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[size=+3]Nanoxia Deep Silence 5 - weiß standard[/size]
Inhalt:
① Einleitung
② Technische Daten
③ Hardware und Zubehör
④ Äußeres Erscheinungsbild
⑤ Inneres Erscheinungsbild
⑥ Fazit
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[size=+1]① Einleitung[/size]
Hallo lieber Luxxer,
in diesem Review möchte ich euch das kürzlich veröffentlichte PC-Gehäuse Deep Silence 5 von Nanoxia vorstellen. Da ich das Gehäuse erst eine Woche habe, beläuft sich der wesentliche Teil auf Fotos, Erkenntnisse beim Einbau von Hardware und allgemeinem Luftkühlungskram sowie Kabelmanagement/Verlegung. Eine Wasserkühlung steht mir zum Probeeinbau leider nicht zur Verfügung, dafür habe ich aber Maße an mehreren Stellen abgenommen und im Review mit eingebunden.
Zur Vorgeschichte muß ich sagen, dass ich "schwere" Gehäuse in stabiler Bauweise, mit ordentlich "männlichem" Blech von Chieftec gewohnt bin. Daher lege ich hier ein besonderes Augenmerk auf die Stabilität, Steifigkeit und Materialien. Mein altes Gehäuse hat immerhin 13 Jahre hinter sich und zeigt in diesen Punkten bis heute keine Schwächen. Sekundärer Schwerpunkt wird die Beurteilung der Dämmung, Lüfter sowie alle Gimmicks in puncto Entkopplung, Vibrationsreduzierung und Lautstärke.
Welche Wünsche kann das Gehäuse erfüllen, wird es Kritikpunkte geben oder besteht sogar Nachbesserungsbedarf?
All das wollen wir uns nun genauer ansehen, aber erstmal zu den harten Fakten und technischen Details.
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[size=+1]② Technische Daten[/size]
Gehäusetyp | Midi/Big-Tower |
Material | Stahl 1,0mm, Front aus Konststoff |
Formfaktor | E-ATX, XL-ATX, ATX, M-ATX, Mini-ITX |
5,25" Schächte extern | 3 + 1 (Kombischacht mit 3,5") |
3,5" Schächte extern | 1 Kombischacht (führt zu 3x5.25" extern) |
2,5/3,5" Schächte intern | 11 (3x3 + 1x2) |
Maße BxHxT | 23,5cmx55,5cmx56cm (Höhe 53cm ohne Füße, Tiefe 63,5cm mit Netzteilstromkabel) |
Gewicht | 15-16kg |
Kabelmanagement | 9 gummierte Durchführungen am Mainboardträger |
Graka-Länge | 338mm bis 468mm (ohne HDD-Käfige) |
Slots Erweiterungs-Karten | 10 |
Gehäuselüfter | vorne | 2x140 mm Nanoxia DS |
hinten | 1x140 mm Nanoxia DS | |
oben | optional 2x120/140 mm | |
unten | optional 1x120/140 mm |
Front | 120/140/240/280mm Radiator |
Deckel | 120/140/240/280mm Slim-Radiator |
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[size=+1]③ Hardware und Zubehör[/size]
Die zu verbauende Hardware:
Mainboard | Gigabyte Z77X UD5H |
CPU | i7 3770K |
CPU-Kühler | Phanteks PH-TC14PE |
Ram | 2x4GB G.Skill RipjawsX |
Graka | GTX 570 Phantom |
Sound | SB X-FI Music |
Storage | Samsung 256Pro, WD 2TB, WD 640GB |
optische Laufwerke | LG BH10 Bluray |
Netzteil | Seasonic SS-650HT |
Zubehör für den Einbau:
Jede Menge Schrauben in schwarzer Lackierung, gut beschriftet und abgetütet. Das Handbuch ist in deutsch und englisch, erklärt verständlich mit Grafiken, Fotos und Pin-Belegungen alle wichtigen Faktoren des Gehäuses. Zusätzlich gibt es noch die Verlängerungen 24Pin ATX und 8Pin EPS, die in meinem Foto nicht enthalten sind. Die Verlängerungen sind komplett schwarz, die EPS-Verlängerung mit schwarzem Sleeve. Abgerundet wird das Zubehör durch die 3.5" Frontblende.
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[size=+1]④ Äußeres Erscheinungsbild[/size]
Mit diesem Gehäuse will man dezent und schlicht ankommen. Es wurde die bisherige Designlinie der DS-Gehäuse konsequent eingehalten. Das DS5 wirkt wie der "kleine" Bruder vom DS6, die Höhe ist etwa 10cm geringer und spricht somit die Käuferschicht an, denen ein Fullsize-Bigtower einfach zu groß ist. Hier zeigt Nanoxia wieder einmal: Einfachheit ist Trumpf.
Sehen wir uns doch mal die Oberseite an, hier sind die optionalen Einbaupositionen für Gehäuselüfter gut erkennbar. Werksseitig sind diese mit einer abnehmbaren Dämmung versehen. An dieser Stelle hätte Nanoxia einen 8er-Satz weiße Schrauben mitliefern können um den hellen Gesamteindruck zu behalten. Im Frontbereich sind Audioausgang und Mikrofonanschluß vorgesehen. Diese hab ich nicht in Verwendung, da der Stecker nicht auf meine SB X-FI passt. Scheinbar sind diese primär für onBoard AC gedacht. Mittig befindet sich der Powerknopf. Er reagiert bei geringem Druck und hat im Ring eine grüne LED sowie rote für HDD-Aktivität. 4 USB-Ports schließen die Frontfunktionalität im Oberteil ab. Hier sind je zwei USB2/3 verwendbar.
Die Unterseite präsentiert sich mit verchromten Plastik-Standfüßen, welche etwas über 2cm hoch sind. Ein rutschfester Gummi soll hier für Vibrationsreduzierung sorgen. Allerdings sorgt er zusätzlich auch für bombenfesten Stand, denn ein simples Gehäuseschieben lässt man besser bleiben, da ruiniert man sich eher den Teppich, sofern vorhanden. Auf glatten Böden ist die Wirkung sicher geringer. Hier würde es mich sehr freuen, wenn Nanoxia Rollen als Zubehör im Produktsortiment anbietet.
Ein großer Luftfilter bietet hier Schutz vor Staub für Netzteillüfter und den optionalen Gehäuselüfter im Boden. Man kann diesen zwar leicht herausziehen, aber dafür muss man leider das Gehäuse mind 35cm hervorziehen, falls es an der Wand steht. Die beiden Halteschienen sind mit 2 Schrauben pro Seite befestigt. Von diesen muss man je eine lösen, wenn der darüberliegende HDD-Schacht entfernt werden soll.
Die Front ist zweigeteilt in den Bereich der externen 5.25" Laufwerke und der Frontlüfter. Sie wird über Magnete gehalten und lässt sich um ca 110Grad nach rechts öffnen. Beide Türen haben ein leichte Dämmung und lassen sich leicht bewegen, ich konnte keine Knarz-, Quietsch- oder Schleifgeräusche wahrnehmen. Die Befestigung macht ein soliden Eindruck.
Im oberen Teil finden wir den Resetknopf, die 2-Kanal Lüftersteuerung mit internem Anschluss für je 3 Lüfter und einer theoretischen Maximalleistung von 18Watt pro Kanal.
Alle Klick-Blenden der 5.25"-Schächte sind werkzeuglos herausnehmbar. Diese Lösung ist anfangs ein wenig fummelig, aber der tollen Optik wegen hinnehmbar. Dunkle Frontblenden der optischen Laufwerke sind hier obligatorisch
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Hinter der unteren Türe sind 2 werkseitig montierte 140mm Lüfter aus dem Hause Nanoxia verborgen. Auch hier finden wir wieder Luftfilter, diesmal getrennt für jeden Lüfter. Die Halterungen lassen sich durch ein schnelles Drücken mit dem Finger entrasten. Nanoxia führt dieses System unter dem Namen "Easy Access Panel". Leider springen die Halterungen nicht immer sofort nach vorne, hier muss man durchaus ein wenig probieren, bis man den Dreh raus hat.
Schauen wir als letztes noch kurz auf die Rückseite. Hier ist nichts spektakuläres auffindbar. Oben sind 4 Löcher mit ca 2.5cm Durchmesser für Schlauchdurchführung. Für externe Radiatoren ist dies sicher ein nettes Feature. Nanoxia hat 2 Arten von Abdeckungen im Lieferumfang, somit kann man diese Löcher komplett verschließen. Auf meinem Foto ist eine Lüftersteuerung von Zahlman erkennbar, da ich gerne mit Drehzahlen experimentiere, haben diese Löcher auch für mich eine Gutes, somit Danke Nanoxia
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Mittlerweile zum guten Standard gehörend sind 10 Slots für alle Arten an Erweiterungskarten. Der dritte vormontierte Gehäuselüfter ist hier zu finden. Reichlich Luftauslässe im linken und rechten Teil sorgen dafür, dass auch das Luftfiltersystem funktioniert und nicht nur als Verzierung im Gehäuse rumhängt. Netzteilmontage erfolgt im unteren Gehäuseteil, das koppelt zumindest größtenteils den Luftstrom vom Rest des Systems ab.
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[size=+1]⑤ Inneres Erscheinungsbild[/size]
Nach dem Abnehmen der Seitenteile stellt man schnell fest, dass die gut 15kg Gewicht Gründe haben. Beide Seiten sind gedämmt, aber in unterschiedlichen Ausführungen. Nur die linke Seite besitzt Akustikschaumstoff - eine noppenartige Schaumstoffschicht. Auf der rechten Seite wurde ein Dämmplatte verklebt, die fester ist und für diese Seite vollkommen ausreicht.
Alle 3x3 HDD-Käfige habe ich im Vorfeld herausgenommen. Der Zusammenhalt der modularen Käfige wird hier über ein Schienensystem gelöst. Jeder Käfig besitzt einen Hebel um das System zu entrasten, danach kann der Käfig herausgezogen werden. An dieser Stelle hätte ich mir eine Metallausführung gewünscht. Die Plastikteile versprechen keine Langlebigkeit. Beim Lösen der oberen Schienenteile ist mir eine kleine Haltenase abgebrochen.
Alle Einschübe bestehen aus Metall und haben 4 Puffer aus Gummi. Beim Verschrauben der HDD spürt man keinen Haltepunkt, hier muss man aufpassen um nicht zu Überdrehen. Das Einschieben in den HDD-Käfig klappt sehr gut, ein Klickgeräusch symbolisiert das Einrasten. Im rechten Foto sind die oberen Schienenteile zu sehen, bei dem ich eine Haltenase in der Mitte versaut habe.
Ein kleine Rundfahrt ins Innere. Oben links geht's los, da finden wir den Phanteks, der jede Menge Raum benötigt. Hier gibt es keine Probleme, ein 3. Lüfter ist hier zwecklos, denn der Gehäuselüfter erfüllt diese Funktion bestens. Im Deckel befinden sich zwei verschraubte Dämmungen der Vorrichtungen für 140mm Lüfter. Eine gute Lösung, die immer öfters vorzufinden ist. Der Freiraum vermisst vom Mainboardträger bis zum Deckel 3,4cm, vom Mainboard zum Deckel 4,8cm. Da passen echt nur dünne Radiatoren rein.
Der Schacht für 4 externe 5.25" Laufwerke besitzt einen Kombischacht. In diesem habe ich einfach mal meine SSD eingebaut, der Ort erschien mir recht praktisch und irgendwelche Vibrationen durch das BR-Laufwerk spielen keine Rolle mehr. Nanoxia hat hier eine werkzeuglose Montage vorgesehen, die erscheint mir aber nicht so durchdacht und wirkte viel zu wackelig. Da gibt es bessere Lösungen durch andre Anbieter. Es stellte sich als schwierig heraus, den Einrastpunkt zu finden. Man hat keine Chance etwas zu sehen und selbst Probieren funktioniert nicht zufrieden stellend. Letzten Endes habe ich mich für oldschool Einschrauben entschieden - you can't beat a classic
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An der Rückwand sind 3 kleine Öffnungen vorzufinden. Diese sind nur für Luftaustritt und das Funktionieren des Filtersystem verantwortlich. Hier könnten Wakübegeisterte an einen guten Platz für einen AGB denken, darum hier noch die Dimension: 7cm Breite und 23,5cm Höhe ohne Kontakt zu andren Bereichen.
Um den x2 HDD-Käfig zu entfernen (Foto rechts unten), bedarf es mehr Aufwand. Das Vorgehen ist im Handbuch beschrieben, weswegen ich darauf nicht weiter eingehe. Damit kann erreicht werden, dass der Platz für Radiatoren frei wird und so auch dicke Modelle passen. Vom Netzteilrand bis zur Lüfterhalterung sind 34cm Abstand vorhanden, ohne die Lüfterhalterung kommen nochmal 2cm dazu. Das ist leider etwas knapp für 360er Radiatoren, somit ist unten keine brauchbare Montage möglich.
Im unteren Innenraum hat das DS5 Raum für euer Netzteil. Meines ist mit 14cm Länge recht kurz. Gut zu sehen sind im mittleren Foto die Gummipins. Diese sind am Boden verklebt und bestehen aus etwas härterem Gummi. Das Netzteil wird zusätzlich durch den Mainboardträger in Position gehalten. Es sitzt sehr gut und hat kaum Spiel, erhält seine Frischluft durch eine eigene Luftöffnung im Boden. Am Gehäuserücken befindet sich noch ein ca 3mm dicker Schaumstoffrahmen, der für etwas Dämpfung sorgt, aber durch die Verschraubung am Rücken eher den subjektiven Eindruck einer Vibrationsreduzierung stärken wird.
Das Kabelmanagement trägt eine zunehmende Rolle in der Kaufentscheidung. Somit schauen wir uns an, was das DS5 hier ermöglicht. Zwischen dem Mainboardträger und der gedämmten Rückwand sind ca 2,4cm Platz. Das reichte gerade so um alles von meinem Netzteil ohne abnehmbare Kabel zu verstauen. Rechts oben sind die mitgelieferten Verlängerungen des 24Pin ATX und EPS-Steckers noch zu sehen, welche auf jeden Fall einen Pluspunkt darstellen. Die Anzahl an Durchführungen ist sehr gut, die Gummiabdeckungen geben dem Innenraum einen ordentlichen Eindruck und verbessern die allgemeine Optik. Kabel lassen sich ungehindert durchführen, der Gummi ist nicht scharfkantig und gibt sehr leicht nach. Links unten habe ich meine zwei HDDs eingebaut, diese Lage halte ich für das Optimum, da die Anschlusskabel sehr gut versteckt werden können. Was mir etwas Bauchweh bereitet sind die stark gebogenen SATA-Kabel, hier kann ich nicht aus Erfahrung beurteilen, ob dies wirklich eine gute Dauerlösung darstellt. Da wäre sicher 1cm mehr Raum sehr hilfreich gewesen. Mit den Abmessungen von 14,8cmx14,2cm ist im Mainboardträger ein Ausschnitt zu sehen. So kann man notfalls auch ohne Mainboarddemontage den Kühlerkörper bzw die Rückplatte verschrauben.
Last but not least, ein paar kleine Ausreißer in der Qualität. Hier haben wir ein paar Lackprobleme an einem HDD-Käfig und der Verschraubung der Seitenteile, welche allerdings nicht so kritisch sind. Etwas aufpassen sollte man beim Herausnehmen der Slotblenden, denn wie sich im Foto erkennen lässt, haben diese ein paar spitze Grate die leicht zu Kratzern führen können.
Kommen wir zu etwas Unschönem. Beim Einbau der Grafikkarte und Soundkarte hab ich ein Überraschung erlebt, die in mir erstmal einen kleinen Schock auslöste. Was ist denn hier passiert? Wie kommt dieser Abstand zustande, hab ich das Mainboard falsch eingesetzt? Alles nochmal kontrolliert, die Karten mehrfach rein- und rausgesteckt, keine Verbesserung. Die Fotos lassen erkennen, dass hier etwas nicht stimmt und ich muss zur Vorsicht sagen, dass es sich hier um einen Transportschaden oder Fehler im Preview-Sample handeln kann. Beholfen habe ich mir hier mit Druck auf die Rückseite und deren Slots, bis es halbwegs passte und keine Spannungen mehr die Karten aus den Mainboard ziehen können.
Nach Abklärung mit den ersten Käufern und Rücksprache innerhalb des HWLux-Forums sind die Gründe tatsächlich auf das Vorserienmodell bzw Transport eingegrenzt. Diesen Punkt hab ich deswegen aus dem Fazit entfernt [6.12.13].
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[size=+1]⑥ Fazit[/size]
Das DS5 reiht sich in der Klasse der größeren Midi-Tower des oberen Segmentes ein. Nanoxia hat hier ein recht ordentliches Gehäuse auf den Markt gebracht, welches viele Freiheiten erlaubt und sehr viel Platz bietet. Für Silence-Liebhaber ist dieses Gehäuse auf jeden Fall einen Versuch wert, nur sollte man keine großen Wunder erwarten, irgendein Geräusch kann immer durchkommen. Die Lüftersteuerung funktioniert wie erwartet, läßt aber kein Abschalten der Lüfter zu (was auch bei geringster Stufe nicht nötig ist). Während meiner einwöchigen Benutzung hab ich ein teils dumpfes Dröhnen hören können, welches beim Öffnen der oberen Tür verschwand und beim Schließen wieder stärker wurde. Hier ist mir die Ursache unklar, vermute aber ungünstige Resonanz von Lüftern oder innerem Bauteil. Jedenfalls läßt sich das Dröhnen durch etwas Drücken und Schieben abstellen, seltsam bleibt dies trotzdem.
Das Erscheinungsbild vom DS5 ist insgesamt eher schlicht und unspektakulär, die glatten Frontüren laden zum Modden ein und machen Lust auf eine schicke Folie oder Mesh-/Aluverzierung. Hier werde ich in Zukunft sicher Hand anlegen.
Noch ein paar abschließende Worte zur Lackierung. Diese ist in mattem Weiß und macht ein sehr guten Eindruck. Die Verteilung ist gleichmäßig und hat keine Einschlüße oder sonstige Fehler. Bis auf ein paar Ausreißer ist diese somit sehr gelungen, weicht aber im Farbton leicht von der Plastikfront ab. Die übliche Haltbarkeit an Verschraubungen ist bekanntermaßen kurz. Wer auf derartige Lackierungen wert legt, muß wohl sein Gehäuse pulvern lassen
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Meine persönliche Wertung: 8 von 10 Punkten
Zusammengefasst hier nochmal die Kritikpunkte:
[size=+1] ⊕ [/size]Window-Modelloption und Farbauswahl
[size=+1] ⊕ [/size]reichlich 3.5" und 5.25" Einbauschächte
[size=+1] ⊕ [/size]sehr lange Grafikkarten bei Ausbau der HDD-Käfige möglich
[size=+1] ⊕ [/size]bis zu 19cm hoher CPU-Towerkühler
[size=+1] ⊕ [/size]ausreichend Platz für Kabelmanagement hinter dem Mainboardträger
[size=+1] ⊕ [/size]integrierte Dämmung mit brauchbarer Reduzierung der Geräusche
[size=+1] ⊕ [/size]viele Lüfteroptionen und stufenlose Lüftersteuerung
[size=+1] ⊕ [/size]Serienlüfter bis 1/3 Ansteuerung nicht zu hören
[size=+1] ⊕ [/size]Verlängerungen 24Pin ATX und 8Pin EPS-Stecker
[size=+1] ⊕ [/size]gut verständliches Handbuch deutsch/englisch
[size=+1] ⊝ [/size]keine Rollen, schieben auf Teppich nahezu unmöglich
[size=+1] ⊝ [/size]viele Plastikteile, Halterungen mit Spiel
[size=+1] ⊝ [/size]Eigendröhn-/Resonanzeffekt möglich
[size=+1] ⊝ [/size]Lackierungen mit Ausreißern, Verschraubungen zerstören diese schnell
[size=+1] ⊝ [/size]scharfkantige Slotblenden
In meinem Review hatte ich ein Previewsample zur Verfügung und gehe davon aus, dass die Verkaufsserie mit minimalen Abweichungen oder Korrekturen erscheint.
weitere Reviews: hardwaremax.net tomshardware.de
Anbietesuche: Preisvergleich
Vielen Dank fürs Lesen
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