Mehrere Monitore anschließen

toga1111

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19.11.2020
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Liebe Community,

Ich würde gerne zwei Monitore an meinen Laptop anschließen. Das Problem: Der Laptop hat lediglich einen Mini-Displayport. Er hat auch keinen USB-C-Anschluss. Gibt es eine Lösung mit meiner bisherigen Ausrüstung trotzdem zwei Monitore anzuschließen (z.B. per Daisychain), ggf. Indem ich noch Adapter kaufe?

Ganz herzlichen Dank für Eure Hilfe!

Meine Ausrüstung besteht aus

Zwei Monitoren:

  • Samsung SyncMaster 2243, 1 HDMI-Anschluss
  • Eizo (genaues Modell leider unbekannt), zwei Displayport-Anschlüsse

Einem Microsoft Surface Laptop von 2018: MICROSOFT Surface Laptop Intel® Core™ i5, 128 GB SSD, 4 GB RAM, Platin Grau

Anschlüsse 1x USB 3.0, 1x 3.5 mm Kopfhöreranschluss, MDP, SurfaceConnect , Betriebssystem Windows 10 S , Touchscreen Ja , Farbe Platin Grau , Grafikkarte Intel® HD-Grafik 620 , Arbeitsspeicher-Größe 4 GB , Prozessor Intel® Core™ i5-7200U Prozessor (bis zu 3,10 GHz mit Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0, 3 MB Intel® Smart-Cache) , Tastatur Signature Alcantara®-Tastatur , Bildschirmmerkmale glänzend , Festplatte 1 SSD , 128 GB


Herzlichen Dank für Eure Hilfe!

Tobias
 
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Unter “SyncMaster 2243“ firmieren gleich mehrere Moni-Modelle von Samsung (alle uralt und m.M. ohne HDMI-Eingang)
Auch wenn Du keine genaue Modellbezeichnung des Eizos zur Hand hast, so wäre wohl immerhin dessen Auflösung herauszufinden.
Daisychain ist ja ein durchaus taugliches Stichwort, aber Daisychain muss zumindest in einem der Monis auch drinstecken. Drum sind eindeutige und verbindliche Modellangaben wohl unumgänglich.

Falls der Eizo auch so ein verstaubtes WSXGA-Teil (1.680x1.050) ist, würde ich eher zum Neukauf von zeitgemäßen Bildgebern tendieren, als sich mit wegen zweier altersschwacher Monis an einem Subnotebook in die Welt des Multimonitorings zu stürzen, in der Hoffnung ein Adapter würde Deine Zweischirm-Wünsche erfüllen.
 
Danke für die schnelle und kompetente Antwort! Der Eizo hat tatsächlich nur eine Auflösung von 1.680x1.050) und der SyncMaster tatsächlich nur einen HDMI-Ausgang, nicht auch Eingang. Dann werd ich mir also einen neuen Monitor zulegen. Worauf müsste ich denn achten, insb. um ggf. den Eizo trotzdem als Zweitmonitor per Daisychain anschließen zu können? Ich mache primär sehr viel Textarbeit und hätte deshalb gerne mehrere Fenster nebeneinander offen.

Größe: 25-27 Zoll?
Auflösung: Reicht FHD oder ist UHD angeraten?
Anschlüsse: Display-Port (um es mit meinem Laptop verbinden zu können
Sonstiges: Daisy-Chain-fähig.


Ist das so in etwa das, was ich brauche? Und gibt es vielleicht ein günstiges Modell, dass sich besonders anbieten würde?
 
Auflösung: Reicht FHD oder ist UHD angeraten?
Zwischen FHD und UHD liegt noch die Welt der WQHD-Monis.


UHD-Monis haben im Allgemeinen kein Daisychain, weil bei dieser Auflösung bereits die 60Hz-Übertragungsgrenze bei DP1.2 erreicht ist (Exoten gibt’s natürlich immer).
-> Das Laptop hat nur DP1.2, Monis gibt mit DP1.4

DaisyChain war schon immer ein eher exotisches Feature und wird heute kaum noch verbaut (wohl weil die meisten GraKas genug Ausgänge anbieten).
Drum würde die Fixierung auf diese Eigenschaft die Auswahl arg einschränken.
Aber wenn Du unbedingt möchtest: https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=monlcd19wide&xf=11967_DisplayPort-Out&sort=p#productlist

Ich bin kein Surface-Experte, aber ein Portreplikator (manche sagen fälschlich Dockingstation) via USB-Type-C wäre wohl der richtige Pfad zum Mehrschirmbetrieb.

Was hat denn das Surface-Universum zu diesem Thema in Portfolio?
Vielleicht sowas?: https://www.heise.de/preisvergleich...2-1gk-00004-1gk-00005-svs-00002-a2289167.html

Für den bzw. die Monis schlage ich WQHD @ 27“(32“) @ IPS vor:
Da Du wahrscheinlich nicht daddelst, sind preistreibende Gaming-Features wohl nicht kaufentscheidend.
 
Wow, herzlichen Dank für die ausführliche und kompetente Antwort! Dann werde ich mir jetzt einen Portreplikator besorgen und noch einen guten Bildschirm dazu. :)
 
Liebe Community,

Jetzt hab ich doch noch eine Frage: Der Portreplikator ist ja doch recht teuer und mein PC mit den 4GB für Citavi leider auch nicht mehr ganz so gut geeignet, so dass ich mir jetzt wohl einen neuen Laptop zulegen werde.

Es scheint mir aber, als ob die Laptops, die von sich aus mehrere Anschlüsse haben, recht teuer sind. Ich überlege jetzt, mir das Honor Magicbook 14 zu kaufen: https://www.hihonor.com/germany/product/honor-magicbook-14#18149879012706
https://www.hihonor.com/germany/product/honor-magicbook-14#18149879012706
Der USB-C-Port dort ist allerdings nicht geeignet, auch Bilddaten zu übertragen, d.h. Über ihn kann ich keinen Monitor anschließen. Es bleibt also nur der HDMI-Anschluss.

Daisychain geht aber nur per Displayport liest man immer. Betrifft das nur die Monitore untereinander oder auch den Anschluss an den Laptop.

Konkret gefragt: Kann ich wie folgt zwei Bildschirme an das Magic Book anschließen: HDMI-zu-Display-Port-Kabel in den HDMI-Port des Laptop stecken und mit dem Displayport-Eingang des Monitors verbindend; dann ein weiteres Displayport-Kabel in den DIsplayportausgang des Monitors stecken und mit dem zweiten Monitor verbinden.

Vielen Dank für die Hilfe!

Tobias
 
Es scheint mir aber, als ob die Laptops, die von sich aus mehrere Anschlüsse haben, recht teuer sind. Ich überlege jetzt, mir das Honor Magicbook 14 zu kaufen:
Konkret gefragt: Kann ich wie folgt zwei Bildschirme an das Magic Book anschließen: HDMI-zu-Display-Port-Kabel in den HDMI-Port des Laptop stecken und mit dem Displayport-Eingang des Monitors verbindend; dann ein weiteres Displayport-Kabel in den DIsplayportausgang des Monitors stecken und mit dem zweiten Monitor verbinden.
Du scheinst Freude daran zu haben, Bildsignale möglichst kompliziert zu einem Moni zu schicken.:bigok:

Kaufe Dir ein Laptop mit DP1.2/4 (oder fuchse Dich in USB-C bei Noteboooks ein) und gut ist. Und lass die Finger von Geräten, die es in 2020 nichtmal schaffen ihre HDMI-Version zu kommunizieren. Du bist mit dem Exotenteil zum Thema Multimonitoring keinen Deut weiter, als mit Deinem Surface.
By the way: Ich bin eher skeptisch, ob ein auf DisplayPort umgebogenes HDMI-Signal sich so einfach per Plug&Play im DaisyChain-Modus betreiben lässt, denn das altertümliche HDMI1.4 geht schon, über den Daumen, bei 2xFHD@60Hz in Schnappatmung über.

Ich besitze ja auch nur einen Laptop, habe aber schon in 2015 darauf geachtet, dassa ne DP1.2-Buchse hat (bei Laptop meist Mini-DP, ist aber signalmäßig das gleiche).
Solange ich nicht zum Daddeljunkie werden, gehe ich von aus mit DP1.2 steckermäßig für mindestens eine Dekade meine Ruhe zu haben. DP1.4 dann für 8k(@60Hz).
 
Du scheinst Freude daran zu haben, Bildsignale möglichst kompliziert zu einem Moni zu schicken.:bigok:

Nein, er hat Spaß daran, etwas aufzubauen, was technisch nicht funktioniert.

Ein HDMI-Ausgang einer Grafikkarte liefert ein HDMI-Signal.
Ein DP-Eingang eines TFTs akzeptiert ein DP-Signal.

Wenn man also jetzt ein HDMI-DP-Kabel einsetzt, dann schickt man ein HDMI-Signal in den DP-Eingang des Monitors.
Jetzt sollte einem klar sein, was passiert, genau, nichts.

Kann man also gerne so machen, verstehe aber den Sinn nicht.

HDMI-DP-Kabel sind eigentlich DP-HDMI-Kabel. Denn DP kann eine (optionale) Funktion, die sich da DP++ nennt. Damit ist der DP-Ausgang der Grafikkarte in der Lage, bei Bedarf, ein HDMI-Signal anstelle eines DP-Signals auszugeben. Schließt man darüber also einen HDMI/DVI-Monitor an, dann geht das.

Des Weiteren muss auch ein Monitor das Daisychain unterstützen. Ich habe mir jetzt nicht die SPECs angeschaut. Aber nur weil der 2 DP-Eingänge hat, heißt es nicht, dass der Daisychain kann. Es braucht dazu einen DP-Ausgang, was dann beim Neukauf zu beachten wäre.

Am einfachsten dürfte sein, wenn man ein MST-Hub am Laptop anschließt. Damit ist man von den Monitoren unabhängig und hat der Grafikkarte quasi einen Port mehr gegeben.
z.B.
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Ich habe bereits einen Quad MST und habe mir den letztens gekauft. Der hat auch die DP++ Funktion, mit welcher ich zum Testen 2x DP-HDMI Kabel für die Monitore benutze. (natürlich geht auch DP-DP)
Dazu noch einen kleinen Kabelschwanz von miniDP-DP.
Ich nutze btw auch einen USB-C nach DP-Adapter. Damit kann man einen USB-C-Port (mit Alternatemode) oder auch einen Thunderbolt3-Port mit dem MST erweitern. Das geht auch mit dem Quad-MST.

Meiner Meinung nach kannst du ohne HW-Neukauf das Problem lösen.

Solange ich nicht zum Daddeljunkie werden, gehe ich von aus mit DP1.2 steckermäßig für mindestens eine Dekade meine Ruhe zu haben. DP1.4 dann für 8k(@60Hz).
Das ist auch der Grund, warum ich versuche überall DP zu nutzen. Denn damit kann man eigentlich alles anstellen, sprich relativ easy MultiTFT oder andere Signalstandards zuverwenden.

Das auch nochmal als Hinweis an den TE, bei Geräteneukauf das Thema DP in den Fokus zu nehmen. HDMI schränkt da einfach nur ein und mag für 0815-User funktionieren. Sobald man MultiTFT im Auge hat, war es das.

PS: Ich betreibe am Notebook 4 TFTs und das alles via DP (mal 1x, mal 2x).
Das ist aber in der Menge an einem Port manchmal ein pain in the ass. 2x sollte easy gehen.
Wobei auch da schon Schmerzen hatte, dass bei den ersten DP-TFTs das manchmal nicht so will, wie man selber will. Gibt also keine Funktionsgarantie.
 
Zuletzt bearbeitet:
@underclocker2k4: Ich bin durchgehend Deiner Meinung.:drool:
Allerdings: Ich bin noch etwas verwirrt bei der Verwendung des USB Type C-Steckerformats, der bei Monis zwar DP1.2-Signale (oder TB3) entgegennimmt (und z.B. dem Notebook im Gegenzug Betriebsstrom zur Verfügung stellt), aber so manches Notebook signaltechnisch nur USB3.x an USB C vorhält.
Denn ich dachte immer das tolle an USB Type C ist, dass sich die Geräte nach Kopplung einander vorstellen und dann ausknobeln welches Signal das Taugliche ist. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

So oder so, der TE braucht erstmal ein Device mit DP-out. Egal ob USB-C mit DP im Signalstrang, MiniDP oder DP (DP1.2 oder höher).
PS: Den Begriff DP++ kannte ich nicht.:eek: Ist ja wie zu den seeligen DVI-Zeiten, als man noch auf A, D, I und DualLink achten musste, um der GraKa z.B. Auflösungen jenseits fullHD zu entlocken.
Nochmal @underclocker2k4: Ich verwende für mein Screen-Kabinett ein lenovo-Laptop auf einer DockingStation (So ein Brett, auf dem das Notebook kraftschlüssig einrastet, also keinen Portreplikator). Der hat ein umfangreiches Buchsen-Angebot mit 2xDP1.2. Selbst Oppas VGA und DVI, div. USB-Buchsen, eine Ladebuchse und LAN ist dabei. (Und ich verwende einen FHD-Moni mit integrierter virtueller GraKa via USB älterer Bauart.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schnelle und kompetente Antwort! Der Eizo hat tatsächlich nur eine Auflösung von 1.680x1.050) und der SyncMaster tatsächlich nur einen HDMI-Ausgang, nicht auch Eingang. Dann werd ich mir also einen neuen Monitor zulegen. Worauf müsste ich denn achten, insb. um ggf. den Eizo trotzdem als Zweitmonitor per Daisychain anschließen zu können? Ich mache primär sehr viel Textarbeit und hätte deshalb gerne mehrere Fenster nebeneinander offen.
Quatsch, der SyncMaster hat mit Sicherheit keinen HDMI-Ausgang, wo für auch, das ist ein Eingang, u. so alt kann der Eizo auch nicht sein wenn der nur Display-Port hat,

wenn da kein Gaming gewünscht ist, reicht auch eine USB Grafikkarte für 12-20€, den Eizo kannst du ja direkt mit einen Mini Display-Port Adapterkabel anschließen.
 
@fullHDade
Man muss den Steckertyp und die gefahrenen Protokolle auseinander halten.
Es gibt USB-C mit DP Alternatemode. Da werden dann entsprechende Lanes abgeschaltet bzw. für DP umgewidmet.
Allerdings muss die Quelle in dem Fall diese Funktion eben bereitstellen. Das ist aber nicht mandatory, daher muss man eben prüfen, was da geht.

Ich habe einen tragbaren Monitor, der zwingend einen Alternate-Port voraussetzt. Schließt du den an einen nonAlternate-Port an, dann sagt der, Spannung habe ich, aber Signal kommt nicht. Dafür gibt es aber mittlerweile auch quasi DP-Injektoren für sowas, also Strom rein, DP rein, USB-C mit Alternatemode raus.

So plug&play ist es daher nicht.

Sein Notebook (das Surface) hat ja einen mDP-Ausgang, er hat da also kein Problem.

Beim DP++ ist tatsächlich das Problem, dass man auch dort schauen muss, was dort an Bandbreite zur Verfügung steht. Daher kann es das auch auf fullHD begrenzt sein, da dort eigentlich nur ein quasi singleLink DVI drin ist.

@Andi 669
USB GPU würde ich als letzte Option ansehen. Zum einen ist nativ eben etwas schneller, auch wenn man nicht gamen möchte und zum anderen ist man auf Treiber angewiesen, die z.B. unter einem nonWindowsOS ein Problem darstellen könnten.
Alles was direkt an der internen GPU hängt, hängt auch nur am Treiber der GPU.
(sollte man im Hinterkopf behalten)
Ist natürlich etwas günstiger. (aber, wer billig kauft...)
 
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@underclocker2k4: Vielen Dank für die USB-C- und DP-Einführung/Lektion/Infos.

Als ich 2015 von WQXGA(2.560x1.600) via DVI-DualLink auf UHD via DP umgestiegen bin, hat alles nach meinen Wünschen gefunzt und ich dachte wirklich, dass dieser Versionskauderwelsch zumindest im Bildsignalstrang für lange Zeit der Vergangenheit angehören würde (aber da habe ich die HDMI-Seuche im PC-Kabinett wohl hoffnungslos unterschätzt). Und nun kommst Du daher und zerstörst mir auch noch meine heile DP-Welt :heul::motz:und drohst, dass USB-C alles nur noch verschlimmbessern wird (nur Spaß):bigok:. Freunde?
 
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Wow, vielen Dank für die vielen Antworten! Ich war ehrlich gesagt ziemlich verloren: Obwohl ich mich mehrere Stunden eingelesen habe, bin ich durch die diversen verschiedenen USB-C, DP und HDMI-Varianten nicht so recht durchgestiegen - und als 0815-User davon ausgegangen, dass es eigentlich kein größeres Problem sein dürfte, 2020 nen erschwinglichen Laptop zu kriegen, an den man ohne größeres Überlegen zwei verschiedene Bildschirme anschließen kann.

Mein Problem ist, dass sich die 4GB Ram meines Surface inzwischen als zu schwach erwiesen haben, um darauf das Literaturverwaltungsprogramm Citavi laufen zu lassen. Also muss leider ein neuer Laptop mit 8GB Ram her. Da ich diese Ausgabe nicht geplant hatte, wäre mir etwas Budgetschonendes ganz recht.

Das billigste Angebot schien mir nun das Honor Magic Book zu sein, mit Sonderangebot für 470€, (jetzt 520€): https://www.hihonor.com/germany/pro...ource=TD&utm_medium=affiliates#18149879012706

Nur hat es halt bloß einen USB-C-Ladeanschluss, 1x USB-A3.0, 1x USB-A2.0 | HDMI.

Die nächstbilligere Variante scheint mir das Acer Swift zu seien für dann allerdings mindestens 600 bzw 700€+, wenn ich 14 Zoll möchte:


Das hätte dann 1x HDMI, 2x USB-A 3.0, 1x Thunderbolt 3, 1x Klinke. Ist Thunderbolt 3 das gleiche wie USB-C mit DisplayPort 1.2? Denn das hatte ich oben ja als Filter eingestellt. Und: Liege ich richtig damit, dass das Aufladen nicht über Thunderbolt erfolgt, sondern mittels der runden Buchse links davon?


Meine Hoffnung war jetzt, an das Honor entweder mit dem Huawei Mate Dock 2 doch noch einen zweiten Bildschirm an den USB-C-Anschluss zu kriegen - oder alternativ mit einer wie von Andi 669 vorgeschlagenen USB-GraKa noch einen zweiten HDMI-Ausgang zu zaubern.

Falls das nicht klappt/sinnvoll ist, werde ich wohl in den sauren Apfel beißen und mir das teurere Acer Swift besorgen.

Dort schließe ich dann einen Bildschirm per HDMI an - und den anderen wie an den Thunderbolt? Entweder indem ich mir einen USB-C auf MIni-Display-Port-Adapter kaufe, z.B. den hier oder indem ich nochmal richtig Geld in die Hand nehme und mir einen USB-C-Bildschirm kaufe, oder?
 
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Warum muss es denn zwingend DP over USB-C sein?

Muss es 14" sein?

Traust du dir zu, RAM selber upzugraden? (Klappe auf, RAM raus/rein)
 
DP over USB-C muss es nicht zwingend sein, ich bin froh uber jede beliebige Möglichkeit zwei Monitore anzuschließen. Aber ich dachte, wenn ich schon neu kaufe, dann gern auch mit zumindest einem USB-C-Anschluss.

14 Zoll ist nicht zwingend, aber all zu groß soll das Ding auch nicht sein, da ich damit auch veil unterwegs sein werde.

Bisher hab ich RAM noch nie nachgerüstet, hab aber einen Freund, der mit helfen kann.
 
@toga1111: Deine TS-Frage gehört ja auch in ein GraKa/Laptop/Subnotebook-Forum und erst in zweiter Linie ins Moni-Forum, nämlich dann wenn Dein Anschlusswunsch aus technischen oder anderen unumgehbaren Gründen nur mittels DaisyChain umsetzbar wäre.
Isses aber nicht. Die Lösung besteht darin, PC-Hardware zu verwenden die auch ohne Aufbaustudium einen Mehrschirmbetrieb ermöglicht.
(Was in der Folge den DaisyChain-Weg als mögliche Variante ins Spiel bringt. Einer Überlegung, die Du bereits im Post #1 anführst und von der Du nicht recht lassen möchtest.)

Als eingefleischter Notebookverwender und NichtGamer, habe ich mich vor bereits einigen Jahren für ein Notebook mit proprietärer
(siehe wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Proprietär)
DockingStation entschieden, die reichlich Anschlüsse bietet.
Nachteile: Bei der Notebookwahl darf man kein Pfennigfuchser sein und, wie immer bei Notebooks, kann man nur schwerlich was nachrüsten.
(Beispiele: DockingStation als auch Laptop sind aus dem Vor-USB-C-Zeitalter, und das Notebook bedient HDMI nur bis zu Version 1.4, funzt aber auf der DP1.2-Schiene zu meiner vollen Zufriedenheit.)
Ja, beim Notebookkauf in 2014/15 hatte durchaus der Zufall seine Hände im Spiel, dass ich unbewusst ein paar Ausstattungsmerkmale wählte, die nicht auf (Kaufpreis-)kante genäht waren, wie z.B. in absehbarer Zeit überholte Steckerformate, zu klein gewählte Speicherriegel, die optionale Verwendung einer DockingStation oder oder oder.
 
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