Hi,
derzeit hab' ich einen Datenserver im Büro, der übers Netz auf eine Windows-WS (in Nebenhaus!) gebackupt wird (automatisch im Hintergrund, wenn der Win$-PC gestartet wird). Funktioniert gut - leider kann's passieren, dass die betreffende WS auch mal wochenlang nicht eingeschaltet wird.
Schön wäre es,
1. Idee: ich bau' einen Mini-Backupserver mit einem RasPi, Raspbian und einer fetten HDD - verworfen, weil der RasPi nicht per WOL aufgeweckt werden kann und HDDs über Umweg USB angehängt werden müssen. Auch bleibt das gehäusemäßig eher eine Bastelei.
2. Idee: doch ein WOL-fähiges ITX-Board um vllt € 80,- (z.B. das ASRock J4105M) + kleines Gehäuse kaufen, wo 2 Stück 3,5"-HDDs + 1 SSD fürs System rein passen, Linux drauf und BackInTime einrichten (das am Ende hoffentlich die Kiste runterfahren kann, ich kenn' die SW noch nicht).
Hat jemand so etwas ähnliches schon gebaut? Was haltet Ihr von der Idee? Verbesserungsvorschläge? HW-Vorschläge?
Thx
Oktavus
P.S.: als vorläufige Zwischenlösung richte ich mir mal eine Linux-Datensicherung auf dem o.g. Windows-PC ein - Ubuntu per Dualboot, dort BackInTime manuell anstoßen. Das bleibt halt eine manuelle Geschichte. Und die fette HDD, die unter Linux bzw. auf ext4 die Datensicherung aufnimmt, läuft halt bei Windows-Nutzung unnötig mit (was jetzt auch nicht sehr weh tut).
derzeit hab' ich einen Datenserver im Büro, der übers Netz auf eine Windows-WS (in Nebenhaus!) gebackupt wird (automatisch im Hintergrund, wenn der Win$-PC gestartet wird). Funktioniert gut - leider kann's passieren, dass die betreffende WS auch mal wochenlang nicht eingeschaltet wird.
Schön wäre es,
- wenn der Datenserver einen zusätzlichen Mini-Backupserver per Crontab-Eintrag und WOL - sagen wir mal - 1x/Wo aufweckt,
- dieser per Autostart die Backups verschiedener Verzeichnisse hintereinander erledigt (d.h. den nächsten Job erst startet, wenn der vorhergehende fertig ist; vllt BackInTime statt rsync?),
- und - wenn fertig - der Mini-Backupserver runter fährt...
1. Idee: ich bau' einen Mini-Backupserver mit einem RasPi, Raspbian und einer fetten HDD - verworfen, weil der RasPi nicht per WOL aufgeweckt werden kann und HDDs über Umweg USB angehängt werden müssen. Auch bleibt das gehäusemäßig eher eine Bastelei.
2. Idee: doch ein WOL-fähiges ITX-Board um vllt € 80,- (z.B. das ASRock J4105M) + kleines Gehäuse kaufen, wo 2 Stück 3,5"-HDDs + 1 SSD fürs System rein passen, Linux drauf und BackInTime einrichten (das am Ende hoffentlich die Kiste runterfahren kann, ich kenn' die SW noch nicht).
Hat jemand so etwas ähnliches schon gebaut? Was haltet Ihr von der Idee? Verbesserungsvorschläge? HW-Vorschläge?
Thx
Oktavus
P.S.: als vorläufige Zwischenlösung richte ich mir mal eine Linux-Datensicherung auf dem o.g. Windows-PC ein - Ubuntu per Dualboot, dort BackInTime manuell anstoßen. Das bleibt halt eine manuelle Geschichte. Und die fette HDD, die unter Linux bzw. auf ext4 die Datensicherung aufnimmt, läuft halt bei Windows-Nutzung unnötig mit (was jetzt auch nicht sehr weh tut).