[Sammelthread] Medion Akoya 6624


Am 28.10. war es mal wieder soweit, der Discounter Aldi präsentierte sein "vorweihnachtliches" Notebookangebot, welches in der Regel viel Hardware für wenig Geld bietet.
Auch das diesjährige Bundel lässt sich auf dem Papier sehen:


Technische Daten/Lieferumfang

CPU: Intel Core I3 M 370 (2,4GHz, 256KB L2, 3MB L3 Cache, HT )
RAM: 4GB Hyundai DDR III Ram ( PC10700, 2x 2048MB, DC Symetric )
Grafikkarte: Intel HD Graphics ( auf dem I3 ) und Nvidia GT 425M 1 GB
HDD: 640 GB SATA Samsung HM641JI
Display: 15,6" WS Display mit einer Auflösung von 1366x768 Pixeln
WLan: 802.11n Realtek RTL8191SE
LAN: Atheros 8131 Gigabit Controller
Audio: Realtek HD
Synaptics Touchpad mit Multitouch-Gesten
Multiformat-Brenner HL-DT-ST GT32N
8-Zellen-Akku
1,3 Megapixel Webcam integriert

Anschlussseitig bietet der Laptop das Übliche:
3x USB 2.0
1x HDMI Out
1x SD/MMC Cardreader
1x VGA
1x Ethernetport
1x DC-In
1x Audio Line-In
1x Audio Line-Out
Als Bonbon wird zudem ein USB 3.0 Anschluss geliefert, welcher per Zusatzcontroller realisiert wird.

Zubehör:
USB DVB-T Tuner von Medion inkl. Tischantenne
Fernbedienung inkl. USB Empfänger
Monitorputztuch


Auch das Softwarepaket fällt Mediontypisch sehr umfangreich aus:

Windows 7 Home Premium ( sowohl 32 als auch 64 Bit Datenträger )
Microsoft Office Starter 2010
Ashampo MediaPack ( Burning Studio 9.23, Photo Commander 8.1, Snap 3.4 )
Cyberlink DVD Suite ( PowerDVD 9 OEM, PowerProducer, Media Show 5, PowerDirector, You Cam, LabelPrint, Power2Go )
BullGuard 9.0 ( 90 Tage Version )
Corel Draw Essentials 4

An zusätzlich vorkonfigurierter kostenloser Software:
Adobe Reader 9.3
Quick Time Player
RealPlayer
"PlayReadyPC" ( u.a. Haali Splitter )

Bis auf das Office Starter werden alle Softwarebestandteile als Recovery mitgeliefert, einmal in Form einer Recovery Partition und einmal als Rec. - DVD.
Warum man Office hiervon ausgenommen hat, ist mir unerklärlich.



Der erste Eindruck zählt...


Nachdem dem Öffnen des Paket sieht man 2 Teile: Einmal das mehrfach eingepackte Notebook und ein zweites Paket, in welchem das gesamte Zubehör, Anleitungen, Supportkarten, DVDs und das Netzteil befinden.
Das Notebook ist von 2 Folientüten geschützt und mit mehren Klebefolien auf Display und den Oberflächen beklebt.
Ein Aufkleber auf dem Touchpad zeigt zudem die 4 Multitouch-Gesten, welche das Pad unterstützt.
Befreit man den Laptop von seinem Schutz, so offenbart sich auf dem Deckel eine Hochglanzoberfläche. Der Look ,in gebürstetem Metall gehalten mit Akoya Schriftzug, weiß durchaus zu gefallen, auch wenn es sicherlich hübschere Books gibt.
Die Oberfläche ist realtiv empfindlich, Fettfinger oder ähnliches verschmutzen sie nahezu sofort, ein Preis, den die meisten Glanzoberflächen zahlen, da bildet das Medion keine Ausnahme.
Auf der Innenseite sieht es besser aus. Zwar besitzt das Display auch eine Glanzumrahmung, die Einfassung der Tastatur und die Handauflage sind jedoch in schwarz-matt gehalten. Aufgrund der oben genannten Probleme die bessere Wahl, würde hier eine Glossy-Optik doch schnell hässlich aussehen.
Die Tastatur präsentiert sich recht großzügig dimensioniert und verfügt über ein NumPad, in der Größenklasse aber auch keine Seltenheit.
Zusatzknöpfe außerhalb der Tastatur/Touchpad sucht man vergebens, einzig der Powerbutton unterbricht noch die Oberfläche.
Lüftungsschlitze besitzt das Book an der Front und an der linken Seite, wo auch der Hauptlüfter sitzt.


Der erste Start und die Stunden danach...

Der Akku ist schon eingesetzt und teilgeladen, so dass es auch sofort losgehen kann. Hiervon war ich erst etwas verwirrt, andere NB Hersteller schreiben hier erst eine Vollladung vor dem ersten Start vor, Medion ermuntert in der Schnellstartanleitung aber direkt dazu, einfach das Netzteil anzustecken und loszulegen.
Also ran an die Steckdose mit dem Book und auf den Anschalter gedrückt. Mit einer Verzögerung von geschätzten 2-3 Sek. ( was übrigens immer so ist, wie sich herausstellen sollte ) leuchtet der Powerbutton blau auf und das Notebook beginnt den Bootvorgang.
Das Erste was nach dem Start auffällt ( sofern dies in einem leisen Raum geschieht ), ist der leise Lüfter, der sofort mit anläuft. Dieser ist nur in stillen Räumen wahrzunehmen und vom Ton her nicht störend.
Das Display bietet eine normale Ausleuchtung und in der für die 15,6" Books üblichen Auflösung von 1366x768 eine gute Lesbarkeit.
Die Tastatur macht bei den ersten Eingaben einen guten Eindruck, die Tasten sind groß genug, um auch mit großen, breiten Fingern zielsicher den richtigen Buchstaben zu treffen, das Touchpad reagiert wie von anderen Books gewohnt auf die Eingaben.
Der Bootvorgang endet beim Windowsstartschirm, welcher in eine Erstkonfiguration führt. Die von Medion angegebenen 30 Min für die Ersteinrichtung genehmigt sich das Book dann auch in etwa, unterbrochen von mehreren Nutzereingaben ( Sprache, Benutzername, PW ), eigentlich alles wie bei einer Windowsinstallation, nur dass der Rest automatisch vonstatten geht. Nach mehreren Neustarts und dem wählen des Benutzers gelangt man auf den Windowsbildschirm.
Was sofort auffällt ist neben der vorinstallierten Software eine Menge an Verknüpfungen zu Internetseiten von Aldi und Partnern, in einer Anzahl, die ich schon als sehr störend empfand. In der Standardmäßig aktivierten Sidebar finden sich dann u.a. auch die "Ebay"suche.
Mich stört sowas massiv, klar ist es ein Angebot von Aldi, aber ich will nicht beim ersten Start gleich von Werbung bombardiert werden..
Auch beim Öffnen vom IE, welcher als Browser installiert ist, dasselbe Bild: u.a. öffnet sich die Aldiseite, welche auch als Startseite definiert ist, sofern man es nicht wie ich sofort rausschmeißt.

Die nächste "unangenehme" Überraschung brachte der Blick in die Systemsteuerung => System. In der Übersicht zeigte sich nämlich, dass das Book vom Werk als 32-Bit Installation ausgeliefert wurde. Windows 32-Bit ist aber nur in der Lage ~3,8GB an Arbeitspeicher zu verwalten.
Verbaut sind aber 4GB, hinzukommt das Gigabyte der Nvidia Grafikkarte, welches in die Rechnung mit einfliesst.
Hier lässt Medion also viel Potential liegen, auch wenn das den 08/15 User erstmal nicht auffallen wird. Für mich hingegen ist es unverständlich, von einem Systembuilder wie Medion erwartete ich da etwas mehr.
Also die 64-Bit Recovery ausgepackt und erstmal das gesamte System neu aufgesetzt, nach knapp 1 Stunde war auch dies erledigt. Also die Recovery ausgepackt und die Treiber und Tools neu installiert, alles soweit kein Problem. Jedoch war es mir nicht möglich eine Recovery der Office Starter zu finden, was natürlich ärgerlich ist. Diese Version ist zwar sehr eingeschränkt, gehörte aber zum Lieferumfang und ist nach der Neuinstallation ohne Recovery verloren. Schade.
Ich verzichtete auf den Bullguardschutz und installierte die G-Data Internet Security. Diese bietet für mich mehr Schutzumfang und Einstellungsmöglichkeiten, für den Normalnutzer sollte Bullguard jedoch ausreichen.
Als Ersatz für die nun fehlende Starter-Edition habe ich Office 2010 Student installiert, um die Officefähigkeiten testen zu können.


Spielwiese oder Schreibmaschine ?

Als Nächstes interessiert natürlich, ob die Leistung nur auf dem Papier existiert oder ob tatsächlich das ein oder andere Spielchen möglich ist.
Als Testsoftware setzte ich auf einen Mix aus synthetischen Benchmarks und mehr oder minder aktuellen Spielen.
Als Treiberbasis dienten die Standardtreiber der Recovery inkl. aller Updates, welche die Windows-Update-Funktion einspielte. Eigene Veränderungen nahm ich nicht vor, der Normaluser würde dies auch nicht tun.
Für die Tests verwendete ich die GT 425M, welche im Normalbetrieb schlummert und die Ausgabe der Intel HD überlässt. Per Rechtsklick lässt sich jedoch über Optimus sehr einfach die 425M aktivieren. Um die Leistungsdaten nicht zu verfälschen wurde das Book während der Tests am Netz betrieben.

Fangen wir mit den Spielebenchmarks an. Screens spare ich mir hier, ein Vergleich findet ja eh nicht statt.


Resident Evil 5

Getestet wurde mit dem internen Benchmark im Fixed Mode.

1366x768, no AA/AF, DX 9, alles auf Hoch:
38,4 FPS

1366x768, no AA/AF, DX 10:
38,0 FPS

Hier ist also durchaus ein flüssiges Spielen möglich, selbst im schöneren DX 10 Modus. Einzig auf AA/AF sollte man verzichten.


Counterstrike: Source

Getestet wurde in 1366x768, 4xMSAA, 16xAF, HDR aus, Bloom aus, sonst alles auf höchster Einstellung:
117,5 FPS im Stresstest

Die nun schon etwas ältere Sourceengine bringt die Grafikkarte nicht ins Schwitzen, selbst höhere AA/AF Einstellungen sind möglich, so dass hier einigen Matches im Internet nichts im Weg stehen sollte.

Battlefield: Bad Company 2
1366x768 AA 1x AF 1x, HBOA/VSync off bei allen Tests. Getestet wurde die Strandszene am Spielbeginn, ein hartes Stück für die Grafikkarte, da ein großes Areal mit unterschiedlicher Beleuchtung/Flammen dargestellt werden muss:

Alle Details auf hoch:
20-13 FPS

Mittlere Details:
25-18 FPS

1280x720, Mittlere Details, sonst wie oben:
30-20 FPS, selten unter zwanzig.

Außerdem wurde der Multiplayer getestet. Hier sind die Anforderungen etwas höher, zudem müssen die FPS über 25 FPS liegen, sonst wirds unspielbar. Im SP wäre ein Abrutschen eher verschmerzbar. Als Karte wurde Atacama Desert gewählt, große freie Flächen und massive Partikeleffekte fordern hier alles:

1280x720 Mid Details:
20-25

1024x768 Mid Details:
~30 FPS

Im SP also durchaus mit 1280x720 und Mid Details spielbar, so sollte man im MP auf 1024x768 runterschalten, damit die FPS im erträglichen Bereich bleiben. Auf dem noch relativ kleinen Display aber verschmerzbar, wer Hardcoreauflösungen braucht, der greift eh zu einem anderen Book.



Weiter gehst mit unseren synthetischen Freunden:

Windows Leistungsindex

Nicht gerade die Benchmarkinstanz, aber ich möchte es hier mit aufführen:

4,5

Die Grafikkarte gibt hier den Ausschlag, ich kann hier leider nicht genau nachvollziehen welche Grafikkarte getestet wurde. Windows lässt hier keine Userauswahl zu, welche Grafikkarte Optimus hier ins Rennen schickt ist also nicht eindeutig sagbar.


3D Mark 2006 Basic

Getestet wurde entsprechend der Standardsettings:

Score: 7102 CPU: 2563 SM2.0: 2928 SM3.0: 2863

HDTune

Hier lass ich lieber mal Bilder sprechen:



Es ist nur eine 5400RPM Platte verbaut, zu hohe Datenraten sollte man also nicht erwarten. Die gezeigten Werte sprechen jedoch für einen guten Mittelwert.


Office, Multimedia und andere Kleinigkeiten

Die Platte des Medion schlägt wie oben erwähnt nur mit 5400RPM zu Buche. Das kommt den Akku zu Gute, macht sich aber im Bootvorgang ( gerade mit vielen Autostartprogrammen ) und beim Laden großer Anwendungen bemerkbar. Wer hier schnelleres gewohnt ist, gerade aus dem Desktopbereich ( sei es nun die 7200er, eine SSD oder ein Raid ), der wird sich Anfangs stark wundern/stören über die Ladezeiten.
Für ein Notebook gehen diese jedoch in Ordnung, man stellt sich schnell darauf ein und bemerkt dies kaum noch.

Entgegen dem aktuellen Trend setzt man auf ein Non-Glare-Display, was vorallem im Außenbereich von Vorteil sein kann. Auf höchster Stufe ist die Ausleuchtung hell genug, um auch stärkerem, äußerem Lichteinfall zu "widerstehen" und ein lesbares Bild zu liefern.

Medion bewirbt das Akoya als Multimedia-Notebook. Ein Grund mehr, die Fähigkeiten im HD Bereich genau zu testen. Also das Testvideo "Big Buck Bunny" (kostenlos im WWW erhätlich, einfach mal googlen ) in 1080p als MP4 runtergeladen und den VLC angeschmissen. Mit der Intel HD Ausgabe schafft der Laptop es mit ~15% ( Vergesst meine Hintergrundsoftware nicht! ), mit dem 425M sogar mit ~10-11% CPU Auslastung. So oder so also genug Power für HD-Videos.
Per PC Mark konnte ich zudem auch ohen Laufwerk die Wiedergabe von BR/HD-DVD testen, beides schaffte der Laptop ohne Probleme. Dank HDMI wäre der Laptop also auch BR-Ready, ein anderes Slotin/externes BR-Laufwerk vorrausgesetzt.
Der mitgelieferte DVB-T Stick + Standantenne funktionieren im WMC einwandfrei, die Einrichtung ist dank Assistenten auch denkbar einfach. Beachten sollte man jedoch, das DVB-T nicht überall mit der Standantenne verfügbar ist, teils werden größere Außenantennen für einen Empfang benötigt, ein passender Kabeladapter ist im Lieferumfang enthalten.
Die Fernbedienung ist mit einer X10 Software ausgestattet und verrichtet ihren Dienst ordentlich, an eine Harmony z.B. kommt sie aber nicht heran.

Auch im Officealltag leistete sich der Laptop keine Fehler, sowohl Word, Excel als auch PowerPoint arbeiten Verzögerungsfrei und erlauben ein sauberes Arbeiten.
In Zusammenhang mit der relativ großen Tastatur und dem guten Display lässt er sich also auch als Workstation gebrauchen. Dieser Test z.B. ist komplett auf dem Laptop geschrieben, auch die Bildbearbeitung usw. fand auf dem Gerät statt ( für die Quali kann er nix, die Kamera ist mist ;) ).

Das Softwarepaket, welches Medion mitliefert ist umfangreich und deckt alle Bereiche des täglichen Arbeitens ab ( unter der Vorraussetzung die Grundfunktionen von Office Starter reichen den eigenen Ansprüchen aus ), Multimedia-seitig ist man sogar übermäßig belegt. So liefert man 2 Photoprogramme, 2 Brennsuiten und mehrere Multimediaprogramme mit, was Anfangs die Übersicht etwas lindert. Hat aber natürlich den Vorteil, dass sich jeder User "sein" Programm raussuchen kann. Nicht jeden User spricht ja das gleiche Programm an, was Bedingung und Umfang angeht, so dass man das hier nicht negativ werten sollte.

Da ich Maschinenbaustudent bin, musste er sich natürlich auch einmal in CAD beweisen. Der 2D Test in Microstation stellt hierbei kein Problem da, der 3D Test mit SoldiWorks steht noch aus, liefere ich aber noch nach.


Lautstärke, Wärme und Ausdauer: Die Achillesfersen eines Notebooks

Betrachtet man die Hardware auf dem Papier, ist eine Einschätzung der 3 Aspekte nicht so leicht. Deswegen betrachten wir alles erstmal einzeln:

Akku
Die Hardware bietet eine gewisse Leistung, was sich natürlich auf die Akkulaufzeit auswirken muss. Medion steuert hier mit der Nvidia Optimus und einem 8-Zellen Akku dagegen. Die Sparmechanismen des i3 M und der anderen Komponenten tun ihr übriges, so dass das Notebook im Alltagsbetrieb ( Word/Internet/Film ) ungefähr 3-3,5 Stunden schafft. Mit Netbooks nicht vergleichbar, aber für die Hardware kein schlechter Wert.

Bei Spielen sieht das Ganze schon anders aus, da hier die Nvidia Karte mitläuft und der CPU nicht auf Sparflamme gehalten werden kann. Genau Zeiten muss ich hier noch nachmessen, wird aber nach Erhalt geliefert.

Lautstärke

Wie Eingangs schon erwähnt, wird man durchgehend vom einem leisen Lüfter begleitet. Dieser ist unter normalen Bedingungen nur sehr leise bemerkbar, kann aber in sehr ruhigen Situationen dem Benutzer auffallen. Frequenzmäßig ist der Ton eher unauffällig, also kein nerviges Kreischen oder so.
Wünschenswert wäre gewesen, wenn man zumindest zeitweilig auf den Lüfter verzichtet hätte.

Startet man ein Spielchen und die Hardware erwacht zum Leben meldet sich auch der Lüfter zu Wort. Die Lautstärke wird merklich erhöht und auch die Frequenz ändert sich, wird jedoch nicht unerträglich. Empfindliche Naturen werden sich jedoch daran stören.

Temperatur

Im Idle/Normalbetrieb schaufelt der Lüfter auf der linken Seite eher lauwarme Luft aus, die Tastatur/Handauflage wird nur nahezu unmerkbar warm.
Unter Last wird die Luft deutlich wärmer, man sollte hier seine Hand lieber nicht zu lange vor die Lüftungschlitze packen und auch dafür sorgen, dass diese frei sind.
Auch die Tastatur/Handballenauflage wird merklich erwärmt, jedoch nicht über die Grenze zum Unangenehmen hinaus.


Fazit

Medion hat hier wieder ein solides Stück Technik abliefert, dass seinen Preis wert ist. Die Hardware ist für das Preissegment sehr gut dimensioniert, die Verarbeitung ist gut und der Lieferumfang Top.
Gerade die 3-jährige Garantie sucht man in dem Preisbereich sonst vergebens.
Die Handhabung des Books geht flott von der Hand, den üblichen Aufgaben ist das Book mehr als gewachsen und auch die ein oder andere Spielerunde lässt sich durchführen.
Natürlich gibt es dort wo Licht ist auch Schatten, so gibt es viele Kleinigkeiten, die man hätte besser machen können. Sei es die 32-Bit Standardkonfiguration, der ständig laufende Lüfter oder die fehlende Office Starter Recovery, hier hat Medion ein paar "Punkte" vergeben.

Alles in Allem lässt sich sagen, dass das Book durchaus eine Empfehlung ist für all diejenigen, die viel fürs Geld wollen und über kleine Fehler hinwegsehen können.

MfG Polarcat




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