Sushi77
Neuling
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- Mitglied seit
- 12.12.2005
- Beiträge
- 16
Huhu!
Ich habe oben genanntes Problem.
Habe mir folgende PC-Teile neu gekauft und selbst zusammengebaut.
Gigabyte DS3 Rev. 3.3
C2D 4300 (non-oced)
2048 MB MDT-800 Kit
Sciethy Infinity !!!
Der Zusammenbau war recht einfach. Die Spannungswandler sind aber sehr sehr nah an der Unterseite des CPU-Lüfters.
Alle Festplatten (2x250 sata WD RE als Raid 0 fürs Syst., 1 x 320 sata Maxtor, 1x 300 Maxtor pata, pata DVD-Brenner) angeschlossen.
Erster Boot ging problemos. Im Bios mal nachgeschaut dann mal wieder Poweroff.
Nun hab ich festgestellt, dass der PC nicht starten will. Kein Biospiepsen, alle Lüfter drehen, alle Festplatten laufen, DVD auch.
Nach einiger Zeit alle Möglichkeiten des AN- und Ausschaltens durchprobiert.
Keine Änderung. Dann mal hier und da gewackelt und dann ging es wieder.
Nuja, PC bootete Vista installiert und einige Tage laufen lassen. Alles rockstabel.
So. Heute musste ich den Rechner vom Strom nehmen. Ich ahnte schon, dass er nicht so einfach wieder angehen würde.
Und so war es auch.
Nach wieder einmal einer halben Stunde gefummel an Kabeln und Grafikkarte und CPU-Lüfter ging er auf einmal an.
Der Verdacht kam dann auf, dass es wohl am Board oder der CPU liegen könnte.
So war es dann auch.
Es stellte sich herraus, dass ein normales Booten nur dann möglich war, wenn ich von oben einen leichten Druck auf meinen CPU-Kühler gebe bis zum ersten pieps vom MB (so etwa nach 5 sek.). Danach kann ich den Kühler loslassen und alles läuft wie es soll.
Dieser kranke Vorgang ist definitiv reproduzierbar, nur die Stelle, wo ich den Kühler drücken muss, kenn ich nicht genau. Ist ja ein riesen Teil, mit etwa 10x10cm Fläche. Ich drücke von oben auf den Kühler (Towergehäuse). Also das Board efährt einen senkrechten Druck.
Axo. Netzeil ist ein orginales aus meinem Chieftec mit 380 W. Habe auch mal ein anderes versucht mit 24pol stecker (meins hat nur 20) aber dort war der gleiche Effekt zu sehen.
Und noch was: Habe alles noch einmal auseinandergebaut - CPU raus und wieder rein. Danach ging der erste Start. Ich mich schon gefreut aber bei dem nächsten Versuch ging es wieder nicht.
Nun frage ich mich, woran das liegt.
Meine Vorschläge:
1. Mobo wurde beim Kühlereinbau zu sehr durchgedrückt und irgendwelche Teile auf dem Board haben einen "weg" und werden nur duch das leichte Drücken auf den Kühler wieder "zusammengehalten"
Dagegen spricht aber, dass der PC rockstable läuft nachdem ich den Kühler loslasse.
2. Der CPU sitz nicht richtig
Schließe ich aber auch aus, weil ich ihn schon einmal aus- und wieder eingebaut habe. Ist eh kaum möglich bei dem Sockel.
3. Kühler berührt irgend ein MB Teil
Naja, s.o., Kühler sitzt recht nah auf dem MB besonders bei den Spannungswandlern.
4., 5., 6.???
Jemand eine Idee?
Seh grad, dass der Beitrag wohl besser ins "PC-Zusammenstellungs- und Aufrüstungs-Forum" gehört.
Ich habe oben genanntes Problem.
Habe mir folgende PC-Teile neu gekauft und selbst zusammengebaut.
Gigabyte DS3 Rev. 3.3
C2D 4300 (non-oced)
2048 MB MDT-800 Kit
Sciethy Infinity !!!
Der Zusammenbau war recht einfach. Die Spannungswandler sind aber sehr sehr nah an der Unterseite des CPU-Lüfters.
Alle Festplatten (2x250 sata WD RE als Raid 0 fürs Syst., 1 x 320 sata Maxtor, 1x 300 Maxtor pata, pata DVD-Brenner) angeschlossen.
Erster Boot ging problemos. Im Bios mal nachgeschaut dann mal wieder Poweroff.
Nun hab ich festgestellt, dass der PC nicht starten will. Kein Biospiepsen, alle Lüfter drehen, alle Festplatten laufen, DVD auch.
Nach einiger Zeit alle Möglichkeiten des AN- und Ausschaltens durchprobiert.
Keine Änderung. Dann mal hier und da gewackelt und dann ging es wieder.
Nuja, PC bootete Vista installiert und einige Tage laufen lassen. Alles rockstabel.
So. Heute musste ich den Rechner vom Strom nehmen. Ich ahnte schon, dass er nicht so einfach wieder angehen würde.
Und so war es auch.
Nach wieder einmal einer halben Stunde gefummel an Kabeln und Grafikkarte und CPU-Lüfter ging er auf einmal an.
Der Verdacht kam dann auf, dass es wohl am Board oder der CPU liegen könnte.
So war es dann auch.
Es stellte sich herraus, dass ein normales Booten nur dann möglich war, wenn ich von oben einen leichten Druck auf meinen CPU-Kühler gebe bis zum ersten pieps vom MB (so etwa nach 5 sek.). Danach kann ich den Kühler loslassen und alles läuft wie es soll.
Dieser kranke Vorgang ist definitiv reproduzierbar, nur die Stelle, wo ich den Kühler drücken muss, kenn ich nicht genau. Ist ja ein riesen Teil, mit etwa 10x10cm Fläche. Ich drücke von oben auf den Kühler (Towergehäuse). Also das Board efährt einen senkrechten Druck.
Axo. Netzeil ist ein orginales aus meinem Chieftec mit 380 W. Habe auch mal ein anderes versucht mit 24pol stecker (meins hat nur 20) aber dort war der gleiche Effekt zu sehen.
Und noch was: Habe alles noch einmal auseinandergebaut - CPU raus und wieder rein. Danach ging der erste Start. Ich mich schon gefreut aber bei dem nächsten Versuch ging es wieder nicht.
Nun frage ich mich, woran das liegt.
Meine Vorschläge:
1. Mobo wurde beim Kühlereinbau zu sehr durchgedrückt und irgendwelche Teile auf dem Board haben einen "weg" und werden nur duch das leichte Drücken auf den Kühler wieder "zusammengehalten"
Dagegen spricht aber, dass der PC rockstable läuft nachdem ich den Kühler loslasse.
2. Der CPU sitz nicht richtig
Schließe ich aber auch aus, weil ich ihn schon einmal aus- und wieder eingebaut habe. Ist eh kaum möglich bei dem Sockel.
3. Kühler berührt irgend ein MB Teil
Naja, s.o., Kühler sitzt recht nah auf dem MB besonders bei den Spannungswandlern.
4., 5., 6.???
Jemand eine Idee?
Seh grad, dass der Beitrag wohl besser ins "PC-Zusammenstellungs- und Aufrüstungs-Forum" gehört.
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