Microsoft arbeitet mit Novell bei Linux zusammen

[Vaid-XXL]

Der weltweit größte Softwarekonzern Microsoft hat eine Kooperations-
vereinbarung mit seinem langjährigen Wettbewerber Novell geschlossen.
Im Rahmen der Partnerschaft sollen Techniken weiterentwickelt werden,
mit der die konkurrierenden Computer- Betriebssysteme Linux und
Windows gemeinsam auf einem Rechner betrieben werden können, erklärte
Microsoft in einer überraschenden Ankündigung.

Stand in meinem Geizhals Newsletter.
Hier noch die Quelle

Was sagt ihr dazu? Ich finde es ja mal einen feinen Zug von MS


MfG Vaid-XXL

 

[ulukay]

tjo der anfang vom ende

 

[ankabo]

LOL! Und jeder wundert sich, warum SuSe Linux so lahm geworden ist. Da steckten wohl schon Einflüsse von Microsoft drin ;-)

 

[Vaid-XXL]

@ulukay: ? ich finde es wirklich nicht schlecht, vlt gibt es dann ein betriebssystem das stabil ist, virensicher, schnell und windows code implementieren kann

@ankabo:

 

[deXTer2k4]

windows code in linux implementieren ist ganz schlecht, weil auf dem code patente sind, sodass ms später klagen kann.

und dass ms sowas nicht aus reiner nächstenliebe tut, sollte inzwischen klar sein

 

[ulukay]

@ulukay: ? ich finde es wirklich nicht schlecht, vlt gibt es dann ein betriebssystem das stabil ist, virensicher, schnell und windows code implementieren kann

http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

linux ist nicht windows, linux will nicht windows werden

 

[tbird]

lol...

nuja ms weiss schon warum sie diesen schritt gegangen sind...mal schaun was in ein paar monaten / jahren passiert

 

[Evermore]

Grad beim 10.1 oder auch 10.1 Remastered fingen die Probleme ja an. Grafikkarten-Treiber weigern sich erfolgreich und andre Späße ...

Dumm gefragt, was bringt es wenn User Linux nutzen, die nichtmal die kleinsten Sachen über die Konsole erledigen können. RPM ist zwar schön, wer aber nichts selbst kompilieren kann/will braucht auch nicht wirklich Linux. Er braucht ein halbautomatisches OS -> sprich Windows.

 

[Frankenheimer]

Grad beim 10.1 oder auch 10.1 Remastered fingen die Probleme ja an. Grafikkarten-Treiber weigern sich erfolgreich und andre Späße ...

Dumm gefragt, was bringt es wenn User Linux nutzen, die nichtmal die kleinsten Sachen über die Konsole erledigen können. RPM ist zwar schön, wer aber nichts selbst kompilieren kann/will braucht auch nicht wirklich Linux. Er braucht ein halbautomatisches OS -> sprich Windows.

das denke ich nicht. warum muss sich jemand mit den untiefen von linux auseinandersetzen wenn prinzipiell ein benutzerfreundliches linux möglich wäre? es wird höchste zeit dass linux eine n00b freundliche version rausbringt mit einem dicken softwarepaket um sich mal im consumer markt etwas breit zu machen und um ms marktanteile und monopolstellung wegzunehmen. wie schnell sowas geht sieht man ja im browsermarkt.

es sagt ja niemand dass linux wie windows werden soll, aber irgendwie habe ich den eindruck dass jede distribution die gleiche richtung verfolgt.

 

[pugnacity]

windows und linux verfolgen in meinen augen grund verschiendene ansätze und die zusammenarbeit wird bestimmt eher auf den server markt zielen, wo inzwischen eigentlich fast jede firma nen linux/unix server hat.

 

[Slider63]

das denke ich nicht. warum muss sich jemand mit den untiefen von linux auseinandersetzen wenn prinzipiell ein benutzerfreundliches linux möglich wäre? es wird höchste zeit dass linux eine n00b freundliche version rausbringt mit einem dicken softwarepaket um sich mal im consumer markt etwas breit zu machen und um ms marktanteile und monopolstellung wegzunehmen.

Volle Zustimmung. Ich fände es richtig gut, wenn es ein echten wirklichen Mitbewerber um den Desktopmarkt gäbe. Ich selbst bin mit der MS Schiene gut zufrieden, probiere momentan aber auch sehr viel mit Ubuntu. Einerseits bin ich sehr zufrieden damit, aber es gibt genausoviele negative Erlebnisse, wo ich einfach nur den Kopf schütteln kann. Wie gesagt, ich fände es richtig gut, mal einen richtigen Mitbewerber zu haben. Leider hapert es noch ein wenig an der klickbaren Benutzerfreundichkeit.