3D-CNC
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So schön auch Funkmäuse sind mit mehren Monaten Akkulaufzeit sind, so haben diese leider die Angewohnheit im schlechtesten Moment den Dienst einzustellen. Dazu kommt, dass die Lithium-Ion AAA-Akkus die Ladestands-Anzeige aushebeln aufgrund des eingebauten Spannungswandlers.
Die Lösung hört sich denkbar einfach an und ist es auch: Drahtloses laden. Einmal im Monat die Maus nach gebrauch aufs Ladekissen legen reicht aus bei der G305.
Für kleines Geld gibt es USB QI-Ladeadapter, die für Smartphones gedacht sind. Diese bestehen vereinfacht aus vier Komponenten:
1. Spule zum Übertragen der Leistung sowie Senden der Daten.
2. Elektronik, die mit der Ladestation redet sowie die Induzierte Leistung in 5V DC umwandelt
3. Der USB-Stecker samt Leitung.
4. Schirmung zur Verbesserung der Effizienz.
Geliefert wird das ganze verpackt zwischen zwei Klebefolien. Mit etwas geschickt lässt sich diese entfernen. Als Hilfsmittel bietet sich EtOH oder IPA an jedoch wird der Alkohol nicht zwingend benötigt. In dem Schritt ist größte Sorgfalt geboten.
Mit dem schwierigsten Schritt geschafft, ist es Zeit dieses Modul in seine Bestandteile zu zerlegen. Die Schirmung aufheben und die Spule von dem flex-PCB ablöten.
Nun fängt das Geschicklichkeitsspiel an. Es gilt eine Fläche zu finden an der die Spule platz hat und die Maus noch zusammengebaut werden kann. Bei der G305 war diese Diagonal um den Sensor unter entfernen von zwei Stützen/Schrauben. Nach einigen Versuchen hat es sich herausgestellt, dass die einfachste Lösung war die Schirmung auf dem PCB zu verkleben und die Spule in die Maus Unterschale zulegen. Falls notwendig entsprechend Löcher in die Schirmung schneiden.
Bei besserer Planung hätte man vorher geprüft ob genügend Platz besteht und eine kleinere Spule bereits bestellt. Die TDK WR301025-19M8-G sollte mit ihren 30x10x0.5mm so gut wie in jeder Maus Platz finden und 2W sind hinreichend. Ein Missmatch zur bestehenden Schaltung besteht, jedoch sollte das Ganze noch funktional sein.
Mit der Spulen Position geklärt bleibt noch das verstauen der Elektronik sowie das Kabel USB zur AAA-Batterie zu bekommen. Bei der G305 ist im hinteren Teil mehr als genügend Luft und das Kabel lang genug um durch die Halterung des USB-Empfängers zur Batterie geführt zu werden. Mit anderen Mäusen kann dies ein Problem darstellen. Prinzipiell sollte der Abstand zwischen Spule und Elektronik gering bleiben daher, falls notwendig, das USB-Kabel ablöten und mit zwei dünnen Drähten verlängern.
Kurzer Test noch vor dem finalen Zusammenschrauben und innerhalb von wenigen Minuten hat die Maus drahtloses Laden nachgerüstet.
Kein Hersteller wird bei Problemen helfen, die während oder nach solchen Umbauten auftreten unabhängig davon, ob der Mod etwas mit diesen zutun hat. Gleich falls dürfte Garantie- und Gewährleistung erlöschen oder komplizierter werden.
Unabhängig davon wie einfach ein Umbau aussieht, besteht IMMER ein Restrisiko die Maus zerstören oder anderweitig erhebliche Schäden zu verursachen.
Unabhängig davon wie einfach ein Umbau aussieht, besteht IMMER ein Restrisiko die Maus zerstören oder anderweitig erhebliche Schäden zu verursachen.
Die Lösung hört sich denkbar einfach an und ist es auch: Drahtloses laden. Einmal im Monat die Maus nach gebrauch aufs Ladekissen legen reicht aus bei der G305.
Für kleines Geld gibt es USB QI-Ladeadapter, die für Smartphones gedacht sind. Diese bestehen vereinfacht aus vier Komponenten:
1. Spule zum Übertragen der Leistung sowie Senden der Daten.
2. Elektronik, die mit der Ladestation redet sowie die Induzierte Leistung in 5V DC umwandelt
3. Der USB-Stecker samt Leitung.
4. Schirmung zur Verbesserung der Effizienz.
Geliefert wird das ganze verpackt zwischen zwei Klebefolien. Mit etwas geschickt lässt sich diese entfernen. Als Hilfsmittel bietet sich EtOH oder IPA an jedoch wird der Alkohol nicht zwingend benötigt. In dem Schritt ist größte Sorgfalt geboten.
Mit dem schwierigsten Schritt geschafft, ist es Zeit dieses Modul in seine Bestandteile zu zerlegen. Die Schirmung aufheben und die Spule von dem flex-PCB ablöten.
Nun fängt das Geschicklichkeitsspiel an. Es gilt eine Fläche zu finden an der die Spule platz hat und die Maus noch zusammengebaut werden kann. Bei der G305 war diese Diagonal um den Sensor unter entfernen von zwei Stützen/Schrauben. Nach einigen Versuchen hat es sich herausgestellt, dass die einfachste Lösung war die Schirmung auf dem PCB zu verkleben und die Spule in die Maus Unterschale zulegen. Falls notwendig entsprechend Löcher in die Schirmung schneiden.
Bei besserer Planung hätte man vorher geprüft ob genügend Platz besteht und eine kleinere Spule bereits bestellt. Die TDK WR301025-19M8-G sollte mit ihren 30x10x0.5mm so gut wie in jeder Maus Platz finden und 2W sind hinreichend. Ein Missmatch zur bestehenden Schaltung besteht, jedoch sollte das Ganze noch funktional sein.
Mit der Spulen Position geklärt bleibt noch das verstauen der Elektronik sowie das Kabel USB zur AAA-Batterie zu bekommen. Bei der G305 ist im hinteren Teil mehr als genügend Luft und das Kabel lang genug um durch die Halterung des USB-Empfängers zur Batterie geführt zu werden. Mit anderen Mäusen kann dies ein Problem darstellen. Prinzipiell sollte der Abstand zwischen Spule und Elektronik gering bleiben daher, falls notwendig, das USB-Kabel ablöten und mit zwei dünnen Drähten verlängern.
Kurzer Test noch vor dem finalen Zusammenschrauben und innerhalb von wenigen Minuten hat die Maus drahtloses Laden nachgerüstet.
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