Hi all,
aktuell habe ich einen Homeserver auf Proxmox Basis mit folgender Hardware laufen:
Außerdem hat es auch nur einen M.2 Port und ich würde die Proxmox Installation mitsamt VMs gerne via ZFS auf eine zweite SSD spiegeln.
Darüberhinaus bräuchte ich manchmal etwas mehr Cores, wenn ich mit Kubernetes/OKD experimentiere.
Als potentiellen Nachfolger hätte ich mir das ausgesucht:
Es wird also keine 24/7 Performance benötigt und es wäre deshalb schön, wenn die Kombination wieder so einigermaßen sparsam wäre.
Kleiner als mATX wollte ich nicht gehen, da ich eine DVB Karte verbaut habe und mir die Option offen halte wollte im Bedarfsfall noch eine weitere PCIe verbauen zu können.
Den RAM würde ich mitnehmen bzw. umbauen.
Ist die Kombination so empfehlenswert oder gibts bessere?
Danke & Gruß
aktuell habe ich einen Homeserver auf Proxmox Basis mit folgender Hardware laufen:
- Fujitsu D3417-B1
- Xeon E3-1225 v5
- 64 GB ECC RAM
- 3x Seagate Ironwolf 8TB (für TrueNAS VM)
- Samsung 960 Pro 512 GB SSD
Außerdem hat es auch nur einen M.2 Port und ich würde die Proxmox Installation mitsamt VMs gerne via ZFS auf eine zweite SSD spiegeln.
Darüberhinaus bräuchte ich manchmal etwas mehr Cores, wenn ich mit Kubernetes/OKD experimentiere.
Als potentiellen Nachfolger hätte ich mir das ausgesucht:
- ASUS TUF Gaming B550-Plus
- AMD Ryzen 5 PRO 4650G
- 3x Toshiba Enterprise Capacity 18TB
- 2x Samsung SSD 970 EVO Plus 2TB
Es wird also keine 24/7 Performance benötigt und es wäre deshalb schön, wenn die Kombination wieder so einigermaßen sparsam wäre.
Kleiner als mATX wollte ich nicht gehen, da ich eine DVB Karte verbaut habe und mir die Option offen halte wollte im Bedarfsfall noch eine weitere PCIe verbauen zu können.
Den RAM würde ich mitnehmen bzw. umbauen.
Ist die Kombination so empfehlenswert oder gibts bessere?
Danke & Gruß