Masterarbeit Umfrage zur Auswirkungen von Corona Maßnahmen

DudeMitDoener

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25.11.2020
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Hallo,

ich studiere derzeit 'International Management & Information Systems' an der FH Südwestfalen und führe im Zuge meiner MA eine Umfrage bezüglich der Sicherheitsmaßnahmen welche wegen Corona eingeführt wurden durch.

Die Umfrage richtet sich an arbeitende Personen, dauert in etwa 5-7 Minuten und ist selbstverständlich anonym.

Ich würde mich über zahlreiche Teilnahmen freuen.
Bei Fragen oder Anmerkungen gerne hier im Thread an mich wenden, oder die in der Umfrage angegebene Email nutzen.

ww2.unipark.de/uc/ndueu3/

Vielen Dank und noch eine schöne Restwoche!
 
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Hey, danke erstmal an alle die schon teilgenommen haben! Ich bin jedem einzelnen von euch sehr dankbar!
Würde mich über weitere Antworten sehr freuen damit ich meine benötigte Stichprobengröße erreiche.

Danke und noch einen schönen ersten Advent!
 
Hallo nochmal,

Vorab möchte ich mich erstmal für die zahlreichen Teilnehmer hier aus dem Forum bedanken. Jede einzelne Beantwortung hilft mir sehr und ich bin sehr dankbar für eben jene.

Da ich nun mehrfach gefragt warum denn kein Homeoffice zur Auswahl der Maßnahmen stehe, hier der kurze Hinweis, dass Homeoffice teil von Nummer 6 „Minimierung von Face-to-Face Kontakt (kann home office, drive-through Fenster für Kundenservice, oder Telefon basierende Kommunikation o.ä. beinhalten)".

Danke nochmal für die Teilnahmen, ich würde mich über Weitere freuen damit ich meinen Stichprobenumfang erreiche!

Vielen Dank und noch eine schöne Restwoche.
 
Bei Frage 1 fehlt:
- Regelmäßiges Lüften
- Beschränkungen für Besprechungen (bei uns wurde z.B. der Besprechungsraum für 12 Personen momentan auf 4 begrenzt) - auch da muss während der Besprechung in 30-Minütigen Abständen für min. 5 min. Fenster + Terrassentür komplett geöffnet sein - vor und nach der Besprechenung min. 15Minuten lüften!

Zu Frage 5:
"Zu wie viel Prozent ist die eventuell auftretende Änderung des Stresslevels Ihren Arbeits-Sicherheitsmaßnahmen zuzuschreiben? Sicherheitsmaßnahmen ..."
Die Maßnahme an sich ist nicht Verantwortlich für das geänderte Stresslevel - eher wie die Kollegen mit den Maßnahmen, bzw. der Corona-Situation umgehen.

Zu Frage 6:
Es geht um mein Leben, mein Glück, meine Zukunft und dann die Frage zu den Arbeitssicherheitsmaßnahmen?
Das passt in meinen Augen nicht so ganz... - da ja auch Maßnahmen außerhalb der Arbeit bei Glück und Zufriedenheit eine Rolle spielen...

Zu Frage 9:
"Zu wie viel Prozent ist die eventuell auftretende Änderung der Arbeitsplatzsicherheit Ihren Arbeits-Sicherheitsmaßnahmen zuzuschreiben? Sicherheitsmaßnahmen ..."
Die Arbeitsplatzsicherheit hat eher was mit der Ausrichtung des Unternehmen zu Zeiten von Covid-19 zu tun, als mit den Sicherheitsmaßnahmen.
Ggf. sollte man das ja noch mit in Betracht ziehen... - generell für die Umfrage, wie quasi auch das Unternehmen auf die Krise reagiert hat.

Zu 12:
Mit wie vielen Kollegen haben sie täglich, an einem typischen Arbeitstag, persönlich Kontakt?
-> Auch der Kontakt per Teams im 1-zu-1 Videocall kann persönlich sein, ist aber nicht physisch.

Sektor:
Lebensmittelbranche != Dienstleistungsberuf, wenn man in der Lebensmittelproduktion arbeitet, hat aber mit den klassischen Produktionsberufen weniger zu tun...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Frage 1 fehlt:
- Regelmäßiges Lüften
- Beschränkungen für Besprechungen (bei uns wurde z.B. der Besprechungsraum für 12 Personen momentan auf 4 begrenzt) - auch da muss während der Besprechung in 30-Minütigen Abständen für min. 5 min. Fenster + Terrassentür komplett geöffnet sein - vor und nach der Besprechenung min. 15Minuten lüften!

Zu Frage 5:
"Zu wie viel Prozent ist die eventuell auftretende Änderung des Stresslevels Ihren Arbeits-Sicherheitsmaßnahmen zuzuschreiben? Sicherheitsmaßnahmen ..."
Die Maßnahme an sich ist nicht Verantwortlich für das geänderte Stresslevel - eher wie die Kollegen mit den Maßnahmen, bzw. der Corona-Situation umgehen.

Zu Frage 6:
Es geht um mein Leben, mein Glück, meine Zukunft und dann die Frage zu den Arbeitssicherheitsmaßnahmen?
Das passt in meinen Augen nicht so ganz... - da ja auch Maßnahmen außerhalb der Arbeit bei Glück und Zufriedenheit eine Rolle spielen...

Zu Frage 9:
"Zu wie viel Prozent ist die eventuell auftretende Änderung der Arbeitsplatzsicherheit Ihren Arbeits-Sicherheitsmaßnahmen zuzuschreiben? Sicherheitsmaßnahmen ..."
Die Arbeitsplatzsicherheit hat eher was mit der Ausrichtung des Unternehmen zu Zeiten von Covid-19 zu tun, als mit den Sicherheitsmaßnahmen.
Ggf. sollte man das ja noch mit in Betracht ziehen... - generell für die Umfrage, wie quasi auch das Unternehmen auf die Krise reagiert hat.

Zu 12:
Mit wie vielen Kollegen haben sie täglich, an einem typischen Arbeitstag, persönlich Kontakt?
-> Auch der Kontakt per Teams im 1-zu-1 Videocall kann persönlich sein, ist aber nicht physisch.

Sektor:
Lebensmittelbranche != Dienstleistungsberuf, wenn man in der Lebensmittelproduktion arbeitet, hat aber mit den klassischen Produktionsberufen weniger zu tun...
Hey Konfetti, danke für dein Feedback. Ich werde mal kurz auf einige Punkte eingehen.
1. Das regelmäßige lüften war als ich die Umfrage zusammengestellt habe noch nicht sehr auf dem Plan der Behörden wo ich die einzelnen Punkte zusammengetragen habe. Würde ich die Umfrage jetzt erstellen wäre das mit Sicherheit ganz oben mit dabei. Das Beschränken von Besprechungsräumen ist größtenteils auf Grund der nötigen Distanzeinhaltung, weshalb dies nicht seperat aufgefürt wird.
5. und 6. Dafür gibt es ja die Möglichkeit 0% zu wählen.
9. Denke das wäre interessant aber würde den Rahmen komplett sprengen.
12. Richtig, allerdings hat man mit ihnen dann ja auch nicht umbedingt physischen Kontakt, da man sich vermutlich nicht gegenseitig anfässt. Hier sollte man vermutlich die Frage umformulieren, aber nun muss ich schauen ob und wenn ja wie ich die Daten hier nutzen kann.
Sektor. Je nachdem wo oder wie man arbeitet ist Lebensmittelbranche durchaus ein Dienstleistungsberuf. Kannst du mir erklären warum du meinst, dass Lebensmittelproduktion kein Produktionsberuf sein soll? Das verstehe ich nicht ganz.
 
Klar kann man eine Spedition als Dienstleistung sehen, genauso die "Bierfahrer" die von Haus zu Haus fahren und ausliefern.
Aber Wo würdest Du einen Großmarkt einordnern, der ist kein Einzelhandel - hat bei uns z.B. aktuell auch im Lockdown offen, auch wenn dort viel Nonfood verkauft wird - kommt man zwar nur als Gewerbetreibender rein, trotzdem.

i.d.R. ist die Lebensmittelindustrie schon auch differenziert zu den anderen Produktionsbetrieben wie z.B. Stahlerzeugung in den Listen separat geführt, weil einfach andere Standards von Haus aus gelten. - war auch eher als Anmerkung, den als Kritik gedacht ;)
 
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