Nach Mega-Deal: Microsoft entlässt 1.900 Angestellte bei Activision Blizzard und Xbox

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Die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft war der bisher größte Deal der Spielegeschichte. Der Prozess zog sich über ein Jahr, bis er Ende 2023 endlich anerkannt wurde.
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Scheint als hätte man die Lage analysiert und kam zu diesem Schluss.
Aufjedenfall interessant. Hätte ich so nicht erwartet.
 
Hoffentlich diese Gestalten die außer Saufen und Frauen begrabschen auf der Arbeit eh nichts zu Stande gebracht haben.
 
Das ist die Strafe für Diablo Immortal
 
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Ob Microsoft den Saftladen ordentlich entrümpelt und neu aufstellt? Wir bleiben gespannt. 100% richtige Entscheidung, da Blizzard sowieso nichts mehr auf die Reihe bekam.
 
Die Mitarbeiter tun mir trotzdem leid.
Bei all dem Bockmist den Blizzard sich geleistet hat, auch den absolut zu Tode gemolkenen Titeln... es gab da bestimmt noch Mitarbeiter die mit Herzblut dran waren und jetzt trotz riesiger Gewinne mal wieder eine Entlassungswelle sehen.

Diese Fusion oder eher der Ankauf hätte niemals stattfinden dürfen. Ich bezweifle das die entlassenen Mitarbeiter auch nur irgendwas von den 6x Milliarden Dollar gesehen haben.
Die werden garantiert keinen Luxusliner oder eine Finka aus der Entlassung mitnehmen.
 
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@Panonym-B wenn man sich anschaut wer alles gegangen ist / wurde war von dem Haufen kaum mehr außer der Chef des Konzerns übrig.

Es gab und gibt da einiges aufzuarbeiten, jo.
Aber die Entlassenen nun? Die haben garantiert nicht alle im Bill Cosby Room gesessen.

Mir geht es darum das hier mittlere zweistelle Millardenbeträge über den Tisch gewandert sind, mit fadenscheinigen Begründungen durchgeprügelt wurden (UBI bekommt Vertriebsrechte, Hä?) und jetzt werden wieder die Leute am unteren Ende der Nahrungskette entlassen.
Und alle stehen daneben und klatschen.
Ich habe einige im Bekanntenkreis die damals ihre Jobs aufgegeben haben und als Gamemaster und später Communitybetreuer bei Blizzard gearbeitet haben.
Geile Truppe, ich war selber zweimal da. Die haben garantiert nicht mehr verdient als der normale Büroarbeiter, aber sie konnten bei Blizzard arbeiten und waren total happy.
Dann kam die erste Entlassungswelle, die zweite, die dritte und letzten Endes sind jetzt die letzten kurz vor Dragonflight gegangen.
Da hat nicht einer wilde Orgien gefeiert. Alle waren sich aber einig das nach der Katastrophe mit Activision und dem unbegründeten Zusammenstreichen jetzt Microsoft der falsche Partner ist der nur das Tafelsilber möchte.
Die haben Familien gegründet und sind nach gut 20 Jahren bei Blizzard immer noch am Boden zerstört wenn sie erzählen das sie jetzt in der Verwaltung einer Versicherung arbeiten.
Ich weigere mich die unter Generalverdacht zu stellen und mit dem Sumpf zuzuordnen den es da gab.
Mir tut es um die Leute leid die sich den Arsch aufgerissen haben, mit der Firma und deren Spielen groß geworden sind und bis zuletzt an das nächste gruße Ding von Blizzard geglaubt haben.
 
Selber schuld wenn man sich als "normaler" Angestellter den - sorry- Arsch aufreißt.

Gutes Beispiel das ein Job nur ein Job ist.
 
Ich bezweifle das die entlassenen Mitarbeiter auch nur irgendwas von den 6x Milliarden Dollar gesehen haben.
Natürlich nicht, sind ja Arbeiter und nicht Eigentümer. Darum: Seize the Means of Produktion! (Or shut the fuck Up)
 
Microsoft macht wie alle großen Konzerne immer wieder den gleichen Fehler. Dabei könnte man annehmen das es aus der Vergangenheit hätte lernen können,
tut es aber nicht. Ich hoffe das Microsoft wie eins mit Nokia und anderen Firmen diese an die Wand fährt.
Wer nicht lernen will und auch nicht Anzeichen dazu zeigt , Der soll ruhig weiter Fehler machen und hoffentlich dran kaputt gehen.
Ginge es nach mir hätte man schon längst Microsoft Abgewickelt und all deren Produkte vom Markt genommen.
Leider gibt es noch zu viele Leichtgläubige die an dieser Schrott Software sich heute noch klammern.
Was ich auch bis heute weder verstehen will noch Verständnis zeigen kann. Und der Kauf der Firmen die Ms vollzogen hat (ginge es nach mir) würde ich Rückabwickeln.
So was kann und darf nicht in dieser Branche zumindest passieren das ein Konzern nach und nach Firmen Zerstört.
 
Naja wenn das so einfach wäre. Millionen von Unternehmen nutzen Microsoft Produkte, ohne diese würde das bis zum Produktionstillstand führen.

Allerdings stimme ich dir zu. Microsoft gehört eigentlich zerschlagen.
 
mal sehen wie die strafe für d4 aussieht. :d
Die Strafe läuft doch. Jede Season durchschnitts Langeweile mit Esel Karotte Prinzip um nach spätestens 3 Monaten den großen Lösch Button vom Char zu drücken um der nächsten Karotte mit neuem Bezahl Skin zu folgen. Soll tatsächlich noch nen paar hartgesottene D4 Spieler geben. Selbst im JSP Forum lacht sich alles kaputt über D4. Na wers braucht. Und dann nen Add On für den großen Taler und das große Hoffen auf Erlösung.
D4 ist durch, Blizzard ist so wie es ist durch. Mal gucken was MS damit treibt.
 
Microsoft macht wie alle großen Konzerne immer wieder den gleichen Fehler. Dabei könnte man annehmen das es aus der Vergangenheit hätte lernen können,
tut es aber nicht. Ich hoffe das Microsoft wie eins mit Nokia und anderen Firmen diese an die Wand fährt.
Wer nicht lernen will und auch nicht Anzeichen dazu zeigt , Der soll ruhig weiter Fehler machen und hoffentlich dran kaputt gehen.
Ginge es nach mir hätte man schon längst Microsoft Abgewickelt und all deren Produkte vom Markt genommen.
Leider gibt es noch zu viele Leichtgläubige die an dieser Schrott Software sich heute noch klammern.
Was ich auch bis heute weder verstehen will noch Verständnis zeigen kann. Und der Kauf der Firmen die Ms vollzogen hat (ginge es nach mir) würde ich Rückabwickeln.
So was kann und darf nicht in dieser Branche zumindest passieren das ein Konzern nach und nach Firmen Zerstört.
LOL. Selten so einen Müll gelesen. Kenne kein Unternehmen dass nicht auf Windows ist. Und das kann man sehr wohl verstehen.

Ob das mit den Entlassungen eine gute Entscheidung war mag ich aus der Entfernung nicht beurteilen. Klar ist dass MS das investierte Geld auch wieder reinholen muss. Ich arbeite aktuell in einem Konzern der relativ kurz vor meinem Eintritt verkauft worden war. Die Umstrukturierung steckte vielen der "alten" Kollegen noch in den Knochen. Aber die allermeisten sind inzwischen sehr zufrieden und sagen dass es der richtige Schritt war. Der alte Sumpf wäre nicht mehr tragbar gewesen.

Also geht so oder so. Blizzard scheint ja auch so ein "Sumpf" gewesen zu sein. Und auch wenn der Fisch immer vom Kopf her stinkt, braucht mir keiner erzählen dass sich sowas nicht auch durch die Belegschaft zieht.

Am Ende war der Hauptgrund aber sicher die Lizenzen und den Rest schnellstmöglich abzuwickeln. Das freut die Aktionäre. Außerhalb Deutschlands in Ländern ohne Kündigungsschutz sind Jobs in der Softwareindustrie immer heiß begehrt aber eben auch sehr volatil.
 
Hoffentlich diese Gestalten die außer Saufen und Frauen begrabschen auf der Arbeit eh nichts zu Stande gebracht haben.

Scheinbar haben wir nicht mitbekommen das dies immer schon die Führungsriege war welche nochmals mit extra Abfindung abgesahnt hat.
 
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