Mehrere SSD zu einer zusammenfassen

xtremefunky

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Hallo liebe Forengemeinde :wink:

Durch PC basteln und sowas hab ich hier einige SATA SSDs rumliegen, welche ich durch größere NVMes ausgetauscht hab.
Jedenfalls, hab ich hier mehr oder weniger einige 250GB und 500GB rumliegen.
Im Endeffekt stammen die alle schon mehr oder weniger aus der Vergangenheit... man hat hald immer wieder seinen
Speicher erweitert... nachdem ich die 6 SSD an meinen System hatte und mich mehr oder weniger nicht mehr auskannte,
wo ich welche Spiele und Dateien habe, habe ich den wechsel zu 2TB NVMes gemacht. Ein Segen.

Jedenfalls, bringen solche SSDs nicht mehr viel, aber zum rumgammeln zu schade. Ich möchte aber auch nicht wieder 6 SATA
Ports belegt haben. Daher.. meine einfach gestrikte Frage:
Gibt es ein "der Gerät", wo ich alle SSDs einfach reinstecken kann und der macht mir aus 3 oder 4 Festplatte eine große?
Dann mit USB-A oder C Anschluss, von mir aus auch einen SATA.

Das wäre irgendwie cool. Weiß jemand wie ich so ein Vorhaben realisieren könnte?
Mir ist wirklich wichtig, dass ich am Ende eine große Partition habe und keine 6 SATA Kabel,
wenn das nicht gegeben ist, würde ich diese Möglichkeit nicht in Betracht ziehen.


Viele Grüße
-Xtremefunky :wink:
 
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Prinzipiell gibt es externe Gehäuse mit mehreren SATA-Einschüben, die aus den SATA-Platten ein JBOD erstellen und per USB angeschlossen werden können, z.B. dieses hier. Diese kosten jedoch meistens mehr als eine einzelne 2 TB SATA-SSD, so dass dieses Vorhaben wenig Sinn ergibt. Es gibt zwar günstigere externe Gehäuse, da können aber meistens nur 3,5"- und keine 2,5"-Platten eingebaut werden, weil die Festplatteneinschübe keine Befestigungsmöglichkeiten für 2,5"-Platten bieten.

Ich würde die kleinen SSDs eher als Datensicherungs-Platten für ganz wichtige Daten (Fotos, Dokumente) in einzelne externe Gehäuse einbauen und die dann extern/im Keller/in einem anderen Brandabschnitt lagern, sofern Du keine Sicherung in die Cloud machst oder schon eine solche Datensicherung machst. Ansonsten vielleicht als Spende an Schulen geben, die wahrscheinlich immer noch mit Uralt-PCs mit HDDs rumkrebsen.
 
Diese kosten jedoch meistens mehr als eine einzelne 2 TB SATA-SSD, so dass dieses Vorhaben wenig Sinn ergibt.
Uff, da fällt das auf jeden Fall aus. Schade!
Danke aber trotzdem fürs aufklären der Möglichkeiten! Wieder ein bisschen was gelernt :wink:
 
nachdem ich die 6 SSD an meinen System hatte und mich mehr oder weniger nicht mehr auskannte,
wo ich welche Spiele und Dateien habe, habe ich den wechsel zu 2TB NVMes gemacht. Ein Segen.
Deswegen sage ich ja immer, lieber eine große statt vieler kleiner SSD kaufen, einfach weil man dafür länger eine sinnvolle Verwendung hat als für die mit geringen Kapazitäten.

Gibt es ein "der Gerät", wo ich alle SSDs einfach reinstecken kann und der macht mir aus 3 oder 4 Festplatte eine große?
Dann mit USB-A oder C Anschluss, von mir aus auch einen SATA.
Wie Eye-Q schon schrieb gibt es USB Gehäuse, aber die sind so teuer, dass es sich nicht lohnen dürfte. Bei eSATA wäre ich vorsichtig, die haben einen Port Multiplier und verlangen das der Host Port Port Multiplier unterstützt, was die SATA Ports der Intel Chipsätze aber nicht machen.

Die sinnvollste Nutzung wäre die SSDs doch einzeln anzuschließen und die SATA Ports des Boards zu belegen, oder sie eben doch zu verkaufen. Um sie als ein Laufwerk zu betreiben, müsstest Du ein übergreifendes Volumen erstellen, dafür hat Windows die dynamischen Datenträger und neuerdings auch die Storage Spaces. Aber Vorsicht, ohne Redundanz sind dann bei Ausfall einer SSD alle Daten weg!
 
Ich denke auch dass du die SSDs in der von dir gewünschten Form nicht sinnvoll verwenden kannst.
Klar kann man das basteln aber da stehen Kosten, Ausfallsicherheit und Nutzen in keiner sinnvollen Relation.

Besser mal nutzen um einem alten System eines Bekannten ein kleines Upgrade zu verpassen oder verkaufen.
Vorher vollständig löschen aber nicht vergessen!
 
Ich möchte aber auch nicht wieder 6 SATA
Ports belegt haben. Daher.. meine einfach gestrikte Frage:
Gibt es ein "der Gerät", wo ich alle SSDs einfach reinstecken kann und der macht mir aus 3 oder 4 Festplatte eine große?
Wie willst du 6 SATA-Platten denn anstecken, wenn welches Gerät auch immer nicht 6 SATA-Ports hat?
Es gibt SATA-Controller als PCIe Steckkarten, es gibt NAS-Geräte, aber die fassen dir nicht automagisch 6 SATA-SSDs zu einer zusammen, sondern die haben dann idR eben genau diese X SATA-Ports.
Wenn das Problem nicht die SATA-Ports ansich sind, sondern nur die Stückelung der SSDs, dann kann man die auch relativ einfach (auch ohne RAID-Controller) softwareseitig als JBOD oder RAID beliebiger Stufe zusammenfassen, aber die SATA-Ports brauchst du so oder so, ob nun direkt in deinem Rechner in Form einer Erweiterungskarte oder in einem Netzwerk-NAS.

Ein einfaches Adapterkabel mit dem man mal eben 6 SATA-SSDs an EINEN SATA-Port hängen könnte, gibts jedenfalls nicht.

Wie oben schon gesagt: Die SSDs in nem (alten) Server verwenden, als USB-Festplatte zum Datentransport, oder nem Freund zum Aufrüsten geben. Für 500GB-SSDs kriegst du vielleicht noch nen Apfel, 250GB SSDs kannst du schon eher froh sein, wenn sie jemand noch geschenkt weiterverwendet.
 
dann kann man die auch relativ einfach (auch ohne RAID-Controller) softwareseitig als JBOD oder RAID beliebiger Stufe zusammenfassen,
JBOD im Sinne von BIG (übergreifendes Volumen) ja, aber wie gesagt verliert man i.d.R. alle Daten wenn eine SSD ausfällt, da es eben nur ein Filesystem gibt welches über alle Laufwerke hinweg geht und RAID wäre nur RAID 0, wobei dessen Kapazität dann die Kapazität der kleinsten SSD mal der Anzahl der SSD ist und auch da die Daten verloren sind, wenn eine ausfällt.
 
Wie willst du 6 SATA-Platten denn anstecken, wenn welches Gerät auch immer nicht 6 SATA-Ports hat?
Das war eher auf mein Mainboard bezogen. Ich möchte keine 6 SATA Kabel dran stecken haben.
Was außerhalb vom Mainboard passiert, z.B. in einem externen Gehäuse, ist mir relativ. Am Mainboard muss / soll es
clean bleiben. Maximal 2 Kabel die dort hingehen.


Ich danke euch auf jeden Fall für eure Antworten, die halfen bis jetzt schon mal weiter.
Wenn eine Festplatte ausfällt, dass dann alle Daten weg sind, damit kann ich leben.
Wäre ja bei einer großen SSD auch nicht wirklich anders. Wenn die ausfällt, Daten weg.
Und selbst wenn, kommt da nur Rohmaterial fürs Rendern drauf oder Spiele, die ich aus nostalgischen Gründen
1x Spiele und sonst nur "wertvollen" Speicherplatz auf der NVMe kosten. .. Gründe sind vielfältig.

Was ich sagen wollte, wenn also Windows selbst in der Lage ist, Datenträger zusammenzufassen,
würde es klappen, wenn man sich (6) SATA to USB converter holt, diese dann an einem USB Hub anschließt,
welchen man dann einfach am Rechner anschließt?
SSDs, Hub und Adapter in ein Gehäuse geklatscht, ggf. zusätzliche Stromversorgung und ein USB Kabel
das zum PC geht?
 
Wäre ja bei einer großen SSD auch nicht wirklich anders. Wenn die ausfällt, Daten weg.
Es sind nicht zwangsläufig alle Daten weg, wenn eine Platte ausfällt. Das hängt davon ab, wie du die Platten zusammenfasst.
Mit JBOD ist nur das weg, was tatsächlich auf der defekten Platte lag.
Mit Raid 0 wäre alles weg.
Mit Raid 1 wäre nichts weg, hast aber nur die halbe Kapazität.
Mit Raid 5 wäre auch nichts weg, hast dann aber nur 2/3 der Kapazität.

Nicht wirklich anders ist leider auch falsch. Die Wahrscheinlichkeit, das eine von 6 Platten aufällt ist 6mal höher als das deine einzelne 2TB-SSD ausfällt. Der Effekt ist der gleiche, am Ende ist alles weg. Ob das passiert ist aber mit 6 Platten wesentlich wahrscheinlicher.

Was ich sagen wollte, wenn also Windows selbst in der Lage ist, Datenträger zusammenzufassen,
würde es klappen, wenn man sich (6) SATA to USB converter holt, diese dann an einem USB Hub anschließt,
welchen man dann einfach am Rechner anschließt?
SSDs, Hub und Adapter in ein Gehäuse geklatscht, ggf. zusätzliche Stromversorgung und ein USB Kabel
das zum PC geht?
Habs noch nie mit USB-Platten probiert, aber sollte theoretisch gehen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ein Windows an dem dieser Festplattenverbund nicht eingerichtet wurde, erkennt, das das ein Festplattenverbund ist. Sprich, funktioniert evtl. nur an dem Rechner an dem es erstellt wurde.

Das ganze gibts auch fertig und nennt sich dann meist NAS. Gibts sowohl mit Netzwerk- als auch USB-Anschluss. Ich vermute auch nicht, das du eine Eigenkonstruktion wesentlich kompakter hinkriegen würdest. Für 6 Platten sind solche NAS aber schon relativ teuer. Dafür haben sie aber die ganzen Probleme auch nicht, da die quasi ein kleiner eigener Computer sind.
Das wiederrum könnte man sich auch selbst bauen, indem man den USB-Hub mit 6 Sata-Festplatten an einen Raspberry Pi hängt und die Platten mit dem Linux darauf zusammenfasst und z.B. per Netzwerkfreigabe zur Verfügung stellt. Das wäre dann praktisch ein "richtiges" selbstgebautes NAS.

Ich sehe aber immernoch keinen Sinn drin.
6 Platten, du sagtest 250 und 500GB. Nehmen wir mal an 3x250 und 3x500GB, wären dann gerade mal maximal 2,25TB (wenn man nichts redundantes nimmt). 6 SATA-Adapter = 6x10€, ein aktiver USB-6-Port-Hub (6 Sata Platten werden vermutlich nicht mit Strom aus nur einem USB-Anschluss laufen (max. 500mA)... 20-30€ (wenn man was billiges nimmt). Dann bist du auch schon wieder bei knapp 100€ und hast noch nichtmal ansatzweise ein Gehäuse. Legste noch ein bisschen was drauf, kannste dir dafür schon fast ne nagelneu 2TB SSD kaufen.

Und mit 6 2,5" Platten wird das trotzdem ein ganz schöner Klotz (Temperaturentwicklung dabei nicht vergessen).
 
Mit JBOD ist nur das weg, was tatsächlich auf der defekten Platte lag.
okay, nicht schlecht zu wissen.

Habs noch nie mit USB-Platten probiert, aber sollte theoretisch gehen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ein Windows an dem dieser Festplattenverbund nicht eingerichtet wurde, erkennt, das das ein Festplattenverbund ist. Sprich, funktioniert evtl. nur an dem Rechner an dem es erstellt wurde.
Dann werd ich das mal probieren.
Ob das dann nur an diesem Windows funktioniert, ist mir eigentlich egal. Hauptsache nach dem Neustarten erkennt er seine Festplatte(n) wieder.

Ich sehe aber immernoch keinen Sinn drin.
Hab einfach ein bisschen Lust auf basteln, gucken wie Windows das so handhabt, dies das Ananas.
Muss nicht alles Sinn machen. Hab einfach Lust drauf die Platten weiterzuverwenden.

Den (5GBit) Hub und die85GBit) SATA converter hab ich mir zusammengesucht. Bin jetzt bei 64,45€ inkl. Versand.
Ist für mich okay zum rumexperimentieren. Gehäuse werd ich mir natürlich selbst bauen.
 
Das war eher auf mein Mainboard bezogen. Ich möchte keine 6 SATA Kabel dran stecken haben.
Das musst Du wissen, es wäre aber die einfachste, performanteste und günstigste Möglichkeit. Man kann die Kabel bei den meisten Gehäuse doch gut verstecken.

Wenn eine Festplatte ausfällt, dass dann alle Daten weg sind, damit kann ich leben.
Wäre ja bei einer großen SSD auch nicht wirklich anders. Wenn die ausfällt, Daten weg.
Wobei die Wahrscheinlichkeit das eine ausfällt aber eben höher ist, wenn man 6 SSDs hat, als wenn es nur eine ist.

Was ich sagen wollte, wenn also Windows selbst in der Lage ist, Datenträger zusammenzufassen,
würde es klappen, wenn man sich (6) SATA to USB converter holt, diese dann an einem USB Hub anschließt,
welchen man dann einfach am Rechner anschließt?
Nein, keine Ahnung wie es bei den Storage Spaces ist, aber dynamische Datenträger gehen über USB nicht, denn:

Mit JBOD ist nur das weg, was tatsächlich auf der defekten Platte lag.
Vorsichtig, JBOD meint nicht für alle das gleiche! Was Du das schreibst stimmt nur, wenn man jede Platte als einzelnes Volumen nimmt, aber wenn man nur ein Volumen haben möchte, was dann auch als BIG bezeichnet wird (weshalb ich das auch extra dazu geschrieben habe), dann hat man ja nur ein Filesystem welches über die ganzen Platten verteilt ist und damit verliert man dann auch alle Daten, wenn eine ausfällt.
Mit Raid 1 wäre nichts weg, hast aber nur die halbe Kapazität.
Sofern beide die gleiche Kapazität haben, sonst hat man nur die Kapazität der kleineren Platte.

Mit Raid 5 wäre auch nichts weg, hast dann aber nur 2/3 der Kapazität.
2/3 ist so pauschal auch nicht korrekt, es sind (n-1) * der Kapazität der kleinsten Platte, wobei n die Gesamtzahl der Platten ist.
Habs noch nie mit USB-Platten probiert, aber sollte theoretisch gehen.
Mit dynamischen Datenträgern geht es nicht, keine Ahnung wie es mit den Storage Spaces aussieht.
okay, nicht schlecht zu wissen.
Dies stimmt aber nur, wenn man eben einzelne Laufwerke nimmt und nicht, wenn man sie zu einem Volumen zusammenfasst. Du kannst aber natürlich bei Windows NTFS Laufwerke auch als Ordner einbinden, es muss nicht immer einen eigenen Laufwerksbuchstaben pro Laufwerk geben. Keine Ahnung ob das auch über USB geht, aber ich wüsste auch nicht wieso nicht. Vielleicht wäre das ja eine Option als Alternative zu einem großen Volumen.
 
Nein, keine Ahnung wie es bei den Storage Spaces ist, aber dynamische Datenträger gehen über USB nicht, denn:
Uff, das ist dann natürlich blöd.
Das einzige was mir jetzt noch einfällt, ist ein SATA Splitter. Damit sollts aber dann klappen?
Sieht sogar noch um einiges günstiger aus, als die SATA -> USB -> HUB Lösung.

Das musst Du wissen, es wäre aber die einfachste, performanteste und günstigste Möglichkeit. Man kann die Kabel bei den meisten Gehäuse doch gut verstecken.
Ich hab nen offenen Aufbau fürs benchmarken und so. Da ist leider nichts mit verstecken und wenn ich an dem
Build rumhantiere, ist Nr. 1 Aufreger die SATA Kabel die mir einfach übelst im Weg sind / waren.
Daher möchte ich das nie wieder oder zumindest nur noch 1es davon sehen.
 
Das einzige was mir jetzt noch einfällt, ist ein SATA Splitter.
Was soll das denn sein? Von sowas habe ich noch nie gehört, meinst Du einen SATA Port Multiplier, die gibt es und es gibt auch welche mit RAID Funktion und die können dann ggf. auch JOBD (BIG), was dann natürlich von Betriebssystem unabhängig funktionieren wird, aber dann sind wir wieder bei der Frage wie viel es sich auszugeben lohnt. Außerdem unterstützen die SATA Ports von Intel Chipsätzen normalerweise keine Port Multiplier, es müsste also entweder ein SATA Zusatzcontroller verbaut werden, wenn das Mainboard keinen hat (das ROG RAMPAGE VI EXTREME hat keinen) oder man muss eben doch über USB gehen.

Es gibt nur zwei Alternativen:
1.) An die SATA Anschlüssen anschließen und per Windows ein übergreifendes Volumen erstellen, kostet nichts, willst Du aber eben nicht.
2.) Über USB mit einem Gehäuse welches selbst die JBOD als BIG mit einem übergreifenden Volumen unterstützt, diese kosten aber dann einiges, zumal wenn es für 2.5" sein soll und dann muss man sich wirklich nach der Sinnhaftigkeit fragen, wenn man dafür auch eine einzelne, große SSD bekommen könnte.
 
An die SATA Anschlüssen anschließen und per Windows ein übergreifendes Volumen erstellen, kostet nichts, willst Du aber eben nicht.
Letztendlich hab ich mich doch für diesen Weg entschieden. Aber nicht soooo krass.
Habe noch gesehen, dass noch eine 1TB SSD dabei war und die hab ich dann mit einer 500GB zusammengefasst.
Somit 1.5TB mit 2SATA Anschlüssen. Damit kann ich leben.

Jetzt stellt sich mir nur eine Frage. Gibt es eine Möglichkeit, die Daten in ein anderes Windows mitzunehmen?
Also, wenn ich z.B. Windows neu installieren möchte oder sowas?
Oder hilft da wirklich nur: Daten runterziehen, formatieren, windows neu installieren, erstellen und wieder draufziehen?
Wäre schon ein harter Umweg.... aber wenns keine andere Möglichkeit gibt, dann auch die einzige.
 
Ein Backup sollte man sowieso haben, wenn man die Daten nicht verlieren möchte. Aber eigentlich kann man so ein übergreifendes Volumen auch wieder importieren und danach sollte es wieder verfügbar sein.
 
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