Mailserver Konfiguration

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14.02.2015
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Hi,

Ich überlege derzeit auf Basis von B1GMail einen Mailingservice auf die Beine zu stellen.
Dazu möchte ich mir dann wenn ich es mache einen Server zusammenstellen anstelle von teuer mieten.

Ich hab mir folgendes überlegt:
HV20X95WDE AMD FX-9590 Black Edition, 8x 4.70GHz, boxed mit Wasserkühlung, Sockel AM3+ 312,82 €
HV1141ISDE Gigabyte GA-970-DS3P, AMD 970, AM3+, ATX 68,24 €
HV20KL28DE 16GB-Kit HyperX FURY Blue 1866MHz DDR3 CL10 137,14 €
HV20KL28DE 16GB-Kit HyperX FURY Blue 1866MHz DDR3 CL10 137,14 €
HVIN0006DE Inter-Tech CM-35 Black Velvation SL-500W 40,74 €
HV1031MYDE MSI R5450-MD1GH, 1024MB, PCI-Express 28,34 €
HV12IXVLDE Intenso Internal HDD Retail Kit 4TB 3,5" 126,06 €
HV12IXVLDE Intenso Internal HDD Retail Kit 4TB 3,5" 126,06 €
HV207SX8DE Samsung SH-224DB schwarz 12,07 €

Allerdings überlege ich noch 1. ob die CPU zu groß oder Klein ist
ggf. ob ein FX-6300 auch reicht und 2. Ob 16GB RAM nicht auch reichen?

Ich will ggf. kostenlose 1gb Mailpakete anbieten und ein Werbefrei Upgrade.
Das heißt "erstmal" könnten maximal 4000 User sich anmelden und den Dienst nutzen.
Für etwa diese Dimension soll das ganze auch erstmal ausgelegt sein.

Ggf. könnte man ja irgendwann später auf einen leistungsfähigeren Server umsteigen.

Hoffe ihr könnt mir helfen.

mfg
Revolutionary Act
 
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Wenn du hier so eine Frage stellst, dann betreibe bitte keinen Mailserver.
 
Ich kenn noch zwar kaum damit aus aber nen Strom Fresser amd in einen 24 7 Rechner zu klatschen, ich weiß nicht

Gesendet von meinem XT1032 mit der Hardwareluxx App
 
Ich hoffe, du willst den Server nicht zu Hause betreiben?!
Besorg dir für sowas lieber einen entsprechend gut dimensionierten v- oder Rootserver, der automatische Backups etc. macht und ordentlich angebunden ist.
 
Sowas macht man mit einem VServer oder Rootserver, allerdings auch nur wenn man Ahnung von der Materie hat. Deine Fragen lassen schon darauf schließen, dass du keine Ahnung davon hast und ich bitte dich höflich keinen selbst gemanagten Mailserver ins Netz zu stellen, es gibt schon genug Spam auf der Welt.
Leiste dir einen Profi oder arbeite dich ausführlich in die Materie ein, gibt auch recht günstige Schulungen diesbezüglich.
 
Hi,

Ich betreibe seit ca. 2008 diverse Webseiten, Hauptsächlich Foren
und habe was diesbezüglich angeht auch Erfahrung.

Allerdings habe ich noch nie einen Mailservice betrieben und bin erst dabei mich mit
der Materie auseinander zu setzen, daher weiß ich nicht wie groß ich meinen Server dimensionieren soll.

Ich habe Kontakte und kann meinen eigenen Tower daher mit 1000mbit Anschluss
Traffic und Stromflatrate für einen sehr moderaten monatlichen Preis unterbringen, deswegen will ich auch keinen mieten.

AMD ist wohl Stromtechnisch gesehen wirklich nicht so günstig, aber
da es ja eine Flatrate ist mir egal. Die Frage ist nur generell für einen Service in der größenordnung, was genau wird gebraucht außer ner großen HDD im RAID1?

Würden 16gb RAM und ein FX-6300 auch reichen?
Die einzige Frage ist eigentlich wie groß der Server dimensioniert werden soll, den rest krieg ich selbst hin.

----

Mir geht es vorallem darum die monatlichen Kosten möglichst gering zu halten
um den Service mit möglichst wenig Werbung anbieten zu können. Und Werbefrei Upgrade war auch für ca. 1,50€ angedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausfälle sind keinesfalls egal.
Also würde generell nen potenter Quad Core und 4gb RAM ausreichen?

Also meinst du ich brauche wirklich professionelle Serverhardware?
Xeon Prozessor, ECC-RAM usw... ?

Ich dachte hier evtl. günstiger mit eben Consumerhardware wegzukommen.
 
Ich sagte, dass der T20 eine gute Ausgangsbasis ist. RAM, Laufwerke und Raidcontroller müßtest du natürlich nachrüsten.
Redundant ist das Netzteil aber nicht.
Da müßtest du dir einen richtigen Server holen.
Wenn du die Mailkonten gewerblich anbietest, musst du ja für die Funktion garantieren. Entweder musst du viel Geld für redundante Hardware in die Hand nehmen oder du holst dir einen virtuellen Server, der ja im Schadensdall einfach auf andere Hardware übertragen wird.
Ein Backupsystem musst du in beiden Fällen einplanen, egal ob Consumer- oder Serverhardware.
 
Also was Leistung angeht nehm ich jetzt mal an
das eine potente 4 Kern CPU und 16gb RAM ausreichend sind? Oder nicht? wenn nicht wieviel brauch ich?

Was Ausfallsicherheit angeht will ich ja aufjedenfall auf RAID1 setzen,
das heißt das wichtigste wäre schonmal geschützt (die Daten).

Hab mal wieder gebastelt:
HV20479KDE Intel Core i7-4790K Box, LGA1150 344,99 €
HV1143IIDE Gigabyte GA-H97-HD3, Sockel 1150, ATX 90,29 €
HV20KL10DE 16GB-Kit HyperX FURY Black 1600MHz DDR3 CL10 132,44 €
HVIN0006DE Inter-Tech CM-35 Black Velvation SL-500W 40,74 €
HV12IXVLDE Intenso Internal HDD Retail Kit 4TB 3,5" 126,06 €
HV12IXVLDE Intenso Internal HDD Retail Kit 4TB 3,5" 126,06 €
HV207GB4DE LG GH24NS bare schwarz 12,66 €

Was sagt ihr zu der Konfiguration? Passt die?

Edit:

Ich hab mich erstmal für Consumerhardware entschieden weil das wohl günstiger
ist als wenn ich auf Serverhardware setze.

Wie gesagt ich will beim Start die kosten möglichst gering,
wenn wirklich kann man später immernoch auf ein größeres/professionelleres System umsteigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte auch ein paar Gründe warum du vielleicht noch etwas intensiver über die Sache nachdenken solltest. :asthanos:
Ob die Leistung reicht kann dir hier im Forum keiner sagen, aus zwei Gründen: erstens wissen wir nicht was die Software leistet, und dazu hab ich spontan auch nichts in den FAQs des Anbieters gefunden. Mal ein Beispielsystem zu nennen mit Mail-Durchsatz und Webzugriffen wäre seriös. Zweitens "4000 Benutzer" kann heißen dass dein System vielleicht 4000 Mails pro Tag schaffen muss, oder 4000 pro Sekunde. Das kann sich auch mal schlagartig ändern wenn die ersten Spam-Mails ankommen. Meine privaten Mails stemmt mein günstiger vServer so nebenbei (außer den RAM-Verbrauch für amavis/clamav - antispam und antivir -, das nervt etwas ^^), aber bei ein paar Tausend Usern kann im worst case schon einiges an Verkehr zusammen kommen. Dazu besteht der Server ja aus mehreren Komponenten, SMTP/MTA, IMAP, (POP,) MySQL, HTTP und PHP. Würde man auf Open Source zurückgreifen und alles einzeln konfigurieren (können), kann man Sachen optimieren, oder einzelne Komponenten auf andere Server auslagern.
Du versuchst mit Pauschal-Software auf Pauschal-Hardware ein Pauschalangebot anzubieten, da muss man schon viiiiiel Luft einplanen. Wenn es dann trotz vorsichtiger Freigabe neuer Nutzer plötzlich hängt kannst du nur schnell mehr Hardware drauf werfen. Oder Kunden löschen, hrhr. So gefühlsmäßig klingt der Server schon mächtig, aber das Gefühl steht auf 0 Fakten.

Dann nochmal zur Ausfallsicherheit: wenn das System nur für dich ist und ein paar Tage keine Mails gehen, schön und gut. Aber kommerziell bist du auch Haftbar, hier ein Gerichtsurteil (das ich zwar nicht nachvollziehen kann, aber gut...) Mailserver ausfall: Schadensersatz > IT-Vertragsrecht, Unternehmen, Vertragsrecht & AGB > email, provider, schadensersatz
Deswegen werde ich meinen Server nur nach und nach für Bekannte öffnen.

Und Hosting vs. Housing (ich nehme doch nicht an dass du das an den privaten Anschluss hängen willst?):
Housing mit mind. 1GBit und genug Strom ist auch nicht gerade billig, für den Hobbybereich hab ich zumindest noch nix annähernd sinnvolles entdeckt. Ein gehosteter Server ist hingegen schnell gegen ein größeren ausgetauscht und im Fall eines Hardwareschadens muss man sich in der Regel auch um nix kümmern. Zum eigenen muss man erst mal hin kommen, oder teuren Service in Anspruch nehmen.
Außerdem gibt es diverse Cloud-Hosting-Anbieter bei denen du in der Anfangszeit schön gucken könntest was du eigentlich brauchst. Bei den Angeboten kannst du automatisch oder per Klick on-the-fly mehr Leistung dazu buchen. Wenn du weißt was du brauchst, kannst du immer noch einen normalen Host oder eigenen Server benutzen.

Auf alle Fälle viel Erfolg mit dem Vorhaben und halt uns auf dem Laufenden!
 
Hi,

Ich hab ja weiter oben erwähnt ich bekäme nen Stellplatz für einen Tower für einen SEHR moderaten
monatlichen Preis (bin ja wie gesagt bedacht die Kosten möglichst gering zu halten.)

Leider habe ich nun erfahren das ich dort nur ne 100mbit und nicht ne 1000mbit anbindung bekomme
wie angenommen, ich nehm an das wäre wohl zu eng. Ich weiß nicht ob auf ne 1000mbit Leitung möglich wäre
und was das ggf. mehr kostet das werd ich noch erfahren. Generell 100mbit reicht nicht oder?

Was die Hardware angeht.
Man könnte ja anfangs auf 1000 User begrenzen wenn alles flüssig läuft wieder neue zulassen
und so langsam schauen ob man die 4000 auch wirklich smooth verarbeiten kann.
Dieser Dienst soll erstmal auf wirklich 4000 limitiert bleiben, also kein Million-User-Projekt.

-----

Das man viele Reserven einplanen muss weiß ich. Will ich auch tun.
Grob überschlagen wieviel Traffic ist eigentlich so zu erwarten?
 
1000/4000 finde ich aber auch schon nicht wenig, Millionen kann man mit einem einzelnen Server vermutlich eher weniger bedienen und ist er noch so leistungsfähig ;)

Generell ist bei (reinen) E-Mail-Servern eher I/O wichtig, also vielleicht noch mal die Festplatten durch SSDs ersetzen und dann laaangsam anfangen zu testen. CPU sollte denke ich erstmal dicke reichen, außer das Webinterface mit Apache & PHP läuft nicht effizient. Die 100Mbit werden anfangs nur dann stören, wenn große Dateianhänge im Spiel sind (und seien es auch nur 2 User, die erwarten dass sie ihren großen Anhang mit ihren 100Mbit VDSL/Kabel runterladen können), der Fluss von eingehenden Mails sollte erst mal nicht gestört werden. Dabei rede ich von vielleicht bis zu 100 Usern. Wie gesagt ich habe 0 Erfahrungswerte, aber so weit würde ich erst mal wagen zu testen, das dann auch als Testphase auszeichnen und soweit möglich rechtlich gegen Ausfälle absichern. Außerdem noch kurzzeitig eine Wegwerf-Domain mieten und bisschen Spam empfangen. Wenn das alles klappt Auslastung überwachen, Statistiken auswerten, User befragen und mit viel Luft hochrechnen was der noch schaffen könnte. Und fleißig Logs lesen, ob nicht doch Mails nicht ankommen weil die nicht durch die 100Mbit-Leitung passen und entsprechend auf 1G erhöhen. Wenn die Leute alle gleichzeitig online sind halt auch 10G :d

Hier mal zwei gefundene Anforderungen für Windows Mailserver, der zweite Link auch mit Nutzerzahlen:
Mail server hardware requirements
Mail Server | MDaemon Messaging Server | System Requirements

Auf was willst du das B1GMail eigentlich installieren? Windows? Linux?
Bietest du auch Wunschdomains oder nur Wunschname@deineDomain und ist das alles im Interface der Software verwaltbar? Planst du DANE/DNSSEC und so aktuelle Späße? :hail:
Wie man mit Spam umgeht weißt du (oder B1GMail)?
 
B1GMail ist ne wirklich ausgereifte Software.
Die kann auch mit Spam umgehen und sollte performant laufen, ja.
Ansonsten nur @meinedomain.de Adressen.

Jedenfalls müsste ich jetzt erstmal klären das ich ggf. 1000mbit bekomme, also 100mbit scheinen mir schon etwas dürftig,
und da wo ich bislang "Housing" Angebote gesehen habe mit Trafficflat für 1000mbit normal das kann man ja nicht bezahlen... Da ist ein ROOT mieten mit Flat dann aufjedenfall günstiger!

EDIT:

Würde jemand einen Anbieter kennen zur not wo man einen ROOT für monatlich maximal 100€ mieten kann der über
2x4TB RAID1 verfügt (oder mehr) 1000mbit und Trafficflat und Quad Core / 16GB Ram?

Strato hab ich gesehen bietet generell was passendes für 80€ aber nur 2TB Festplatten dann müsste ich den Mailspeicher
auf 500mb begrenzen was ich dann doch etwas zu schäbig finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch mal im Ernst, wenn es was anständiges sein soll, hat consumer Hardware da nix bei verloren. Wenn du irgendjemand außer deinen Freunden einen Service anbieten willst, so braucht es mehr Infrastruktur als eine Kiste irgendwo am Netz. Mailserver betreiben ist nicht mit einem Forum, teamspeak etc zu vergleichen und bedeutet richtig dauerhaft Arbeit.

Du wirst kaum ein Feature anbieten können, das es nicht so schon in stabiler und professioneller Form schon gibt.

Kostenlos mit Werbung: Google, firemail, etc

Ohne Werbung: posteo.de
 
Also unser Mailserver hat 50 Accounts mit ~50-100 externen Mails pro Tag und nochmal so vielen internen Mails die nicht durch spamassasin etc. müssen. In den Hochzeiten dauert das Zustellen einer Mail dann schon mal paar Minuten, Quadcore,32GB RAM.

Gesendet von meinem Nexus 4 mit der Hardwareluxx App
 
Also bei 50 aktiven Usern ist ein Quadcore mit 32gb RAM schon ausgelastet?
Ich fürchte wenn dem so ist muss ich das alles nochmal überdenken, immerhin soll sich das ganze ja Rechnen bzw. kein Minus machen. (Im Betrieb)
 
Naja es macht ja grundsätzlich nichts wenn ne Mail paar Minuten zum zustellen braucht. Die hängt halt bis zur Bearbeitung in der Queue.

Gesendet von meinem Nexus 4 mit der Hardwareluxx App
 
Ich denke nicht, dass jemand, der Geld für seinen E-Mail Account bezahlt, zufrieden ist, wenn eine Mail länger als 5min braucht.
Da fährt man ja als web.de-Clubkunde mit 5€ monatlich noch deutlich besser.
 
Das denke ich auch und mich persönlich würde es auch nicht zufriedenstellen.
Außerdem wenn diese ich würds mal nennen "Überlastung" schon bei 50 User auftritt mit einem doch so dicken Server, dann bricht der ja bereits bei 100 wohl zusammen - weit weg von 4000...
 
Wenn eine Mail länger als 5 Minuten braucht muss die queue aber ganz schön lang sein. Sicher dass es nicht am Greylisting liegt? So als Kunde fände ich das schon nervig, aber da ich bei mir nachgucken kann woran es liegt, würde ich Greylisting ungern missen wollen. So wird ein Haufen Spam gleich an der Tür abgewiesen und ich muss garnicht erst die Filterkette anwerfen. Auf großen Mailservern in Verbindung mit großen Whitelists sollten auch viele Mails sofort durch kommen, aber natürlich wenn man gerade auf einem exotischen Forum auf Registrieren klickt und dann 5-10 Minuten auf die Aktivierungsmail wartet, das ist schon doof ;)

Und wie schon gesagt: wie viele User du mit der Hardware schaffst kann dir keiner sagen. Liegt am Mailserver und am Aufkommen. Nach 60 Tagen uptime sind die CPU-Zeiten meiner Mail-relevanten Prozesse allesamt im Sekundenbereich für halt nur einen User. Mit Greylisting ;)
 
Der Großteil des Spams wird eh schon durch DNS Blacklists vorher abgewießen, und hier hat auch niemand von mehr als 5 Minuten gesprochen ;)
Da viele unserer Adressen oder Verteilerlisten schon so gut wie "öffentlich" sind, schlägt da viel Zeug auf das bearbeitet werden will, denn unsere Mitarbeiter möchten nicht den halben Tag lang Spam sortieren, klar sie könnten auch etwas vorsichtiger mit der "Veröffentlichung" ihrer Adresse sein, aber bis das in den Köpfen angekommen ist und umgesetzt wird bin ich alt und grau.
Für nen Mailserver der 1k-4k Accounts beherbergen soll und das vtl. sogar noch gegen Bezahlung muss halt ein größeres Kaliber her. Und ja I/O ist schon seit geraumer Zeit der mit Abstand limitierenste Faktor bei den meisten Serverandwendungen.
 
Mal ne kurze Frage: Wozu das ganze?

Private Mails hosten? Für Freunde, Bekannte? Kommerziell?

Nimms mir nicht übel aber Ich würde meine Mails nicht bei einem Kumpel auf dem Server haben wollen. Allein schon aufgrund der Ausfallthematik, wenn was abraucht kann ich ja gleich den richtigen Anmeckern.
Nee danke das wärs mir nicht wert...
 
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