Mahnung 1&1/web.de

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UltrAslan

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12.03.2012
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Hallo zusammen,

ich wollte mal eure Meining zu folgendem Fall wissen:

Ich habe einen einen kostenlosen web.de Account, welchen ich ab und an nutze.
Nun habe ich im Dezember eine sehr dubiose (vom Aufbau und vorallem vom Druck) "letzte" Mahnung bekommen, das ich meine Rechnung doch zahlen soll.
Da auch dritte bestätigt haben, das es gefälscht aussieht, habe ich gewartet und das ganze ging an ein Inkasso Unternehmen.
Diesen habe ich klipp und klar gesagt das ich keine kostenpflichtige Dienstleistung in Anspruch genommen habe.
Antwort: Ich hätte im Sommer 2014 ein Testabo in Anspruch genommen und nach den drei Monaten wurde es kostenpflichtig verlängert.

Ich frage mich was ich am besten machen sollte.
Die Rechnung beträtgt bereits über 100€ und meine Rechtschutzversicherung hat eine Selbstbeteiligung von 180€.
Rein rechnerisch müsste ich in den saueren Apfel beissen und zahlen. Sehe es aber nicht ein, für etwas zu zahlen was ich nicht wollte und nie in Anspruch genommen habe.

Hätte gerne euren Rat, bevor ich weitere Schritte einleite.


Danke - UltrAslan
 
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Ich würde das ganze einfach ignorieren. Hast du irgendwas schriftlich vom Inkasso Unternehmen?
 
Stell doch mal einen geschwärzten Screenshot der Mail ein.
 
@RainbowCrash: Habe ich auch zuerst. Nun kriege ich wöchentlich Post vom Inkasso Unternehmen (BSF Risk & Collection) und denke das es Zeit ist zu handeln.
@UsAs: Auf meinen web.de Account habe ich keinen Zugriff mehr - läuft alles über Post.
 
Ich würde da überhaupt nichts Bezahlen. Einfach abwarten,die geben irgendwann von Selber auf,wenn niemand Reagiert.Sowas hatte ein Kumpel vor Jahren auch mal,da kamen dann auch Briefe von irgend einem Anwalt mit Mahnungen usw. Er hat aber auf nichts Reagiert und nach einiger Zeit haben sie dann aufgegeben und dann kam nichts mehr. Wir haben Uns natürlich auch im Netzt informiert und wo wir nach dem Namen des Anwalts gegoogelt haben,kam die Masche auch schnell ans Licht,der war nämlich Bekannt wie ein Bunter Hund durch solche Aktionen mit Abofallen.

Wenn man mal nach der Firma BSF Risk & Collection googelt,dann gibt es da noch Zich andere ,die das gleich Problem mit Web.de haben. Lese dich mal in den Rechts Foren und Verbraucherschutz Foren durch,da gibt es gute Hilfestellungen dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann würde ich auch einfach gar nichts tun und der Dinge harren, die da kommen.
 
Das war mein Kumpel mit der Abofalle. Ich kann jetzt nicht mehr zu 100% Sagen,ob er Briefe oder nur Mails bekommen hat,ist jetzt schon einige Jahre her,aber ich bin der Meinung es waren Briefe mit Namen und Anschrift.

Oder meins du den TE?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte bei 1&1 vor etwa 2 Jahren das Gleiche.

Ein "Geburtstagsgeschenk" welches nach 3 Monaten zu einem 1 Jahresabo wurde.

Ich habe wahrscheinlich etwa 10-15 Briefe erhalten. An sich bin ich ja zahlungswillig, aber die Masche, der Monatspreis und dann noch die Laufzeit haben mich dann doch den anderen Weg einschlagen lassen.

Irgendwann kam dann mal ein Brief gemäß Inhalt: Bei einer Überweisung von 20 Euro ist alles erledigt und Konto wird wieder frei geschaltet. Habe 20 Euro überwiesen und keine 10 Tage später schon wieder die nächste Mahnung erhalten. Ab dann hab ich die Dinger gar nich mehr geöffnet sondern direkt in den Mülleimer geschmissen.

Also keine Panik. Es wird zwar erfahrungsgemäß 6-9 Monate dauern, bis zu keine Briefe mehr bekommst, aber danach is Ruhe.
 
Erstmal Danke für die ganze Rückmeldung und Hilfe.

Mir macht nur folgendes Sorgen:
- Möchte Schufa-technisch keinen negativen Eintrag. Hatte sowas zum Glück noch nie und möchte dass das auch so bleibt.
- Möchte nicht dass das nicht Antworten sich rechtlich negativ auf mich auswirkt.

Werde mal etwas googeln und gucken ob ich nocheinmal Antworte.

Off-Topic: Meine Erfahrungen aus der Vergangenheit und diese Sache zusammen haben das Unternehmen auf meine schwarze Liste gesetzt. Sowohl als Mobilfunkanbieter, als auch bei Telefon/Internet.
 
*closed*
Keine Rechtsberatung im Forum.

Es gibt für solche Sachverhalte entsprechenden Hilfestellen, sei es Rechtsanwälte oder Anwalthilfeseiten, welche über die entsprechende Sachkenntnis verfügen.
 
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