Microsoft bringt Edge-Browser für iOS und Android

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Microsoft hat angekündigt seinen Browser Edge auf das iPhone und auch für Android zu veröffentlichen. Während Nutzer eines iPhones die Beta-Version bereits ab heute testen können, sei die Version für Android erst zu einem späteren Zeitpunkt geplant.Microsoft möchte mit diesem Schritt den Desktop mehr mit dem Smartphone verbinden. So wird das Teilen von Inhalten über das Smartphone zum PC möglich sein. Eine Synchronisation von Verläufen, Favoriten, Leselisten, Passwörtern oder Tabs ist hingegen derzeit noch nicht...

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Nix gegen MS, aber nutzt jemand Edge?

Ich kenne nur Chrome & Firefox Nutzer...
 
Ist ein Nischenprodukt, aber hat mit Touch und auf Tablets mit begrenztem Akku, Vorteile gegen die Leistungs oder Ram-hungrige Konkurenz.

Allerdings muss ich auch sagen dass ich es nicht so regelmäßig nutze, dass ich was von Sync features mit dem Smartphone hätte. Blöd dass MS ihre eigene Engine nicht auf den geräten bringt. Bei Apple wäre das aber wie im Artikel schon steht, dämlicherweise unmöglich.
 
Die Bedienung von vivaldi ist so kacke; da müsste ich mich lange mit den Einstellungen herumärgern, ehe es wie gewünscht funktioniert. So bleibe ich weiterhin bei FF und chrome auch wenn FF eine lahme Gurke ist.

Für Android ist Dolphin gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde nie einen MS Browser nutzen, das letzte mal war 2003 oder so. Und ein Browser der im Grunde nur ein Skin für Safari oder Chrome ist braucht echt niemand.
 
Na ja, zumindest liefert der Microsoft Edge, wie auch der Internet Explorer, zum Dank von nahtloser Implementation an Microsofts Direct-Schnittstellen, die höchstmögliche Performance ab, wodurch auch entsprechend schwach dimensionierte Prozessoren über die Unterstützung von C++ Accelerated Massive Parallelism - C++ AMP taugliche Plattformen - Eine Methodik für das General Purpose Computation on Graphics Processing Unit - GPGPU per Video Decode and Presentation API for Unix - VDPAU: Der ist gegeben je nach Chipsatz und Firmware der jeweiligen Hauptlatine in der Korrelation mit dem Grafikprozessor, dem Videoprozessor und dem Hauptprozessor. - für die so rasant wachsenden Internetgeschwindigkeiten weitgehend gerüstet sind. Dass der Unterschied durchaus groß ausfallen kann zeigt einer meiner Vergleiche per EuroDOCSIS 3.0 mit Download 100 Mbit/s und Upload 6 Mbit/s.

https://www.drwindows.de/windows-7-...-laeuft-pc-sehr-sehr-langsam.html#post1105028 *

Man sieht in allen Durchläufen, wie der Google Chrome den Hauptprozessor überfordert und so das Resultat, die Internetgeschwindigkeit verringert, aufgrund von zu hohen I/Os am Local APIC, ergo Datenpaketen (Interrupt Request Packets - IRPs) in der Warteschlange.
- Durch die Ermangelung der Miteinbeziehung von dem Videoprozessor disqualifiziert sich der Google Chrome von selbst gegenüber den Internet Explorer! Ein Mangel, jenen ich seit der Version 16 oder 17 des Google Chrome anprangere, denn bis zuvor hatte er es noch gekonnt!
Google tut nichts um die Hardware zu entlasten! - Es ist wie ein Videodatenstrom in den 32-Bit-Quantisierungen; ...
- MPEG-4 Part 10 - High Profile 10 (H.264 - YUV 4:4:2 / x264 - YUV 4:4:2) - AVC-Hi10P
- MPEG-4 Part 12 - High Profile 12 (H.264 - YUV 4:4:4 / x264 - YUV 4:4:4) - AVC-Hi444P
- MPEG-H Part 2 - High Profile 10 (H.265 - YUV 4:4:2 / x265 - YUV 4:4:2) - HEVC/MV-HEVC
- MPEG-H Part 2 - High Profile 12 (H.265 - YUV 4:4:4 / x265 - YUV 4:4:4) - HEVC/MV-HEVC
...zu welchen der Videoprozessor aller Grafikkarten (siehe VDPAU) *noch* nicht befähigt ist, ergo geht die gesamte Last an den Hauptprozessor und den dafür viel zu schlechten Grafikprozessor über. Eine schreckliche Performance, vor allem in Anbetracht von YouTube-Clips, die für das 4K auf das HEVC und das VP9 setzen, bei die AMD-Prozessoren der vorherigen Generationen einknicken.

Über die Jahre hin beklagen sich die User über eine zu langsame Internetgeschwindigkeit, als ihnen tariflich durch den Provider zugesagt ist, obwohl der Provider ihre Klagen zurecht abweist, denn was kann denn der Provider dafür, dass die Internetmessungen zu niedrig ausfallen, weil die Hardware des jeweiligen Users in ihrer Verzögerungszeit nicht nachkommt! - Die Zeit für die Berechnung und die sich daraus ableitende Antwortzeit - Vom Host zum Server ist die Bremswirkung, anstatt umgekehrt!

* Leider experimentierte Microsoft zu jener Zeit, als Windows 10 das Licht der Welt erblickt hat, mit der Kernel-Mode Driver Framework - KMDF und der User-Mode Driver Framework - UMDF für Windows 7 herum, sodass der GPU Monitor den VPU-Value nicht ausspuckte und der Orbmu2k GPU Observer dysfunktional gewesen ist.
Microsoft und das abartige Herumspielen an der Energieverwaltung, jene letztendlich Windows 7 unattraktiv gestaltet hat, indem es keine weitere Verbesserung gegeben hatte, stattdessen funktionierte einiges nicht mehr so wie geünscht, siehe die darüber geschilderten GPU-Gadgets.


Inzwischen bin ich auf EuroDOCSIS 3.0 mit Download 400 Kbps und Upload 25 Kbps ... Hat noch wer ein AMD Athlon 64 X2 oder ein AMD Athlon II X2 im Einsatz?
Ich habe den Eindruck, die Anforderungen durch das Internet wachsen schneller als die Prozessoren. Mit nur 5% IPC-Aufschlag pro Generation wird sich das Internet von den Computern absetzen.
 
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