MSI Z170A Gaming M3 - BSODs/Freezes - Speicherproblem?

andichen

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Hallo zusammen und Frohes Neues nachträglich! ;)

Leider führt mich mal wieder ein ulkiges Problem ins Forum, worauf ich mir bisher noch keinen Reim machen kann: Vorwiegend beim Windows-Start bzw. Aufbau des Windows-Logos, aber auch im Windows selbst, bekomme ich unterschiedliche Bluescreens/Freezes. Da komme ich dann nicht mal mehr ins Windows oder gar "Abgesicherten Modus". Hier mal eine Auswahl: 0x0000009C, -1E, -1A, -OA, -7E, -C2, -7F, -50, -A5. Ebenso die gruseligsten Bezeichnungen: Memory Management, Page Fault ..., Machine Check ..., IRQL ...,

Bisher ist mir das in der Form noch nicht aufgefallen, allerdings hatte ich den PC bisher noch nicht länger in Betrieb. Vor kurzem hatte ich allerdings noch einen Blu-Ray-Brenner und weitere 16GB Ram installiert, da nun eigentlich 4x8GB=32GB lt. QVL offiziell freigegeben waren. Selbstverständlich habe ich dann auch die aktuellste Bios-Version (7978vA9) geflasht, was leider keinen Erfolg brachte. Ein Laden der Defaults und Wiederherstellen der Einstellungen brachte leider nur kurzzeitig Freude.

Hier das System:

Intel Core i5-6600K, 4x 3.50GHz
Alpenföhn Matterhorn, rev. B (~800g ohne Lüfter)
MSI Z170A Gaming M3
4x8GB=32GB Kingston HyperX HX421C14FBK2/16 2133 MHz
Point of View GeForce GTX 560 Ti TGT Ultra Charged Triple Fan (Reicht für mich als Gelegenheitszocker ;))
Creative Soundblaster X-Fi Elite Pro
LG BH16NS55 (Blu-Ray-Brenner)
Crucial MX100 256GB
JOU JYE JJ-1225 (2,5"-Wechselschacht)
Lian Li EX-H22B inkl. 80er Lüfter (3,5"-Wechselschacht)
3x Scythe SFF21D (120er Lüfter)
Seasonic X-460FL
Windows 7 Pro

Bei den Bios-Einstellungen habe ich weitgehend alles auf "Standard", also keine besonderen Einstellungen oder gar Übertaktungen.

Dann habe ich mal zwei Memtests laufen lassen, wo es allerdings Widersprüche gab:

Memtest86 v4.3.7: 244 Errors bei Test 7, danach habe ich erst mal abgebrochen
Memtest86+ 5.01: "Pass complete, no errors"

Das macht es leider nicht einfacher, denn eigentlich ist diese Speicher-Bestückung ja auch zugelassen, weshalb ich mit meinem Latein fast am Ende bin und ich das mal so in den Raum stelle... ;)

Danke für weitere Ideen und MfG
 

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ist der Anpressdruck vom CPU Kühler zu hoch? ist der Sockel ok , nix verbogen ? ...

Stell mal das Energiesparprofil in Windows auf Höchstleistung , wirds dann stabiler ?
 
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Hast du es schon mit dem XMP-Profil versucht, denn damit wird ja der Speicher ausgelesen und mit den Herstellerangaben betrieben.
Zu einem OC wird es dabei nicht kommen, da dein Speicher nur mit 2133Mhz läuft.

GGf. auch mal manuell 1,200v Spannung einstellen.
 
hkrumb: Hmja, das mit dem Anpressdruck habe ich mittlerweile auch schon auf dem Schirm, ist ja grausig. Allerdings muss ich dazu sagen, dass das Matterhorn über Federn auf die CPU gedrückt und nicht ohne jegliche Nachgiebigkeit über Schrauben auf die CPU gepresst wird. Weiterhin besitzt der Kühler eine Backplate. Also eigentlich ist das schon keine schlechte Lösung. Na mal sehen, werde jetzt vielleicht doch erst mal wieder 2 Riegel rausnehmen, um zumindest das ausschließen zu können. Andernfalls muss ich wohl doch mal eine Schrauben-Umdrehung rausnehmen und beten, dass noch nichts (an-)gebrochen ist. An den C-States und/oder Energiesparprofil könnte man sicherlich auch noch drehen, wobei das ja eigentlich nicht gerade im Sinne der vorgesehenen Funktion ist.

IICARUS: XMP de-/aktivieren habe ich schon probiert, ebenfalls das Festlegen der Frequenz. Jeden einzelnen Spannungswert und Timings festzulegen wäre vielleicht auch noch mal was, wobei das ja eigentlich auch so funktionieren müsste. Im Memory-Z wird ja alles korrekt dargestellt...

Wollte dann übrigens noch mal das Memtest86 v4.3.7 ganz durchlaufen lassen, allerdings hat er sich dann schon im Programm (-> UBCD) aufgehängt, was ja nun gar kein gutes Zeichen ist...
 
Das kann ganz gut möglich sein, da sich in der Produktion selbst bei gleichen Arbeitsspeicher die Chips ändern können.
 
begrenze doch ruhig mal auf c6 oder c7 ...probehalber ;) ...
 
Also beim Speicher habe ich schon peinlich genau darauf geachtet, dass es dieselben sind, habe es eben trotzdem noch mal überprüft. Sie sind modellgleich, haben dasselbe PCB, soweit man es erkennen kann, und sind Double-Sided (DS). Viel mehr kann ich aktuell nicht prüfen, komme nicht mehr ins Windows. Das geht übrigens aktuell nicht mal mit einem Modul... :(

Bei den C-States hatte ich zuletzt auch mit C6 probiert, das ist es leider auch nicht...

Dann hatte ich jetzt schon mal die Schrauben etwas gelockert, leider auch ohne merklichen Effekt. Beim Memtest86 v4.3.7 spuckt er jetzt neben den Abstürzen was von wegen "Unexpected Interrupt - Halting CPU3" aus. Scheint irgendwie doch in Richtung CPU zu gehen. Das ist ja verrückt...

Edit: Was meint ihr zu einem Bios-Reflash/Downgrade? Irgendwie kann ich nicht so ganz glauben, dass ich die CPU zu fest angezogen haben soll...
 
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Hallo andichen,
Cpu ausbauen und alle pins prüfen das gleiche bei ram sockel , ewentuel auch ram Spannung etwas anheben , sind auch mit timing deine module auch für 4x8 optimiert?
 
So...einige Bastelstunden später bin ich leider auch nicht viel schlauer, im Gegenteil, bin eher noch mehr verwirrt. Bevor ich mir die CPU genauer angesehen hatte, habe ich noch mal die eine oder andere Speicherkonfiguration getestet. Dabei war es dann teilweise sogar so, dass ich mitten im Bios Freezes hatte und irgendwann gar kein POST mehr kam bzw. der Bildschirm schwarz blieb. Nach einem Blick auf die CPU und den Sockel samt Pins kann ich aber sagen, dass es daran nicht liegen kann. Weder ist die CPU in irgendeiner Form verbogen, noch sind Pins irgendwie am falschen Platz. Habe dann weiterhin mit der Minimalkonfiguration getestet, CMOS-Reset gemacht, auch Batterie für eine Minute entfernt, leider hat sich trotzdem nichts geändert.

Aktueller Stand ist: Nach Drücken des Startknopfs gehen die Lüfter an, die Boardbeleuchtung auch. Bei den Status-LEDs geht ganz kurz die CPU-LED an und sofort wieder aus, die DRAM-LED leuchtet für einige Sekunden und geht dann auch aus. Das würde ich alles als "Normal" bezeichnen. Das Problem bleibt das fehlende Bild, weder mit interner noch externer Grafik stellt sich eine Ausgabe ein...

Jetzt ist die Frage, was da so langsam gestorben ist...in einem Parallelforum [Sicherlich ist der Link unerwünscht.] war es mit einem ähnlichen Fehlerbild (diverse Bluescreens) die CPU. Wenn es aber nun doch am Mainboard liegen sollte, könnte vielleicht insofern Gefahr bestehen, dass die neue CPU u.U. beschädigt wird.

Was meint ihr dazu bzw. wie würdet ihr jetzt weiter vorgehen..? Mein Gedanke wäre, die CPU auf einem anderen Mainboard zu testen...
 
Was meint ihr dazu bzw. wie würdet ihr jetzt weiter vorgehen..? Mein Gedanke wäre, die CPU auf einem anderen Mainboard zu testen...
Würde ich an Deiner Stelle auch machen, und falls möglich teste auch mal eine andere CPU in Deinem Gaming M3. So kannst Du am besten eingrenzen, ob die CPU oder das Mainboard der Übeltöter ist.
 
Hmja, leider kann mans ja erst mal nicht viel weiter eingrenzen. Kann man dem Mainboard eigentlich irgendwie Fehlertöne entlocken und/oder den Fehler vielleicht darüber eingrenzen? Hatte mal testweise so einen kleinen "Quietscher" angeschlossen, der aber nichts von sich gab. Kann natürlich auch sein, dass deswegen nichts kommt, da das Board der Meinung ist, dass (vermeintlich) alles i.O. ist...
 
Ich bins wieder, hatte die letzten Tage leider keine Zeit, um mich darum zu kümmern. Hier noch mal ein paar Punkte/Fragen:

1. Der Speaker funktioniert. Wenn ich kein Speichermodul eingesetzt habe, kommen 3 Pieptöne, wie zu erwarten.

2. Kann ich irgendwie herausbekommen, ab welcher Biosversion meine Speicherkonfiguration (4x8GB=32GB) unterstützt wird? Soweit ich mich erinnern kann, waren zur Zeit des Mainboardkaufs (02/16) nur 2x8GB=16GB zugelassen.

3. Nach einem CMOS-Reset und Einbau von Speichermodulen in Slot 3 u. 4 ging kurzzeitig die Bildausgabe beim Start bzw. der Monitor fand kurzzeitig ein Signal, danach leuchtete die VGA-LED dauerhaft und der Bildschirm ging wieder in den Standby. Könnte das ein Hinweis auf eine defekte CPU/Grafikeinheit sein? Leider hat das so nur 1x funktioniert, war vmtl. das letzte Zucken und irgendwie macht mir das Board einen vitaleren Eindruck...

4. Was passiert, wenn ich einen Kabylake einsetze und das Bios noch nicht der erforderlichen Version entspricht? Kommt dann ein CPU-Fehler bei den LEDs oder wie wird das behandelt? Die Frage wäre, ob ich auch mit einem (ggf. noch nicht unterstützten) Kabylake die Funktion vom Board zweifelsfrei feststellen könnte. Aktuell lohnt es ja leider nicht mehr, sich einen Skylake zum Testen zu kaufen...

Danke schon mal wieder... ;)
 
2. Kann ich irgendwie herausbekommen, ab welcher Biosversion meine Speicherkonfiguration (4x8GB=32GB) unterstützt wird? Soweit ich mich erinnern kann, waren zur Zeit des Mainboardkaufs (02/16) nur 2x8GB=16GB zugelassen.
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Der Chipsatz lässt eine Vollbestückung zu, warum sollte sie also beim Boardhersteller (selbst zeitweise) nicht zugelassen sein? Nein, ganz ehrlich, das halte ich für unwahrscheinlich.

3. Nach einem CMOS-Reset und Einbau von Speichermodulen in Slot 3 u. 4 ging kurzzeitig die Bildausgabe beim Start bzw. der Monitor fand kurzzeitig ein Signal, danach leuchtete die VGA-LED dauerhaft und der Bildschirm ging wieder in den Standby. Könnte das ein Hinweis auf eine defekte CPU/Grafikeinheit sein? Leider hat das so nur 1x funktioniert, war vmtl. das letzte Zucken und irgendwie macht mir das Board einen vitaleren Eindruck...
Ich würde erst einmal mit nur einem Speicherriegel alle vier Speicherslots einzeln durchtesten. Startet der Rechner normal mir nur einem Riegel, egal an welchem Steckplatz der Riegel ist? Wenn es mit nur einem Riegel in keinem Slot ein Problem gibt, dann würde ich anschließend mit zwei Riegeln alle möglichen Kombinationen testen. Dann weißt Du schon mal, ob bestimmte Speicherslots oder bestimmte Kombinationen ausfallen.

4. Was passiert, wenn ich einen Kabylake einsetze und das Bios noch nicht der erforderlichen Version entspricht?
Über ein BIOS-Update würde ich nicht nachdenken, so lange der Rechner nicht stabil läuft.

Im Übrigen: Wo in Brandenburg wohnst Du? Ich bin unter der Woche in Spandau. Sollte der Weg nicht zu weit sein und solltest Du eine zweite CPU für Tests benötigen: Ich habe hier einen i3 6300 zu liegen. Den könntest Du Dir bei mir abholen gegen eine Kaution von 100 Euro, die 100 Euro bekommst Du bei Rückgabe wieder zurück. Ich könnte Dir die CPU auch schicken, aber dann müsstest Du verständlicherweise die Versandkosten tragen. Ist ja auch nur für den Fall, dass eine Fehlerprüfung ein zweite CPU erfordert. Erst mal solltest Du aber checken, wie meine Fragen zu den Speicherbänken zu beantworten sind.
 
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Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Der Chipsatz lässt eine Vollbestückung zu, warum sollte sie also beim Boardhersteller (selbst zeitweise) nicht zugelassen sein? Nein, ganz ehrlich, das halte ich für unwahrscheinlich.
Ich meinte die Kompatibilitätsliste von MSI, bin der Meinung, dass damals nur zwei Häkchen, also 2 Module bzw. 16GB für meine verbauten Kingston-Speichermodule vergeben waren. Daher fände ich diesbezüglich ein entsprechendes Changelog interessant.

Ich würde erst einmal mit nur einem Speicherriegel alle vier Speicherslots einzeln durchtesten. Startet der Rechner normal mir nur einem Riegel, egal an welchem Steckplatz der Riegel ist? Wenn es mit nur einem Riegel in keinem Slot ein Problem gibt, dann würde ich anschließend mit zwei Riegeln alle möglichen Kombinationen testen. Dann weißt Du schon mal, ob bestimmte Speicherslots oder bestimmte Kombinationen ausfallen.
Leider trifft der Ausfall schon auf nur ein Modul zu, es ist immer dasselbe, egal in welchem Slot es steckt. Es sind keine Abnormalitäten in Sachen Betrieb/Startverhalten festzustellen, nur der Bildschirm bleibt schwarz, mit dem HDMI-Ausgang und einem Fernseher habe ich es mittlerweile übrigens auch schon probiert, dasselbe Problem. Ein anderes Netzteil änderte leider auch nichts an der Problematik.

Über ein BIOS-Update würde ich nicht nachdenken, so lange der Rechner nicht stabil läuft.
Geht aktuell mangels Bildausgabe auch schlecht... ;)

Im Übrigen: Wo in Brandenburg wohnst Du? Ich bin unter der Woche in Spandau. Sollte der Weg nicht zu weit sein und solltest Du eine zweite CPU für Tests benötigen: Ich habe hier einen i3 6300 zu liegen. Den könntest Du Dir bei mir abholen gegen eine Kaution von 100 Euro, die 100 Euro bekommst Du bei Rückgabe wieder zurück. Ich könnte Dir die CPU auch schicken, aber dann müsstest Du verständlicherweise die Versandkosten tragen. Ist ja auch nur für den Fall, dass eine Fehlerprüfung ein zweite CPU erfordert. Erst mal solltest Du aber checken, wie meine Fragen zu den Speicherbänken zu beantworten sind.

Danke für das Angebot, sehr freundlich! ;) Leider wohne ich im Nordosten von Brandenburg, zwar nahe an Berlin, jedoch ist es entfernungsmäßig nicht unerheblich und damit möchte ich Dich auch nicht "belasten", es reicht schon, wenn ich damit zu tun habe. Außerdem bleibt ja auch noch die "Röstgefahr" durch das Mainboard. Mir fällt jetzt auch wirklich nichts mehr ein, was man noch probieren könnte, ohne Board oder CPU zu tauschen. Werde mir jetzt die nächstverfügbare Skylake-CPU besorgen und es dann damit probieren. Durch die Kabylakes werden ja sicherlich viele hier im Forum zu Bios-Updatezwecken gebraucht werden, sodass sie danach bei mir sicherlich nicht verstauben wird... ;) Bin schon sehr auf das Ergebnis gespannt, Du sicherlich auch... ;)
 
Soo, will euch nicht mehr länger auf die Folter spannen... ;) Es war tatsächlich die CPU, wie schon stark vermutet, nachdem auch jemand in einem Parallelforum ähnliche Probleme hatte. Hatte mir für den Test einen G3900 bestellt und nach dem Einbau bootete das System als wäre nichts gewesen. Mich wundert allerdings nur etwas, weshalb das Board ehedem keinen CPU-Fehler anzeigt hat. Kann natürlich sein, dass die CPU selbst noch i.O. ist und/oder nur der GPU-Teil/-Bereich defekt. Schon komisch, hatte sowas bisher noch nie... Werde jetzt die RMA-Abteilung von Intel bemühen müssen, mal sehen, was mich da so erwartet. Ist sicherlich schneller als über den Händler, oder?

Dann wollte ich diese Stelle noch für eine Frage nutzen: Weshalb hat der 2. PCIe x16 Kontakte für x8, wird aber nur mit x4 betrieben? Bin da leider auf falsche Angaben seitens mehrerer Verkäufer/Shops reingefallen und habe mich von den auf Mainboard-Bildern sichtbaren Kontakten täuschen lassen. Hätte vor dem Kauf besser noch ein Blick ins Handbuch werfen sollen. Dort steht nämlich, dass er nur mit x4 bzw. x1 angesprochen wird, was man wahrscheinlich auch nicht durch Deaktivieren von anderen Geräten, z.B. USB-Controller o.ä., ändern kann, oder? Ist so zwar kein Beinbruch, jedoch im Nachhinein auch nicht so schön... ;)
 
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