Linux VGA Problem unter Kosolenoberfläche

Das ist aber schlecht.
Dann duerftest du garkein Bootmenue haben.

Ich weiss dass es unter Ubuntu ein Setup gibt um das Menu zu konfigurieren. Leider kann ich dir aber nicht sagen wie das heisst. :( --ich hab kein Ubuntu.

Ich kann dir aber auch einen Eintrag basteln. Dafuer brauche ich aber noch ein paar Informationen von dir, z.B. auf welcher Partition ist dein Wurzelverzeichnis (root, /) und wo liegt dein Kernel (Partition, Verzeichnis).
Aber ohne gewaehr.

Oder du liesst nach wie das Setup heisst und funktioniert. ;)
 
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Dann werde ich mich in das Setup reinlesen, bringt ja auch mehr, würde ja die Materie gerne auch verstehen.

An dieser Stelle ersmal ein dickes DANKE für deine Hilfe und Mühen.

mfg

//Edit:

Ach ja, eine Frage noch und zwar:

Ich habe hier noch einen alten Rechner stehen, habe mir überlegt daraus einen Router zu basteln, aber habe nicht so viel Netzwerkkarten, kann ich mir damit auch nen Proxy machen und einfach den ganzen Inet Verkehr darüber laufen lassen? aus Sicherheitsgründen...
 
Zuletzt bearbeitet:
QGel schrieb:
Dann werde ich mich in das Setup reinlesen, bringt ja auch mehr, würde ja die Materie gerne auch verstehen.

Das sollte nicht so schwer sein. An sonsten: Die Eintraege selbst zu schreiben ist auch nicht wirklich schwer. ;)

QGel schrieb:
An dieser Stelle ersmal ein dickes DANKE für deine Hilfe und Mühen.

Kein Problem. :bigok:

QGel schrieb:
Ach ja, eine Frage noch und zwar:

Ich habe hier noch einen alten Rechner stehen, habe mir überlegt daraus einen Router zu basteln, aber habe nicht so viel Netzwerkkarten, kann ich mir damit auch nen Proxy machen und einfach den ganzen Inet Verkehr darüber laufen lassen? aus Sicherheitsgründen...

Das ist alles machbar, die Frage ist nur: Wieviel Aufwand und Zeit willst du investieren. Denn gerade beim Aufbau eines guten Firewallruleset kann man sehr viel Zeit und Aufwand investieren. --und ganz so einfach sind die Regelwerke auch nicht aufgebaut.
Ich habe ein solches System schon seit Jahren laufen. Erst ein P133 fuer ISDN und spaeter DSL. Den hab ich dann aber gegen einen P2 450 getausch, wegen ACPI und WOL. :d
Die Idee mit dem Proxy hab ich allerdings verworfen. Mir reicht eine ordentliche Firewall.
Der Proxy (z.B. squid) ist aber sehr einfach zu installieren und aufzusetzen. Die Defaultkonfig ist (bei Debian) absolut brauchbar und ich musste nicht viel einstellen, damit das Ding ordentlich laeuft.

Wie meinst du das mit den Netzwerkkarten?
Also, in der Regel nimmt man fuer den Router 2 Karten. Eine fuers interene Netz und eine fuer die DSL-Verbindung. Ok, es geht auch mit einer.... aber das ist dann kompizierter.
 
catch22 schrieb:
Wie meinst du das mit den Netzwerkkarten?
Also, in der Regel nimmt man fuer den Router 2 Karten. Eine fuers interene Netz und eine fuer die DSL-Verbindung. Ok, es geht auch mit einer.... aber das ist dann kompizierter.

Ja, ich meinte, wenn man zB kein Switch oder so dazwinschen hat, aber so würde es ja dann auch gehen, nicht drann gedacht.

Also, ich hätte gerne eine Firewall, nur bin ich mir noch nicht so sicher, wie ich das ganze auf zu bauen habe...

Guck mal bitte in dem Anhang, das erste Bild ist ja im logischsten, aber wenn ich es so mache, wie auf Bild 2 dann muss doch die Firewall als Proxy laufen oder?
 

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Sry, ich war das WE nicht da. :(

Nein. Du _musst_ da keinen Proxy hinstellen. Entschuldige bitte, nur damit ich das richtig verstehe, du hast einen Hartwarerouter mit DSL-Modem und du willste einen Softwarerouter/proxy dahinter aufbauen und dein Switch ist in dem Router integriert?

Rein technisch kannst so viele Router hintereinander basteln wie du moechtest. Du verlaengerst damit nur die Antwortzeiten. Ob das Sinnvoll ist oder nicht sei mal dahingestellt. Ein Router verbindet immer zwei Netzwerke. D.h. zum Beispiel du hast deinen Internetzugang im Subnetz 192.168.0.* und dein Heimnetz im Subnetz 192.168.1.* dann schickt der Router die Pakete die im jeweiligen Subnetz nicht zugestellt werden koennen in das andere Netzwerk hinueber. Zusaetzlich kann man im Router dann noch eine Firewall installieren um die an- und abgehenden Pakete zu filtern.
Ein Proxy hat in erster Linie einmal die Aufgabe die Zugriffe von einem ins andere Netzwerk zu Cachen. D.h. wenn Content A einmal angefordert wurde landet er erstmal im Proxycache um bei einer erneuten Anfrage sofort zur verfuegung zu stehen. Ausserdem gibt es in einem Netzwerk in dem ausschliesslich Proxys die Verdingungen aufbauen keine direkte Verbindung zwischen zwei Netzen. Alle zugriffe werden vom Proxy gesteuert.

Ob du in deiner Netzwerkarchitektur alles ueber einen Switch laufen laesst, oder mehrer hast, ist ersteinmal unwichtig. Interessant ist die Aufteilung deines Netzwerks in verschiedene Subnetze.
 
Ja, das ist mir alles so bewusst.

Ich habe momentan 2 Router und ich möchte einfach noch einen Linuxrechner haben, den ich mit in das Netz integriere, über den dann eine Firewall läuft.
So wie in Bild 2, unter Bild 1 habe ich mir deine oben genannte Variante vorgestellt.
 
Hey, das mit dem zwei Subnezten ist eine super Idee ;)

Dann habe ich ersmal wieder Lesestoff, danke.
Sollte aber kein Problem sein, mit eine 200mhz pentium 2 64mb EDOram und 2x4.5GB HDD oder?
Sind nur 3 System die aufs Inet zugreifen...
 
Der reicht dicke. Ich hatte eine ganze Weile einen P133 dafuer beuntzt. Bei den paar Paketen war der sich nur am langweilen. ;)
 
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