M.2 SSD Samsung 950 Pro schreibt (in einem Fall) langsam

commanderdb

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
01.02.2016
Beiträge
6
Hi Kämpfer, folgendes Szenario:

H170 Gaming Pro, Intel i7 6700, DDR4-3000, 2x WD Black je 6TB, Samsung 950Pro M.2, Netzteil 550W Corsair Gold
Alles nagelneu. Windows 10 Pro (W 8.1 ebenfalls probiert)

Problem:
Wenn ich vom Raid0 Verbund in Richtung M.2 Daten (System) kopiere geht das momentan nur mit 80 MB/s.
In der anderen Richtung schiebt die M.2 mit ca 440 MB/s auf das Raid0
von allen anderen Quellen schreibt die M.2 in maximal möglicher Geschwindigkeit. (Netzwerk, ca 100MB/s, USB 3.0 Sandisk extrem, ca 280MB/s)

Ich weiß aber dass es funktioniert (mit rund 440MB/s auf die M.2 zu schaufeln), weil ich die Konfiguration schon zufällig hinbekommen hatte. Ich habe von dieser Konfiguration auch ein Backup (Acronis) gemacht, nur leider kann ich sie nicht wiederherstellen, weil Acronis (TI2016) die M.2 beim booten nicht erkennt (offiziell von Acrons bestätigt - man arbeitet daran)

Was ich u. a. schon probiert habe:

SATA Anschlüsse auf dem MB durchprobiert.
Strom und Datenkabel gewechselt.
neuste Intel-Treiber und Samsung NVMe Treiber.
An den Cache-Einstellungen gespielt.
Im Bios Raid Modus für M.2 probiert (dann wird die M.2 auch in der Intel-Rapid Software angezeigt)

Ich bin am verzweifeln, die Vorgeschichte ist eine Odysee die ich euch jetzt ersparen will, Ich kenne mich ein bischen aus, aber sitze seit fast 14 Tagen um diesen Rechner flott zu machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Lass mal den AS-SSD Benchmark auf der SSD laufen und posten den Screenshot davon. Dann bedenken, dass Windows beim Kopieren cacht, die Kopiergeschwindigkeit aber auf Basis des gelesen Datenvolumens angibt, weshalb es beim Lesen von einer schnellen Quelle auch dann immer so einen Einbruch gibt und am Ende der Kopiervorgang scheinbar fertig ist aber nicht enden will. 440MB/s schaffen zwei Black 6TB bestenfalls auf den äußeren Spuren auf den inneren schaffen die HDDs knapp weniger als die Hälfte dessen, was sie auf den äußeren erzielen. Sind die Dateien klein oder fragmentiert, ist es bei relaen Dateien aber sowieso immer wie weniger als die Platten selbst schaffen könnten.

Um die Leserate der realen Dateien auf dem RAID zu testen, könntest Du das File Bench Tool von Blublah (Quelle, leider in einem anderen Forum, für diese Forum ist der Anhang zu groß), verwenden oder ein ähnliches, welches eben die Leserate realen Dateien ermittelt.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh