mal wieder ubuntu, Steam, Games starten nicht...

Dennis50300

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..., genauer gesagt CS:GO, ich hab eine Weile einen Blackscreen und denn wirds wohl "abgeschossen" :d

Ich meine mich zu erinnern das es da nen Trick gab, Dateien wo zu entfernen, habe das allerdings leider nicht mehr auffindbar in meinen Notizen.
Dateien entfernen in dem Sinne, das man bei Steam Systembibliotheken mit drin hatte, alte natürlich die es dann wohl nutzt aber auf aktuelleren Systemen dann wohl nicht so gut laufen, man konnte
diese halt löschen und dann wurden vom Steam-Clienten entsprechend die Bibliotheken vom System genutzt und dann lief das besser.

Hab das auf meiner 2.-SSD heute mal wieder aufgesetzt, halt mal wieder schauen und stelle fest, SOTTR, schade, kein RTX, kein DLSS2.0 hm...

Man findet halt auch keine Lösung dazu, vielleicht hat hier ja jemand eine, ich hab einfach zu lange nicht mehr auf einer Linux-Distribution gemacht.

System ist Ubuntu 21.10, was eventuell natürlich auch wiedermal zu "beta" sein könnte und auf LTS, läuft es vermutlich wiedermal "who-knows?" :-)


Gruss Dennis
 
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Ich mache heutzutage einen großen Bogen um Ubuntu. Probier mal Fedora oder Arch.
 
@*****
ja das ist zwar keine Lösung, aber wohl ne Alternative :d

Ich probiere mal nochmal die LTS, ist ja verdammt schnell installiert so ein System Fedora könnte durchaus sehr interessant sein, guck ich mir glaub ich gleich mal zuvor noch an.
Mal sehen vielleicht bleibe ich ja sogar direkt auf Fedora kleben, Arch hatte sich bei mir fix rausgestellt das ich damit nichts brauchbares auf die Reihe bekomme, dafür bin ich nicht tief genug in der Materie Linux drin.

Ich krieg es zwar wohl mit ach und Krach noch irgendwie hin n Nvidia-Treiber mal zu Kompilieren und Installiern anstelle die einfachen Möglichkeiten von Ubuntu zu nutzen, "libstrangle" hab ich auch hinbekommen, aber einen System von 0 aufbauen über Terminal etc., das ist nicht meine Welt.

Was man aber bei Ubuntu schonmal direkt festhalten kann, im Vergleich, egal ob Windows 10 oder 11, wie pervers das schneller ist von SSD, obwohl ich das Windows auf einer NVME drauf habe, das ist einfach mal wieder episch :d
Da weiss man dann direkt mal was man eigentlich tatsächlich an Leistung mit so einem Ryzen 5 2600X sich zugelegt hatte,
das bei SOTTR tatsächlich mit Vulkan aber kein RTX sowie DLSS2.0 laufen zu scheint ist echt verdammt schade, das eine ist halt optisch im Vergleich deutlich besser und das andere ist einfach das bessere Antialiasing, es sieht mit 2.0 einfach genauso toll aus wie mit ich denke bevor es das Update dafür gab hatte ich SMAA, eventuell SMAA 2x, braucht aber ne ganze Ecke weniger Leistung dabei auf der RTX 2060.

Ich gehe mal aber davon aus, das das eine Windowsversion ist die da mit Proton (also Wine) mit Wrapping von DX11 zu Vulkan ist, daher halt wohl auch kein RTX on sowie DLSS2.0


Gruss Dennis
 
@Dennis50300 CS:GO läuft doch soweit ich weiß auch nativ unter Linux :confused: Vielleicht funktioniert das ja besser.
 
@nils7891 da könnte sein ja, man wird nur nicht in die Verlegenheit kommen das einem das wirklich was bringt, es sei denn du holst dir einen Monitor mit 360Hz und bist trainiert competitive,
schöne Geldverbrennung wäre das ja :d

Wäre interessant was das CPU-Scheduling auf Linux im übrigen macht, denn

Unbenannt.jpg

auf Windows nutzt du Process Lasso oder THG, Kern 0 bzw 1 weg und die SMT-Threads raus, wenn du mehr als nen QuadCore hast und denn kannste halt mehr Frames jagen, beispielsweise im Ulletical FPS Benchmark :d

Irgendwie hab ich gestern erstmal meinen gut 10 Jahre alten ADATA S102 USB3.0 16GB Stick "umgebracht" :d
Das Ding lässt sich nicht mehr mit "clean" löschen geschweigedenn formatieren (RAW), zuletzt hab ich Fedora 35 draufgespielt, was leider nicht Tat mal eben auf die Schnelle, Nvidia-Treiber lässt sich nicht installieren,
man sieht beim Hochfahren in der Konsole das das mit dem Kernel Modul nicht funktioniert, der kompiliert und installiert den wohl nicht und denn siehr man noch
"fallback to Nouveau" und das ist dann natürlich käse.
@*****
Schick isses ja und auch flott, aber Treiber da einspielen mit den grafischen Mitteln ist jetz mit einer RTX 2060 mal so garnicht toll.
Eine Anleitung die ich dann mal probiert habe war folgende

Aber mit demselben Ergebnis

Das gab es mal bei Ubuntu ähnlich, oder nach Kernelupdates funktioniert das Kernel Modul dann aufeinmal nicht mehr, vermutlich ist man da wie schon vor vielen Jahren mit einer AMD Karte besser dran,
einfach weil es zudem sogar afaik eh in den Systemen schon integriert war und sogar direkt schon astrein läuft nach der Installation vom System :d
Also auf Windows und Linux, so oder so, die Benutzerfreundlicheren Treiber, das dürfte immernoch so sein

Gruss Dennis
 
Ich kann nicht viel aber etwas beitragen.
Mit Kernel 5.14 bekomme ich bei Steam eigentlich nur mit Proton Experimental Spiele ans laufen, die Versionen davor und auch die GE Versionen schaffen es nicht.
Irgendwas mit 5.14 und meinem 20.04LTS System verträgt sich nicht.

Falls also bei @Dennis50300 auch nen neuerer Kernel am Start ist, eventuell auf den 5.15 wechseln oder einen älteren nehmen.

Wie Ape aber auch schon schrieb, gehts mir ähnlich mit Ubuntu, weswegen ich wohl über den nächsten Urlaub auf Arch wechseln werde.
(Zumal das Steamdeck wohl auch mit einem Arch Derivat laufen wird).
 
Also ich bin für meinen Teil von Manjaro sehr angetan. Allerdings hab ich das reine Arch auf einem Desktop bisher auch nicht gehabt (nur auf Server).
 
@Zyxx
das macht natürlich Sinn mit Experimental, damit das neuere Proton dann wohl läuft, jetzt klicken die Müden Linuxdistributionszellen im Kopf, da war ja was :d

@shavenne
Werd mir Manjaro auch mal anschauen, Fedora gefällt mir so ganz prinzipiell zwar, aber bei mir funktioniert das mit dem NVidia-Treiber für meine RTX 2060 aktuell einfach nicht
Vielleicht geht das mit Manjaro ja einfacher.
Bei LTS bei Ubuntu hat sich ja offenbar auch nichts grossartiges getan, also in aller letzter Instanz probier ich es nochmal mit Ubuntu wie Zyxx berichtet und mich erinnert wird es dann wohl besser gehen.

Das mit Proton wird nur denke ich für das Beispiel CS:GO nichts bringen, soweit ich das noch weiss, lief CS:GO sowie Left4Dead2 auch, native auf Linux, also da klemmt dann kein Proton (was ja mehr oder weniger Wine ist bzw zum Teil Wine) dazwischen.


Gruss Dennis
 
Ich hatte mit dem letzten NVidia Treiber (proprietär) 470 nur Probleme und schwarzen Bildschirm nach dem Starten von Games. Seit dem 495 läuft alles perfekt. 20.04 LTS, Rest müsste ich daheim nachsehen ist aber stets aktuell. Bei der Installation setze ich da den Haken für Drittanbieter Software https://media-cdn.ubuntu-de.org/wik..._Updates_third-party_Minimal-Installation.png

Update 28.11: Gestern wollte ich es dann doch nochmal wissen und habe zuerst ein Backup des Linux Datenträgers (inkl. Bootloader) gemacht. Dann zuerst Wine installiert und anschliessend nochmal Lutris. Dann war ja klar, dass irgendwo was nicht gehen wird hatte ich prompt am SPDIF Ausgang nur Sound auf dem rechten Kanal... was sich dann per pavucontrol lösen liess. Dann habe ich zunächst Ubisoft Connect und dann Tom Clancy's Wildlands (afaik geht unter Linux nur SP) installiert. Warthunder habe ich anschliessend auch noch installiert, da gibt es jedoch einen Linux Installer. Neben den nativen Linux (Steam) Games läuft nun auch der Rest.
Der Wille komplett umzusteigen fehlt noch und würde sicherlich noch an einigen Inkompatibilitäten scheitern aber es geht voran.
 
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