Linux OpenSuse welche Dienste werden wirklich gebraucht?

Matthias206

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Hallo,

ich habe mit Hilfe eines Freundes einen Novell Network Server (lief 10 Jahre ohne jeglichen Zwischenfall) auf Linux umgestellt - da Novell keine langen Dateinamen verwaltet.

Auf dem System läuft nur ein kleines Warenwirtschaftssystem bei dem keine großen Datenmengen anfallen - wird nur als Dateiserver genutzt.

Open Suse 10.3 habe ich mit KDE installiert da nicht nur ich an den Server muß sondern auch mal jemand anders.

Und diese Leute (Frauen) können nur Sachen starten kann die man anklicken kann :wall:

Mein Problem ist - das der Dateizugriff öfter stockt und der Server ganz schön rumrödelt.
Wie bekomme ich heraus was alles so im Hintergrund mitläuft und welche Dienste kann ich deinstallieren - damit er nicht mehr so beschäftigt ist???

Ich habe nicht wirklich Ahnung von Linux - da ich mich damit bis jetzt kaum beschäftigt habe - aber bei guter Erklärung bekomme ich (fast) ALLES hin!!!

P.S. weitere Punkte wären noch - ich muß demnächst noch einen Brenner mit Brennprogramm (leicht zu bedienen siehe obige Erklärung - Frauen) installieren und brauche noch ein Skrip - das zu einem bestimmten Zeitpunk am Tag (Abends) eine Datensicherung macht und die gewünschten Dateien auf eine zweite Festplatte (FAT32 - zwecks schnellem unkomplizierten Zugriff bei Problemen) kopiert.
Das ganze läuft über einem Switch an dem auch der Router (I-net) steckt - kann ich die Internetverbindung zum Server unterbinden - da nur die Clients I-Net-zugang benötigen!!

Vielen Dank im Vorraus
 
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Wie bekomme ich heraus was alles so im Hintergrund mitläuft und welche Dienste kann ich deinstallieren - damit er nicht mehr so beschäftigt ist???

EIne Konsole öffnen und den Befehl "top" eingeben. Der listet dir alle aktiven Prozesse und sortiert dabei nach Cpu-Nutzung. Das was oben steht zieht am meisten. Vermutlich läuft im Hintergrund ein Indexdienst o.ä. (updatedb?). Dort wird auch die Prozessid (PID) angegeben. Du kannst dann den Prozess mit dem Befehl "kill PID" abschießen. Wenn er tatsähclich unnötig ist am besten ganz verbannen.

Zur zeitgesteuerten Ausführung von Scripten benutzt du am besten cron.
Ein inkrementelles "Backupscript" könnte etwa dieser Einzeiler sein:

sudo rsync -av --delete --progress /Pfad/zur/Quelle /Pfad/zum/Ziel
 
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