[Kaufberatung] Monitor für reinen Office Einsatz

KilkennY

Semiprofi
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Ahoi,

ich bin im Moment auf der Suche nach einem, mindestens 24 Zoll großen, Monitor. Das Einsatzgebiet setzt sich aus Office und Recherche (in online Bibliotheken) zusammen. Die Auflösung sollte 1920x1080 betragen und das Seitenverhältnis bei 16:9 liegen. An Anschlüssen brauche ich lediglich einen HDMI Eingang. Der Monitor muss unbedingt in der Höhe einstellbar sein. Schön wäre es, wenn der Monitor besonders Stromsparend ist. Das Display muss nicht unbedingt entspiegelt sein. Beim Preis sind 200€ das absolute Maximum. Betrieben wird der Monitor mit dem aktuellen Macbook Pro in 13 Zoll.
Was könnt ihr mir in dem Bereich denn so empfehlen?
 
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Der Dell liest sich doch schon total super :).
 
Habe mir den Dell jetzt bestellt. Scheint die beste Wahl zu sein.
 
Übrigens muss man die OSD-Tasten beim Dell nur leicht antasten/berühren, dann kann man damit gescheit navigieren. Also nicht so fest drücken wie es manch Einer macht und sich dann wegen Schmatzgeräusche beschwert. ;)
 
Okay, danke für den Hinweis :). Er sollte Montag der Dienstag ankommen.
 
Mhh…
‚n brandaktuelles Macbook Pro, aber der Monitor soll vom allerbilligsten sein?
Ist irgendwie so, als ob man sich die tollste Einbauküche einbauen lässt, aber der Herd soll vom Trödel sein.
Wenn es nur Textverarbeitung sein soll, gibt es praktisch keine Ansprüche an den Monitor.
Aber wenn es nur Textverarbeitung sein soll, braucht es auch kein Macbook.
Ein 10 Jahre alter Laptop für 40 Euro von ebay täts auch.
Und wenn Du schon bei ebay eingeloggt bist, findet sich bestimmt auch ein ausrangierter FHD-Monitor für 60 Euro.
Und schon gibt es für 100 Euro ein auskömmliches Gespann für Officeanwendungen.
Warum der Geiz einen ganzganzganz billigen Monitor an das Obst-Schmuckstück zu hängen?
 
Troll? – FullHD für Office ist der U2414 mit das beste, was man kriegen kann – mehr Geld lohnt sich dafür wirklich nicht... (für den Fall hier wäre wahrscheinlich aber auch ein U2515 sehr angemessen gewesen...)
 
Mhh…
‚n brandaktuelles Macbook Pro, aber der Monitor soll vom allerbilligsten sein?
Ist irgendwie so, als ob man sich die tollste Einbauküche einbauen lässt, aber der Herd soll vom Trödel sein.
Wenn es nur Textverarbeitung sein soll, gibt es praktisch keine Ansprüche an den Monitor.
Aber wenn es nur Textverarbeitung sein soll, braucht es auch kein Macbook.
Ein 10 Jahre alter Laptop für 40 Euro von ebay täts auch.
Und wenn Du schon bei ebay eingeloggt bist, findet sich bestimmt auch ein ausrangierter FHD-Monitor für 60 Euro.
Und schon gibt es für 100 Euro ein auskömmliches Gespann für Officeanwendungen.
Warum der Geiz einen ganzganzganz billigen Monitor an das Obst-Schmuckstück zu hängen?

Die Fragen kann ich dir beantworten.
Für mich ist der Monitor weder billig noch günstig. 200€ sind für mich viel Geld für einen Monitor der nur für Officearbeiten genutzt wird. Mehr ist mir so ein Monitor auch einfach nicht wert.
Das MacBook wir nicht nur für Officearbeiten eingesetzt, keine Sorge ;). Wenn es an diesem Monitor hängt, hat es jedoch genau diesen Aufgabenbereich.

Was ich nicht verstehe ist, dass du keine tolle EBK mit gebrauchten Teilen kombinieren willst. Bei Aspekten, auf die ich besonders viel Wert lege oder die mir besonders wichtig sind, investiere ich auch mehr als in Aspekte, die mir nicht so wichtig sind. Die Küche an sich kann dann doch durchaus im Hochpreisigen Segment sein, während die Mikrowelle z.B. gebraucht ist, weil sie für mich nicht zu den wichtigsten Dingen in der Küche zählt.

Abseits davon, bin ich von dem Monitor sehr begeistert. Das Bild ist gut, ich kann lange daran arbeiten und die Ergonomie ist genau das, was ich gesucht habe :). Ich hab das Gefühl, dass das ein Monitor für viele Jahre ist.
 
Okay, mein EBK-Vergleich hinkt.
Der Herd sollte als Bild für das! zentrale Gerät in einer Küche herhalten.
Aber ich habe da mal wieder aus meiner eigenen Anwenderwelt gedacht und argumentiert, denn ich habe seit Ewigkeiten keinen stationären PC mehr, aber trotzdem verwende ich den Laptop nur höchstselten ohne externen Monitor
(…und Maus und Tastatur und Netzstrom).

Außerdem bin ich mal wieder dem allgemeinen Klischee verfallen, dass der Mac-User einer ist, der gerne zeigt, dass er sich was „leisten“ kann und auf der Early-Adopter-Welle surft.
Drum also meine Verwunderung, dass Du für den Monitor einem locker 10 Jahre alten Standard ( FullHD ), nachhängst….
(Weil es ja apple war, die mit den Retina getauften Displays, den hoch-dpi-Stein ins rollen brachten.)
Sollte ich Dich also angegriffen haben. So entschuldige ich mich.
 
Naja, er wollte nicht mehr als 200€ ausgeben und deshalb war eben nur ein U2414 drin – mehr als ein U2515 (der jetzt auch nicht sooo viel mehr kosten würde) wäre ohnehin schwachsinnig (auch für einen Mac-Nutzer...)
 
Okay, mein EBK-Vergleich hinkt.
Der Herd sollte als Bild für das! zentrale Gerät in einer Küche herhalten.
Aber ich habe da mal wieder aus meiner eigenen Anwenderwelt gedacht und argumentiert, denn ich habe seit Ewigkeiten keinen stationären PC mehr, aber trotzdem verwende ich den Laptop nur höchstselten ohne externen Monitor
(…und Maus und Tastatur und Netzstrom).

Außerdem bin ich mal wieder dem allgemeinen Klischee verfallen, dass der Mac-User einer ist, der gerne zeigt, dass er sich was „leisten“ kann und auf der Early-Adopter-Welle surft.
Drum also meine Verwunderung, dass Du für den Monitor einem locker 10 Jahre alten Standard ( FullHD ), nachhängst….
(Weil es ja apple war, die mit den Retina getauften Displays, den hoch-dpi-Stein ins rollen brachten.)
Sollte ich Dich also angegriffen haben. So entschuldige ich mich.

Ich hab das gleiche gedacht, als ich den Fred von oben nach unten gelesen habe. Als Angriff empfand ich deinen Kommentar also keinesfalls. Aber Recht hat er, wenn er wirklich nur diesen Einsatzzweck hat.
 
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