MSI Cubi 5 12M im Test: Gute Alternative zu Intels NUC

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Die Cubi-Serie von MSI umfasst eine Reihe von kompakten Mini-PCs der Office-Klasse, die auf gerade einmal 0,66 Litern recht viel Hardware mit einer guten Ausstattung zu bieten hat. Erstere reicht hin bis zu einem Intel-Core-i7-Prozessor der U-Familie, Letztere umfasst sogar Thunderbolt 4, USB-C, HDMI, DisplayPort und Dual-Ethernet. Trotz der kompakten Maße gibt es sogar Platz für eine M.2-SSD und ein 2,5-Zoll-Laufwerk als zusätzliches Datengrab. Wie sich der MSI Cubi 5 12M im Praxisalltag schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Test.
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Schon witzig, wenn ein Hersteller für einen Test das Gerät besser ausstattet. Klarer kann man nicht ausdrücken, daß man an der falschen Stelle gespart hat. Und echt, 128GB sind heute nix mehr. Na, immerhin kann man eine 2,5"-Platte nachrüsten.
 
128 GB großen SSD erhältlich.

Bei meinem ehemaligen Arbeitsgeber hatte ich nur Probleme mit Arbeitsplätze mit 256GB Datenträger Rechnern. Da durfte ich immer wieder den Rechner bereinigen aufgrund zu wenig Speicherplatz.

Mein Gentoo Linux ist aufgrund einer bewussten Entscheidung auf 120GB limitiert. Damals hatte ich 5 oder 6 SATA SSDs die ich regelmässig gewechselt habe. Mit viel Disziplin kommt man aus.

Im Grunde jongliert man mit dem Platz, so wie man es auch tut mit Android Tablets mit zu wenig Speicher.

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Irgendwie passt etwas am Artikel nicht.

Seite 1 steht bei Massenspeicher

1x NVME 256GB

Letzte Seite irgendetwas mit 2.5" nicht erreichbar.

Ich sehe nichts mit einer Aufstellung 5x(?) 2.5" 15mm(?) Festplattenschaechte leer auf Seite 1 in der Tabelle.

Bilder von der angeblich Positon für den Einbau der 2.5" HDD sehe ich auch keine.
 
Zuletzt bearbeitet:
im test gibt es 2 grafiken zu temps, wovon nur 1 grafik textlichen bewertet wird. vermute, es handelt sich um einen fehler.

ansonsten: eine tabelle mit werten eines produktes ist irgendwie unschön. hätte man da keinen nuc gegentesten können?
 
Irgendwie passt etwas am Artikel nicht.

Seite 1 steht bei Massenspeicher

1x NVME 256GB

Letzte Seite irgendetwas mit 2.5" nicht erreichbar.

Ich sehe nichts mit einer Aufstellung 5x(?) 2.5" 15mm(?) Festplattenschaechte leer auf Seite 1 in der Tabelle.

Bilder von der angeblich Positon für den Einbau der 2.5" HDD sehe ich auch keine.
Na, die 256GB sind die Dreingabe für die Tester. Gehört dann aber auch nicht in die Tabelle mit dem Endpreis, wenn man dafür nur 128GB bekommt.

Und das 2,5"-Laufwerk wird vermutlich auf den Boden geschraubt. Auf einem der letzten Fotos erkennt man 4 leere Befestigungslöcher. Sie ist dann wohl in dem auffällig leeren Luftraum über dem RAM platziert. Und es gibt vermutlich im Lieferumfang noch ein Anschlußkabel, das aber erst noch verbaut werden muß. Da ich keinen Steckplatz dafür sehe, muß man dafür möglicherweise erst die Platine ausbauen. Das wird es sein, was Luxxx mit "schwer erreichbar" meint.
 
Dieser formfaktor ist von MSI aufgegriffen, genau so sympathisch wie die von Apple als MacMini adressiert oder als ThinClient von Igel.
Für klassische office aufgaben vollkommen ausreichend und platzsparend konzipiert. Hat allerdings am markt die konkurrenz von AiO geräten, beispielsweise Dell OptiPlex, immer im genick. Warum sich MSI das antut, wissen wahrscheinlich nur die marketingstrategen.
 
Dieser formfaktor ist von MSI aufgegriffen, genau so sympathisch wie die von Apple als MacMini adressiert oder als ThinClient von Igel.
Für klassische office aufgaben vollkommen ausreichend und platzsparend konzipiert. Hat allerdings am markt die konkurrenz von AiO geräten, beispielsweise Dell OptiPlex, immer im genick. Warum sich MSI das antut, wissen wahrscheinlich nur die marketingstrategen.

ist vermutlich der gleiche grund, warum es von einem chipsatz von einem hersteller ein dutzend ausführungen von boards gibt, die sich nur bei genauem studium der specs voneinander unterscheiden. dabei würden doch 3-4 versionen ausreichend sein.
 
Dieser Tower sieht aus wie ein billiges Gerät aus dem Jahr 2000! In der heutigen Zeit ist da in sachen Design viel mehr möglich, ohne Kosten zu strapazieren.
 
in sachen Design viel mehr möglich, ohne Kosten zu strapazieren.
Wird wohl eher keinen interessieren, wenn das gerät unauffällig an der rückseite eine monitors montiert wird. Wer design möchte und das gerät präsentieren will, läßt sich wahrscheinlich etwas custom-made zusammenschrauben. Oder sogar einen casmod assemblieren.
 
Als ich Intel gelesen habe ,habe ich schon aufgehört den Bericht weiter zu Verfolgen.
Man sollte besser solche Lösungen mit AMD Prozessoren durchführen oder AMD Ryzen APU Varianten.
Sind allemal besser als diese Intel Krücken. Würde so ein Modell kaufen wenn eine AMD CPU oder APU verbaut wäre SONST NICHT.
 
Solche Konzepte gab es schon. auch welche die unterm tisch Montiert werden und man im hinteren Bereich der Tischplatte ein kleines Loch hatte wo alle Kabel durchgeführt wurden.
Alles schonmal dagewesen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wird wohl eher keinen interessieren, wenn das gerät unauffällig an der rückseite eine monitors montiert wird. Wer design möchte und das gerät präsentieren will, läßt sich wahrscheinlich etwas custom-made zusammenschrauben. Oder sogar einen casmod assemblieren.
Solche Konzepte gab es schon. auch welche die unterm Tisch Montiert werden und man im hinteren Bereich der Tischplatte ein kleines Loch hatte wo alle Kabel durchgeführt wurden.
Alles schon mal da gewesen.
 
Als ich Intel gelesen habe ,habe ich schon aufgehört den Bericht weiter zu Verfolgen.
Man sollte besser solche Lösungen mit AMD Prozessoren durchführen oder AMD Ryzen APU Varianten.
Sind allemal besser als diese Intel Krücken. Würde so ein Modell kaufen wenn eine AMD CPU oder APU verbaut wäre SONST NICHT.
Hab ich mir auch gedacht, da macht Intel doch null Sinn in solchen Geräten.
 
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