Multifunktionsgerät für absoluten Wenigdrucker (~50 Seiten/Jahr)

ash25

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Hallo,

nachdem ich nun durch alle Druckerthreads von 2017 und den Sticki durch bin, bin ich mir immer noch nicht schlüssig welchen Drucker ich für mein sehr geringes Druckaufkommen anschaffen soll. Vermutlich mache ich mir bei dem geringen Druckaufkommen von 50 Seiten pro Jahr auch mehr Gedanken als eigentlich nötig. Nur wenn ich dann einmal etwas ausdrucke, dann möchte ich mich mit dem Ausdruck auch nicht unbedingt verstecken müssen im Falle z.B. einer Bewerbung/einem Brief an offizielle Stellen.

Dieses Jahr werde ich noch ein, zwei Probedrucke meiner Dissertation drucken (in s/w) und dementsprechend wird das Druckvolumen einmalig einmal höher sein (200-300 Seiten), sollte aber bei der Druckauswahl keine allzu große Rolle spielen. Die finale Fassung wird sowieso extern gedruckt. Eine neue Schwarz-Patrone benötige ich dementsprechend relativ zeitnah, komme unabhängig davon aber danach mit den Patronen sehr lange hin.

Anforderungen:

  • S/W-Druck der sich nicht verstecken braucht
  • WLAN-Einbindung zum Drucken
  • WLAN-Scan direkt auf einen Computer wäre schön, aber ginge notfalls auch anders
  • Scanner (ADF oder gar DADF sind nur nice-to-have, aber kein muss)
  • Folgekosten gering (30€ für eine Patrone schwarz ist definitiv das drucken nicht wert, 10-15€ schon eher)
  • Preislich im Rahmen... Ja, ein Epson WorkForce 4xxx oder 5xxx wäre nett, aber für mein Anliegen evtl. nicht notwendig

Bisherige Interessenten:

Canon PIXMA TS5150 schwarz, Tinte (2226C036) - Schön kompakt, Ersatz-Patrone schwarz XL mit ~16-18€ noch gerade im Rahmen
Brother MFC-J480DW, Tinte (MFCJ480DWG2) - Ebenfalls kompakt, XL-Patrone schwarz ~16€
HP OfficeJet Pro 8710 e-All-in-One, Tinte (D9L18A) - Sehr groß, XL-Patrone schwarz mit ~24€ auf den ersten Blick grenzwertig, reicht aber auch für 2000 Seiten im Gegensatz zu den ~500 Seiten bei Canon/Brother
Brother MFC-J680DW, Tinte (MFCJ680DWG1) - Ebenfalls kompakt, XL-Patrone schwarz ~16€
Canon PIXMA TR7550 schwarz, Tinte (2232C009) - Kompakt, Cashback von 30€, XL-Patrone schwarz ~11€
Canon PIXMA TR8550 schwarz, Tinte (2233C009) - Kompakt, Cashback von 40€, XL-Patrone schwarz ~11€
Canon MAXIFY MB5150, Tinte (0960C009) - Ebenfalls arg groß und preislich am oberen Ende angesiedelt, XL-Patrone schwarz ~25€ (2500 Seiten)

Bisher tendiere ich, hauptsächlich aufgrund der Abmessungen, zum TS5150, TR7550/TR8550 oder den Brother-Geräten obwohl ich bezüglich der Brother-Geräte nun schon mehrfach gelesen habe dass die Druckqualität nicht an Canon/Epson/HP heranreichen soll.

Kann ich mit den genannten Geräten irgendetwas grundlegend falsch machen bzw. ist ein Gerät einem anderen vorzuziehen weil es etwas besser kann? Für eine kurze Einschätzung, einen Ratschlag oder ggf. auch weitere Meinungen/Empfehlungen wäre ich euch dankbar.

Schöne Grüße
ash25
 
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Wenn s/w reicht:
Ricoh SP 211SU, S/W-Laser (407627) | heise online Preisvergleich / Deutschland
https://www.druckerchannel.de/device_info.php?ID=4257&t=ricoh_sp_211su

85 € incl. Toner für 500 Seiten (700 ist bei DC angegeben)

Der Toner hält dann bei 300 Plus 50/Jahr etwa 5 Jahre
Danach wegschmeissen (Nachkauf von originaltoner ist zu teuer) oder kompatiblen Toner kaufen, ob der was taucht muß man selber rausfinden oder Bewertungen lesen
Ricoh 407255 Toner schwarz | heise online Preisvergleich / Deutschland
Kompatibler Toner zu Ricoh 407254 schwarz hohe Kapazitt | heise online Preisvergleich / Deutschland


Farbe: Da du bereits im ersten jahr sagst, daß da schonmal 2-300 Seiten anfallen werden, sind die billigen Drucker schon zu teuer!

Ich werfe mal den ins Rennen:
Brother MFC-J5330DW Preisvergleich Geizhals Deutschland
+ Multifunktionsschacht
+ A3 fähig (könnte man ja evtl. mal gebrauchen)
+ Valuepack 77 € (3000/1500 Seiten Herstellerangabe)
Brother LC3219XL Tinte Value Pack Preisvergleich Geizhals Deutschland
+Schwarz 27 € (3000 Seiten Herstellerangabe) (Beim MFC-J4/680DW bezahlst du für die gleiche Seitenzahl ca. 130 €, bei den Canon Pixmas immer noch rund 80 €)
Brother LC3219XLBK Tinte schwarz Preisvergleich Geizhals Deutschland


Maxify inkl 1000 /700 Seiten LU (Patronen im Lieferumfang) : ca. 160 €
Officejet inkl 745 /400 Seiten LU : ca. 120 €
Brother-MFC-j5330dw inkl 358 Seiten LU : ca. 105 €

Zum Vergleich....
Canon PIXMA TS5150 inkl 180 Seiten LU : ca. 83 € Plsu 1 Schwarzpatrone 16 € für weitere 400 Seiten (600 Seiten sind angegeben) = 99 €
Brother MFC-J480DW inkl 210 Seiten LU : ca. 105 € Plsu 1 Schwarzpatrone 16 € für weitere 400 Seiten (550 Seiten sind angegeben) = 120 €

Ich denke mal weiter brauche ich das nicht ausführen.....
Der Officejet und der Maxify bleiben folglich nur als weitere Alternativen übrig, da bei diesen Geräten auch die Patronen aus dem Lieferumfang schon eine recht gute Reichweite haben.

Leider gibt es bei den "preiswerten" Geräten nicht "klein und kompakt", das sind alles ziemliche "Trümmer".

P.S. die Epson Workforce (4xxx / 5xxx) habe ich jetzt rausgelassen, da diese deutlich teurer wären und die aktuelle 47xx nur noch ein Abklatsch der ersten Generation ist, was den Funktionsumfang und die Ausstattung angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist das heute eigentlich mit dem Eintrocknen der Druckköpfe? Ich erinnere mich noch dass wenn man mal ein Monat nicht gedruckt hatte, das Gerät 5min am ackern war und bis da auch nur annährend wieder Farbe auf dem Papier auftauchte. (hab aber seit Jahren keinen Drucker mehr zuhause, daher kann ichs nicht beurteilen - kam mir nur in den Kopf bei 50s/jahr)
 
Danke fürs Melden Jungs, ich hab den Spam entfernt. :wink:
 
Wie ist das heute eigentlich mit dem Eintrocknen der Druckköpfe? Ich erinnere mich noch dass wenn man mal ein Monat nicht gedruckt hatte, das Gerät 5min am ackern war und bis da auch nur annährend wieder Farbe auf dem Papier auftauchte. (hab aber seit Jahren keinen Drucker mehr zuhause, daher kann ichs nicht beurteilen - kam mir nur in den Kopf bei 50s/jahr)
Generell kann man sagen, daß es immer noch geht, aber entschärft ist. Die meisten aktuellen Geräte führen regelmäßige automatische Wartungsläufe durch, die i.d.R. nicht ganz so viel Tinte verbrauchen wie eine normale Druckkopfreinigung.
Wenn man ein 1/2 Jahr lang nicht druckt (wie z.B. mein Schwager), dann kann es durchaus sein, daß dann auch mehrere Druckkopfreinigungen notwendig werden (Epson Workforce 2540WF).
 
Bei dem Druckaufkommen würde Ich absolut immer nen Laserdrucker nehmen.
 
^ dem hätte ich vor einigen Jahren noch vorbehaltlos zugestimmt, aber nun habe ich bereits seit ca. 5 Jahren einen Multifunktionsdrucker in Tintenstrahltechnik von HP (OfficeJet 6700 Premium) und seither trotz ähnlich geringen Druckaufkommens wie beim TE keinerlei Problem mit der Kiste. Wichtig ist lediglich, dass der Drucker nicht dauerhaft vom Netz getrennt wird (Standby-Verbrauch ist bei Tintenstahlern zum Glück meist sehr gering), denn die Kiste hat eine selbstständig agierende Anti-Eintrocknungsfunktion. Das erste mal als diese mitten in der Nacht ansprang war ich zunächst etwas verwundert, aber man muss sagen - das bringt wirklich etwas. Der Drucker ist absolut zuverlässig und trotz der relativ teuren Tintenpatronen fahre ich damit effektiv recht günstig, da ich eben wenig drucke.
 
Ist wahrscheinlich besser. Die Problematik ist aber das Laser MfP schon ein ganzen Tick teurer sind. Aber es gibt massig von Firmen gebrauchte Laserdrucker mit Resttoner der bei dem Druckverhalten hier wohl ein Leben lang reicht - für wenig Geld. Dan braucht man nur noch ein Flachbrett scanner und ist fein raus.

Weitere Vorteil ist das Laser recht gute S/W drucke liefern, die auch wasserfest und Dokumentenecht sind - und wenns mal doch 100 seiten werden sind sie auch flotter.
 
@kozfogel
äh! "Flachbrett scanner" ? - du meintest doch wohl eher einen Flachbett-scanner - oder!? ;)
habe seit mehreren jahren einen Kyocera FS-1061DN
https://www.amazon.de/Kyocera-Ecosys-FS-1061DN-SW-Laserdrucker-Drucken/dp/B009RESKT8
der druckt super - auch wenn er mal 2 monate nix zu tun hatte - OK - ist ein SW-laser
es ist immer noch die original toner patrone drin und ich habe noch 7% toner - bisher über 700 seiten gedruckt
ersatztoner steht bereit - falls er dann mal aufgeben sollte - hat damals 60 kracher gekostet (der ersatztoner) - der drucker etwa 130 kracher mit der original toner füllung
alles easy

edit:
jetzt liegt der ungefähr bei 100 euro
achso - duplex druck kann er auch
flachbett-scanner ist ein canonscan lide 200 (nachfolgemodell etwa bei 82,- euro) -
https://www.amazon.de/Canon-Scanner-A4-Flachbett-USB-Stromversorgung-schwarz/dp/B00MWLHV2U/ref=dp_ob_title_ce
die zusammenarbeit zwischen beiden geräten ist absolut problemlos unter win7
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit gebrauchten Laserdruckern / -MFPs kann man aber auch auf die Nase fallen, der hält dann u.U. nur 2-3 Jahre und ist dann auf - Man kann natürlich beim Kauf auf die gedruckte Seitenleistung schauen, aber die besagt nicht viel, da ein Laserdrucker weitaus mehr Teile hat, die verschleissen und/oder altern können als ein Tintenstrahler (Microschalter, Fixiereinheit, Transferband/-Rolle, Umlenkrollen etc.)

Wenn man Glück hat, kann man sehr lange Freude daran haben, ich hatte es nicht. Man kann natürlich auch mit neu gekauften Geräten Pech haben, daß diese weitaus weniger halten als man eigentlich erwartet (Sorry Epson, der Mußte jetzt sein).

Lexmark 4039 (gebbraucht geschenkt bekommen): hat noch gute 5 Jahre gehalten, danach waren die Gummirollen Tot (Spröde)
HP Color Laserjet 4500N (Gebraucht gekauft) : hat noch knapp 3 Jahre gedruckt, musste allerdings diverse Microschalter überbrücken (sonst wäre bereits nach 1 Jahr Schluß gewesen)

Achja, ein s/w Laser kann niemals in Farbe drucken!

Zum Thema Wischfest: mitlerweile drucken alle sogenanten Businessdrucker zumindest in Schwarz mit Pigmenttinte - viele auch die Farben.
Selbst für Dokumentenechte Drucke gibt es zertifizierte Tintenstrahler (die sind natürlich teurer als die einfachen Geräte)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure zahlreichen Antworten.

Den im Eingangspost erwähnten HP8710 habe ich jetzt aus meiner gedanklichen Anschaffungsliste gestrichen. Übrig bleiben der Canon Maxify MB5150 und der von Digi-Quick ins Rennen geworfene A3 Brother MFC-J5330DW (auch wenn ich derzeit kein A3 benötige). Laser möchte ich aufgrund oftmals nur s/w und Luftbelastung nicht mehr berücksichtigen. Der Brother ist ein ähnliche Klopper wie der Canon (und ehemals der HP) und somit würde ich dann eher einem A3-Drucker den Vorzug geben als deinem A4. Signifikante Für- oder Gegenargumente für einen der beiden genannten (Canon bzw. Brother)?

@Digi-Quick: Ich meine mich erinnern zu können du hast mal in irgendeinem Thread geschrieben dass die Qualität von einem Brother nicht mit der von Canon, HP und Co. zu vergleichen ist. Wie verträgt sich diese Aussage mit deiner oben gemachten Empfehlung? Gilt das auch nur für bestimme Baureihen ähnlich wie bei der Epson 4xxx/5xxx und heutigen 47xx Thematik?
 
^ dem hätte ich vor einigen Jahren noch vorbehaltlos zugestimmt, aber nun habe ich bereits seit ca. 5 Jahren einen Multifunktionsdrucker in Tintenstrahltechnik von HP (OfficeJet 6700 Premium) und seither trotz ähnlich geringen Druckaufkommens wie beim TE keinerlei Problem mit der Kiste. Wichtig ist lediglich, dass der Drucker nicht dauerhaft vom Netz getrennt wird (Standby-Verbrauch ist bei Tintenstahlern zum Glück meist sehr gering), denn die Kiste hat eine selbstständig agierende Anti-Eintrocknungsfunktion. Das erste mal als diese mitten in der Nacht ansprang war ich zunächst etwas verwundert, aber man muss sagen - das bringt wirklich etwas. Der Drucker ist absolut zuverlässig und trotz der relativ teuren Tintenpatronen fahre ich damit effektiv recht günstig, da ich eben wenig drucke.

Hallo,

den Drucker habe ich auch seit einigen Jahren. Es ist richtig, dass hier nichts eintrocknet, zufrieden bin / war ich als Wenigdrucker trotzdem ganz und gar nicht. Ich drucke sehr wenig, es kann zwar mal sein, dass ich auf einen Schlag 50 Seiten ausdrucke (die Regel ist aber eher eine einzelne Seite, z.B. ein Paketschein), dann aber 6 Monate lang gar keinen Druck mehr habe. Beim 6700 Premium habe ich immer das Problem (gehabt), dass die Patronen min. 1x im Jahr leer waren, ohne, dass ich wirklich was gedruckt habe. Allein durch die "Selbsterhaltung". Und wenn ich dann mal was gedruckt habe musste er sich erstmal ewig lange "reinigen", so hat es immer 2-3 Minuten bis Druckbeginn gedauert.

Daher bin ich nun auf einen Laser-Multi von HP umgestiegen. Und im direkten Vergleich gefallen mir sogar die Farbdrucke damit besser, was ich nach all dem was ich so las, nicht gedacht hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ash25
Ich selbst habe hier den grösseren Bruder vom Brother in Betrieb - mit 2. Papierschublade, ansonsten das gleiche Gerät.
Vorher hatte ich den Epson Workforce Pro WP 4534DWF mit nachgekaufter 2. Schublade, der mir mit defekten Druckkopf nach knapp 5 Jahren und 3800 gedruckten Seiten gestorben ist.

Der Brother druckt deutlich gemächlicher.
Textausdrucke sind im Vergleich mit der Lupe (5x) betrachtet nicht ganz so randscharf und haben etwas weniger Deckung.
Farben wirken insggesamt etwas blasser

Nun ist meine Prämisse vielleicht etwas anders, als die des Normalanwenders, da ich einen 2. Drucker für Fotodruck habe.
Ich brauche einen Drucker für meine Kosrrespondenz, dafür reicht die Textdruckqulität immer noch aus und vor allen Dingen für die "Temporären" Ausdrucke, die nach kurzer Zeit eh im Papierkorb landen.

Ich habe soeben mal zum test ein Foto auf Zweckform Semi-Gloss in der höchsten Qualität ausgedruckt:
- Rasterung kann ich keine erkennen, gute Detailauflösung
- Insgesamt wirkt der Ausdruck ein wenig heller und Kontrastärmer als das Foto auf dem Monitor (genau das Gegenteil von dem was ich bei Epson gewohnt bin, hier drucke ich Fotos grundsätzlich mit einem Gamma von 1,2-1,3 aus, damit die Tiefen und Mitten nicht absaufen.)

Anzumerken ist, daß ich den Drucker bislang nicht (auf die Papiere) profiliert habe, hier ist eigentlich bei jedem Drucker noch was rauszuholen.
Letztendlich ist die Druckqualität auf Hochwertigem Papier absolut OK und Alltagstauglich!
Einem spezialisierten 6 Farb-Fotodrucker kann der naturgemäß nicht das Wasser reichen, das ist aber Meckern auf hohem Niveau. Mit teuren Abzügen aus dem Fachlabor können die Ausdrücker wohl auch nicht mithalten.


@Svendrae
Aktuelle hochausflösende Farblaser (1200 DPI) können durchaus Fotos in guter Qualität drucken. Die Geräte brauchen dafür halt genug Arbeitsspeicher, da sonst die Auflösung reduziert wird und die Rasterung deutlich erkennbar ist. Die komplette Druckseite muß in den Druckerspeicher passen.

P.S. die Officjet 6000er Serie war Augenwischerei, da die Druckkosten mitnichten niedriger als bei Consumergeräten waren. Der Anschaffungspreis war (ist) teuerer, als der von Consumergeräten - sie wirken allerdings robuster als Diese.
 
Vielen Dank für die ausführliche Einschätzung zum Brother. Farbdruck wird bei mir so selten vorkommen dass das nicht wirklich eine Relevanz hat. Korrespondenz in s/w sollte eben 1a aussehen und wenn er dann noch ab und an eine farbige dünne Trennlinie hinbekommt, die als farbig zu erkennen ist und einen geraden Verlauf hat, bin ich glücklich.

Werde mir somit den Brother gleich noch fix mit 20% Blackfriday-Aktion für insgesamt 120€ bestellen.

Danke für die gute Beratung und die sachlichen Einschätzungen!
 
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