Linux, Samba, Robocopy... zum verzweifeln...

FLiNTx

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Hi zusammen,

Vorneweg die Gegebenheiten:

Ein Fileserver, Suse Linux 10, Samba 3.xx, usw.
Dazu eine NAS-Box - Buffalo Terastation...
und ein Client, rennt mit WinXPSP2...

Was soll passieren:
Der WinXP Client soll mittels Robocopy die Daten von der NAS-Box auf den Fileserver spiegeln... Klappt Prima, aber:

Wenn ich jetzt hingehe und auf der NAS-Box ein Verzeichniss lösche, bleibt das, nach dem Robocopy Durchlauf, auf dem Fileserver bestehen, die Dateien darin werden aber gelöscht...
Verblüffend daran ist - es gibt keinerlei Fehlermeldungen oder Log-Einträge (Weder auf der Windows-Büchse, noch auf dem Server...)
Händisches löschen der Verzeichnisse auf dem Fileserver funktioniert...
Wenn ich das spielgeln auf die Platte von dem XP Client oder ne USB-Platte mache, klappts...
Nehme ich einen anderen Client zum spiegeln, ist das Ergebnis das gleiche - Verzeichnisse bleiben leer "übrig"...

Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

Ich weis, das es möglich wäre, den Server mittels RSYNC die Daten direkt abholen zu lassen, aber das ist - jedenfalls derzeit - nicht gewünscht...
 
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so wie sich das anhört, könnte das am NAS liegen...
terastation hat doch ein webinterface oder? ich vermute mal, das iergenwie reste der vernisse auf der terastation liegen bleiben.

grz
 
Glaub ich nicht wirklich dran...
Wenn ich den Robocopy drüber Jage, erkennt der ja, das das Verzeichnis gelöscht werden muss, aber er tut es nicht...
Ausserdem dürfte es dann auch nicht funktionieren, wenn ich das ganze auf die USB-Platte spiegle...

Aber ich werd das heute Abend nochmal gegenchecken und von USB auf die Linux-Mühle spiegeln...
 
Also,

ich hab jetzt ungefähr alle Möglichkeiten durchgespielt...
Das Problem besteht definitiv nur dann, wenn ich von irgendwo auf den Samba-Share spiegele... Dabei ist es vollkommen egal, ob die Quelle auf dem NAS, ner USB-Platte oder ner lokalen Disk liegt...

Fazit:
Linux/Samba is schuld :) Nur warum - und wie bekomm ich das weg?!?!
 

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