Microsoft Surface Studio 2 ab 7. Februar für über 4.000 Euro in Deutschland verfügbar

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In den USA können Kunden den All-in-One-PC Surface Studio 2 schon länger erwerben. Dieser wurde bereits im Oktober von Microsoft offiziell vorgestellt. Ab dem 7. Februar werden auch deutsche Kunden das Gerät bestellen können. Doch ganz billig wird der Surface Studio 2 nicht werden, denn für die Einstiegs-Konfiguration verlangt Microsoft schon happige 4.150 Euro. Dafür erhält der Käufer ein Display mit einer 28-Zoll-Diagonale und einer Auflösung von 4.500 x 3.000 Bildpunkten. Die...

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5k fürn pc von MICROSOFT (haha) und dann ohne SSD? da muss man aber schon harter pro sein, dass man auf den zug aufspringt..

lese gerade woanders - hat diesmal wohl ne ssd. solltet ihr evt. reinschreiben..
 
Für die Hälfte also 2000-2500 € würde ich mir das Teil holen aber so sind die Preise lächerlich
 
Zuletzt bearbeitet:
Unbrauchbar, da bekomme ich ja schon einen aktuellen MacMini für...
 
Mit nem Mac Mini ist das nicht zu vergleichen. Da brauchst du noch ein Eingabe Gerät.
jrs77' Lösung ist schon eher eine Akternative.
Allerdings habe ich bei einem Firmenbesuch so ein Surface Studio live sehen können. Macht definitiv was her.
 
Mit "macht was her" verdient man aber kein Geld. ;)
 
Mit "macht was her" verdient man aber kein Geld. ;)
Hmm doch. Ich kann mir das Teil gut in einem besodners sauber ausgestatten Vorzeige-Büro eines Design-Studios vorstellen wo man dem Kunden einen Zwischenstand präsentiert oder gemeinsam schnelle Anpassungen vornimmt.
Das Unternehmen wo ichs gesehen habe, hat eins sogar als Rechner für eine Messe verwendet.
Da kommt das besser an als ein Kabelwirrwarr mit normalem PC.
 
Ein iMac kostet mit vergleichbarer HW auch schon rund 3600€. Die Debatte über den Preis kann man sich also glaube ich ganz getrost sparen. Und zum Unternehmenseinsatz: dass Konzerne/Finanzdienstleister/Immobilienmakler (die sich sowas kaufen) weder besonders effizient, noch besonders radikalmarktwirtschaftlich agieren (außer ggü. dem Endkunden und den Mitarbeitern), ist wohl spätestens seit Herr Graeber und diversen Kartellskandälchen keine Neuigkeit mehr.
 

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