Knut123bert
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 14.07.2009
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- 656
Hallo,
Ich habe einige Fragen bezüglich LWL in älteren Gebäuden mit mehreren Wohneinheiten aus Sicht des Gebäudeeigentümers. Die Gebäude werden momentan an das Glasfasernetz angeschlossen und es gibt für jedes einen "Haus Übergabe Punkt". Von dort aus sind Leitungen zu den einzelnen Wohnungen zu verlegen. Sinnvollerweise sollte das zukunftsfähige Glasfaser sein, die jetzt kommenden Anschlüsse sind mit 500MBit/s spezifiziert. Es wurden vor über 30 Jahren von Magenta Telefondrähte wildverlegt verbunden, es gibt keine Leerrohre, keine Beschriftungen und jedes mal Fragezeichen wenn etwas nicht klappt (neben instabilen max. 2,8MBit/s mit VoIP). Nun stellt sich die Frage ob es bessere und günstigere Optionen zu dem Angebot des Netzbetreibers gibt.
Option A: Netzbetreiber beauftragen Unterverteilung zu erstellen
Option B: Leerrohre in Eigenleistung verlegen und Leitungen vom Netzbetreiber einziehen lassen
Option C: Unterverteilung komplett selbst erstellen
Als Leerrohr wird 25mm PE ("Wasserleitung") ohne Verbinder empfohlen, da innen glatt. Etwas widerspenstig in der Handhabung, dafür stabil und der Inhalt ist beliebig tauschbar.
Da bereits Erfahrungen mit CAT7 existieren und das ganze immer recht günstig und einfach verlief, ist auch Option C aufgekommen.
Es stellen sich im direkten Vergleich allerdings Fragen bezüglich des LWL Materials.
-Das Spleißen erfordert eine externe Firma, die Kosten dafür scheinen überschaubar. Oder kann man direkt fertig konfektionierte Kabel verlegen?
-Wie schaut es mit Single/Multimode und den ganzen Steckverbindungen aus - da gibt es ja einige Vielfalt. Was nimmt man da?
Gibt es hier Jemanden der in diesem Bereich Erfahrungen hat?
Ich bitte um Ratschläge.
Viele Grüße
Ich habe einige Fragen bezüglich LWL in älteren Gebäuden mit mehreren Wohneinheiten aus Sicht des Gebäudeeigentümers. Die Gebäude werden momentan an das Glasfasernetz angeschlossen und es gibt für jedes einen "Haus Übergabe Punkt". Von dort aus sind Leitungen zu den einzelnen Wohnungen zu verlegen. Sinnvollerweise sollte das zukunftsfähige Glasfaser sein, die jetzt kommenden Anschlüsse sind mit 500MBit/s spezifiziert. Es wurden vor über 30 Jahren von Magenta Telefondrähte wild
Option A: Netzbetreiber beauftragen Unterverteilung zu erstellen
Option B: Leerrohre in Eigenleistung verlegen und Leitungen vom Netzbetreiber einziehen lassen
Option C: Unterverteilung komplett selbst erstellen
Als Leerrohr wird 25mm PE ("Wasserleitung") ohne Verbinder empfohlen, da innen glatt. Etwas widerspenstig in der Handhabung, dafür stabil und der Inhalt ist beliebig tauschbar.
Da bereits Erfahrungen mit CAT7 existieren und das ganze immer recht günstig und einfach verlief, ist auch Option C aufgekommen.
Es stellen sich im direkten Vergleich allerdings Fragen bezüglich des LWL Materials.
-Das Spleißen erfordert eine externe Firma, die Kosten dafür scheinen überschaubar. Oder kann man direkt fertig konfektionierte Kabel verlegen?
-Wie schaut es mit Single/Multimode und den ganzen Steckverbindungen aus - da gibt es ja einige Vielfalt. Was nimmt man da?
Gibt es hier Jemanden der in diesem Bereich Erfahrungen hat?
Ich bitte um Ratschläge.
Viele Grüße