Mehr als sechs Jahre: AM4-Mainboards bekommen immer noch BIOS-Updates

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AMD trat mit AM4 und dem Versprechen an, dass dieser über einen Zeitraum von fünf Jahren unterstützt werden würde. Dieses Versprechen erfüllte man bereits im Mai 2022, denn im Frühjahr des vergangenen Jahres war der Zeitraum nach der Einführung des AM4 im Jahre 2017 abgedeckt.
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BIOS-Updates unterstützen sie jedoch immerhin den Ryzen 7 5800X3D und demzufolge den schnellsten Gaming-Prozessor für diese Plattform.

Es gibt sicherlich einige die es jetzt genauer Wissen. Ich bitte deshalb dann auch um Richtigstellung bzw. Quellenangabe dazu.

Ich kann mich auf mindestens 2 Themen erinnern. Wo etwas dann doch möglich war, was zuerst nicht möglich war. Aufgrund irgendwelchen Wellen weil sich die Kundschaft vor den Kopf gestossen gefühlt hat.
Ich denke die 5000er Prozessoren Kompatibilität mit der ersten Generation von Mainboards könnte so ein Thema gewesen sein.
(2tes Ergebnis

AMD reverses course, will support Ryzen 5000 in old B350 and X370 motherboards​


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Mich stört die Aussage .... Bios - Updates mit regelmässig und 5800X3D möglich. Der Vollständigkeit geschuldet müsste man dazu sagen, aufgrund a, wurde b, doch ermöglicht.

Ich mag nicht wissen, wie viele sich dann ein B550 Mainboard gekauft haben als B350 Besitzer für einen 5000 Ryzen Prozessor. Ich denke mich zu erinnern dass dies mindestens für 6 Monate (eher mehr vermutlich) der Fall war, bis die älteren Mainboards dann doch Unterstützung bekommen haben.
 
Da werden jetzt vielleicht einige Intel-Fans energisch widersprechen, da der Sockel 775 mit 7 Jahren eine längere Lebensdauer hatte. Allerdings hat Intel damals immer nur den Sockel beibehalten, die übrigen Komponenten wie Chipsatz, RAM-Controller und unterstützte CPUs aber mehrfach grundlegend geändert, so daß hier immer wieder zueinander inkompatible Systeme entstanden, trotz identischem Sockel.

Ebenfalls sehr langlebig war übrigens der AMD-Sockel A.
 
Toll jetzt hast du ihm seine Clickbait Sandburg kaputt gemacht SchneeLeopard.
 
Nur, was nützt der Pin-kompatible Sockel, wenn die übrige Technik inkompatibel wird? Das macht doch die Langlebigkeit des Sockel/Systemes aus, daß man auf den ersten Mobos auch die letzten für den Sockel produzierten CPUs noch immer betreiben kann. Das war beim 775 nicht der Fall.
 
Ja genau. Zu Zeiten von Prescott waren z.B. die CPU-VCore und die Northbridge-VCore identisch, womit man die boardtechnisch natürlich prompt zusammengelegt hatte... das ging spätestens beim Core 2 Duo dann so nicht mehr.

Das waren aber damals auch noch andere Zeiten, wo die Prozessoren tatsächlich nach ein paar Jahren überholt waren. Heute läuft das alles deutlich langsamer ab.
 
Sockel bleibt Sockel.
 
Wobei Bristol Ridge ein OEM-only-Launch des Sockels AM4 war. Im Endkundenmarkt wurde der Sockel und die entsprechenden Mainboards erst mit den ersten Ryzen Anfang 2017 gestartet.

Es ist nur eine Vermutung, aber diese ersten AM4-Baords haben vermutlich keine Updates bis hin zu den 5xxx-CPUs erhalten.
 
Naja einige Updates sind schadcode Lücken. Die hatte Intel ja auch nachträglich gebracht auch bei älteren Modellen....

Tatsächlich war AM4 grundsätzlich ein feiner zu von AMD, aber wie immer altert die Technik auch. Ich würde auch lieber einen b550 empfehlen anstelle einen alten B350 zu nehmen, alleine schon wegen dem PCIE 4.0 x16 Slot un besserer Speicher Kompatibilität.

Trotzdem könnte man ein Upgrade machen.
 
Ich habe E6600 von 2006 bis 2018 genutzt, auch mit 1,6V.

Bei AM4 gab es einen Versprechen, dass der Sockel mindestens bis 2020 unterstützt wird. Was die Argumentation für AMD auslöste. Doch bereits bei Zen 2 Ankündigung, gabs es Schwierigkeiten, sodass die erste Generation der MB (X370(B350) nicht unterstützt wird. Erst im Nachhinein und nach viel Schimpfe, hat man es ermöglicht. Zen 3 kam in dem zweiten Quartal 2022 raus. Nur gab es sofort eine Meldung, dass die Serie erst recht nicht von den älteren Boards unterstützt wird. Rein technisch, war es jedoch kein Problem. Erst PCI-E 4.0 Argumentation, dann sollte angeblich der Bios Speicher zu gering gewesen sein. Als ob man PCI-E 4.0 nicht sperren könnte und ältere Generationen nicht aus dem Bios rausschmeissen. Wer rüstet den von Zen 1 auf Zen 1 oder Zen 1+auf, wenn schon Zen 3 längst da ist? Notfalls separieren.

Ich weiss echt nicht, wo ihr bei AM4 eine lange Unterstützung sieht.

*übrigens, bei Zen 1 hat der XFR bei keins der Prozessoren funktioniert, bis heute nicht. Komisch, dass es in keinen der Test je auch nur eine Erwähnung dafür gab. Der preisliche Unterschied zwischen 1700x und 1800x lag bei etwa 200 €. Da jedoch XFR nie funktioniert hat und ausnahmslos jede Zen 1 CPU problemlos mit 3,7 Ghz lief, könnte man durchaus von einem ****** sprechen.

*B-e/tr-ug ist zensiert?
 
Doch bereits bei Zen 2 Ankündigung, gabs es Schwierigkeiten, sodass die erste Generation der MB (X370(B350) nicht unterstützt wird. Erst im Nachhinein und nach viel Schimpfe, hat man es ermöglicht.
Nein, es gab schon vor dem Erscheinen von Ryzen 3000 auf einigen 350/370 Boards Beta BIOS.
Erst mit Ryzen 5000, also Zen 3 kam der Scheißesturm in den Foren. Aber dieser Sturm hat null Bewegung bei AMD erzeugt. Erst mit Alder und dem Preiskampf durch Intel, musste AMD Zen 3 für alles was geht freigeben. Damit man zumindest etwas Konkurrenz bieten konnte.
Zen 3 kam in dem zweiten Quartal 2022 raus.
Zen 3, also Ryzen 5000 kam am 01.12.2020.
Zen 4, also Ryzen 7000 kam am 26.09.2022.

Wer rüstet den von Zen 1 auf Zen 1 oder Zen 1+auf, wenn schon Zen 3 längst da ist?
Zen - Ryzen 1000, Zen 1+ - Ryzen 2000, Zen 2 - Ryzen 3000, Zen 3 - Ryzen 5000. Zen 4 - Ryzen 7000.
Ich weiss echt nicht, wo ihr bei AM4 eine lange Unterstützung sieht.
Bei deiner Kenntnis bezüglich der Daten und Faktenlage könnte mir auch niemand begründen, warum du es wissen können solltest.
 



 
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