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Nach Cyberangriffen: US-Behörde gibt Notfalldirektive heraus
Die Agentur für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit in den USA (CISA) hat eine Notfallanweisung als Reaktion auf die im Januar bekannt gewordenen Cyberangriffe der Gruppe Midnight Blizzard auf Microsoft herausgegeben. Der Hackergruppe gelang es über einen längeren Zeitraum, Zugriff auf interne E-Mail-Konten des Konzerns zu erhalten. Von der Aktion sollen auch einige US-Behörden betroffen gewesen sein. ... weiterlesen
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Du weißt schon, wie die sich einschleichen konnten? Stichwort "Testumgebung". Witzig finde ich in dem Atemzug, das die US Behörden Microsoft den Rücken kehren und auf AWS und Google Cloud schwenken. Mit viel Spucke und Glück nehmen die den Trojaner einfach mit auf die neuen Plattformen.
Eines der Gründe warum ich auf Microsoft Windows sowie MS Produkte seit Jahren Verzichte.
MS ist angreifbar und nun haben es endlich mal ein paar Freaks/Nerds umgesetzt was seit Jahren bekannt war.
Daher lehne ich mich zurück , genieße meine Cola & Popcorn ,schaue dem Chaos mit einem müden lächeln zu.
Diejenigen die es Betrift , deren Jammern hab ich kein Verständnis. Jahrelang hatten sie die Möglichkeiten auf alternativen zu Wechseln ,haben es nicht gemacht. Jetzt hat es mal geknallt und nun jammert man auf hohen Niveau rum. Für mich ne Lachnummer/Schenkelklopfer.
Da Genieße ich meine Linux Distris und muss mir keine Gedanken machen das jemand im Hintergrund rumbastelt ohne das ich das Merke.
Und jetzt Ihr Microsoft Windows Jünger geht in den Keller heulen.
@Silberfan ich verstehe deinen standpunkt, und di hast ja irgendwo auch recht. Aber war das stochern am ende wirklich notwendig? Wir sollten eigendlich hilfsbereit sein und einander helf....
Ach warte, wir sind ja im luxx, du ne vergiss es, mach weiter so digga!
LoL, warum sollte ich wegen sowas Windows nicht mehr nutzen? Mein Rechner ist zu 90% zum zocken da und außerdem habe ich Null wichtige Daten auf den Platten. Zumindest keine mit denen irgend jemand was anfangen könnte.
Ich habe auch lange so gedacht, die letzte Meldung über die xz-Hintertür bei Linux hat mich gewissermaßen desillusioniert. Es liest sich wie ein Thriller.
Ich finde das Prinzip von open source immer noch vielversprechender als security through obscurity, bietet aber eben auch keine vollkommene Sicherheit.
WinXP fande ich gut, Win7 war sogar noch besser, Win10 ok wird aber mit jedem "Feature Update" komischer und das man bestimmte (Datenschutz-) Einstellungen nur noch mit merkwürdigen Tools hinbekommt und die Einstellungen nach jedem Update wieder weggepached werden, nein danke, lass mal auf Linux wechseln. Win11 habe ich nicht mal mehr getestet und hoffe wirklich, dass ich es nicht fürs Gaming zukünftig irgendwann mal brauche.
Je nach Anforderungen und Distribution kann Linux tatsächlich deutlich einfacher sein. Meine Elten haben jahrelang Windows genutzt und wurden zunehmend genervter, dass der PC lahmt ohne neue Programme installiert zu haben. Neu aufsetzen brachte auch kaum Besserung. Von einer Linux Distribution waren sie angenehm überrascht, vor allem da es nicht mit neuen "fancy" Features und Design nervt und auch flüssig läuft ohne die aktuellste Hardware zu haben.
Aber wenn man (alle, die neusten) Games zocken will muss man schon wirklich gewollt sein sich da durchzubeißen auf Linux. Es hat sich viel getan die letzten Jahre, gerade AMD kann man da loben, aber manchmal kommt man auch gar nicht an einer Windows Installation/VM vorbei. Da kann ich vollkommen verstehen, dass man dann sagt, komm hier habt ihr meine (unwichtigen) Daten lass mich einfach gamen und gut ist. Ich mein, wenn man eh diverse schnüffelnde Dienste (Cloud, Social Media, Medienabos) nutzt braucht man wegen dem Betriebssystem jetzt auch keinen Aufriss wegen Datenschutz und Datensicherheit machen.