[Kaufberatung] NAS & Backup-Lösung

Halfdan

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Moin! Ich würde gerne folgendes umsetzen:

Ich habe meinen PC, anstelle einer internen Platte für meine Daten hätte ich gerne zb. ein NAS. Sprich statt auf dem PC speicher ich Dokumente, Bilder etc etc nicht lokal.
Ist dies möglich, also so dass ich in Echtzeit darauf zugreifen kann als ob die Platte in meinem Rechner wäre? Inkl Bearbeitung der Dateien?

Zusätzlich würde ich gerne am selben Ort ein Backup (oder nur Raid?) machen. Aber da mir das zu unsicher ist ein zweites Backup (verschlüsselt) in eine Cloud oder dergleichen.
Außerdem würde ich in den Verbund auch gerne 2 Laptops (Freundin & meiner) plus evtl unsere Handys einbinden. Was würdet ihr mir empfehlen? Ich bin ein Laie und muss mich erst einlesen, bin aber gerade ein bisschen überfordert, wo zu starten.
 
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Hallo
meine Meinung:

ich hatte ein NAS (QNAP), nutze aber schon jahrelang einen kleinen PC als Datenablage (wohlgemerkt für den privaten Bereich, im Profibereich gelten ggf. andere Ansprüche)

NAS -> teuer, langsam, unflexibel
PC -> günstiger, schneller, erweiterbar

meine derzeitige Lösung, werde wohl im Leben nix anderes mehr brauchen:

PC (auf klein und leise getrimmt) muss keine Rennmaschine sein, mittlerer Leistungsbereich, auf ausreichend Anschlüsse für HDDs /SSDs achten!
falls du was gebrauchtes holst: achte auf nen GB Ethernet (LAN) Anschluß


hab da 5 HDDs drin. Überlege dir welche Kapazität du benötigst + etwas Puffer.....mir reichen HDDs mit 4TB noch locker aus......

- Backup1 (Dokumente, Fotos, Musik........)
- Backup2
- Filme1
- Filme2


ein Script (Robocopy) sorgt 10min nach dem Einschalten dafür, dass Backup1 nach Backup2 gespiegelt wird.

So hast du deine Daten immer 2x liegen. Ab und zu zieh ich dann auf eine externe HDD noch ein Backup und lagere sie an einem ander, Ort.


Eventuell hilfst dir das etwas weiter, muss aber nicht für jeden Menschen passen
:)

Guinnes
 
Der Vorteil vom NAS ist, dass man da nix weiter machen muss. Auspacken, HDDs rein, einrichten, fertig. Updates kommen automatisch, für den Lebenszyklus. Feintuning kann man dann auch gerne machen.
Heutige NAS sind schon sehr flexibel.
Docker, VM, Mediastation und weiß der Geier, alles dabei.
Siehe den aktuellen NAS Thread.
Mit den Synctool kann man auch lokalen Storage easy auf das NAS syncen.
 
Oder die Mischwariante: PC Hardware nach eigenem Gusto / Geldbeutel und dann NAS Software drauf laufen lassen (TrueNAS, Unraid etc.).
Der Mehraufwand hält sich in Grenzen, dafür deutlich mehr Power und Gestaltungsspielraum beim Formfaktor und Lautstärke.
 
falls du was gebrauchtes holst: achte auf nen GB Ethernet (LAN) Anschluß
Falls man etwas gebrauchtes aus einer Ära holt, wo man noch explizit auf GB Ethernet achten muss, dann wird der Stromverbrauch das größere Problem darstellen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

NAS -> teuer, langsam, unflexibel
selbst ein NAS der 100€-Klasse sättigt eine Gigabit-Verbindung, wie kommst du also auf "teuer" und "langsam"?
 
Gerade als Einsteiger machen FertigNAS wesentlich mehr Sinn und selbst ARM based Nas gibt es mittlerweile mit 10GB Lan.... Teuer und Langsam im Vergleich zu was?
Synology und Qnap sind beide sehr einsteigerfreundlich und haben eine große Community.
Welche Kapazität wird eigentlich benötigt? Backup am selben Ort wie die Quelle ist schonmal ne schlechte Idee..😉. Planst Du nur als Netzwerkspeicher oder möchtest Du auch Medienserver/VM´s oder dergleichen einrichten?
 
selbst ein NAS der 100€-Klasse sättigt eine Gigabit-Verbindung,.."?

Jein - eher nein, wenn man ein Video umkopiert.
Bei kleinen Dateien (Office Dokumente, Mails etc) definitiv nein. Da landet man da eher bei 20 Mbit/s, bei simultanem Zugriff mehrer Nutzer bei vielleicht 5 Mbit/s.
 
@mawel und Spacki:

ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten:
mein QNAP (welches in etwa das gleiche gekostet hat wie mein selbst gebastelter "Datengrab PC") war deutlich langsamer beim Backup/Kopieren.
Das lag einfach an der schwachen und nicht upgradefähige Hardware. Die CPU Auslastung des NAS lag schnell nahe 100% bei einem Kopiervorgang und der Datendurchsatz war dabei merklich lahmer (im Vergleich zum Kopieren von PC zu PC)
Wenn ich auf mein Datengrab PC kopiere, dann mit ~100MB/s........und die CPU kommt dabei nicht ins schwitzen.

Für mich spricht einfach rein gar nichts für ein NAS......außer man möchte absolut "nichts" basteln/konfigurieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach doch mal die Rechnung: Neuhardware für einen selbstgebauten 2bay NAS Ersatz. Da kommst du schnell in Regionen wo ein Fertiggerät günstiger kommt. Dazu ist es eben kein gebastel, das mag eben auch nicht jeder.
Bspw DS220+ für 300 euro, da kommst du mit cpu board nt gehäuse schnell in eine ähnliche region und die leistung ist auch ausreichend.

Bei 4 bay+ mag das langsam anders aussehen, aber warum sollte man mehr HDDs einbauen als man wirklich braucht? kostet doch nur Strom.

Ich sehe es exakt andersherum: für jemanden der sich nicht bis wenig damit befassen will seh ich Nichts was gegen ein Fertig NAS spricht (bei wenigen HDDs). Es läuft einfach.
 
Mal davon abgesehen, dass es kein Billigst 100 Euro NAS ist.
Benchmarks sind dem Anwendungsfall "Große Files, Single User" zuzurechnen.
 
Zudem wurde mit SSDs gebencht. Mit HDDs sieht das, insbesondere im Multiaccess, nochmal anders aus.
Am Ende sorgt es aber dafür, dass man relativ schnell im 100mbit Bereicht landet und 1GBE daher nicht saturiert werden kann.
Also alles ne Frage der Workload. Wer nur Videofiles DLt und ULt, kommt damit hin. Anders sieht es dann bei anderen Datenbeständen aus.
 
Zudem wurde mit SSDs gebencht. Mit HDDs sieht das, insbesondere im Multiaccess, nochmal anders aus.

Steht doch im Artikel, dass es HDDs waren, keine SSD.

Für die Benchmarks wurde die Diskstation DS220j direkt an den Intel I211-AT Onboard NIC des ASUS Prime X570-Pro angeschlossen und bestückt mit zwei IronWolf 8TB ST8000VN022 getestet. Alle Benchmark-Ergebnisse sind die Mittelwerte aus drei Durchläufen, um Messabweichungen auszuschließen.
 
Es kommt wie gesagt auf das Anforderungsprofil von Halfdan an. Da sehe ich bis jetzt weder den gleichzeitigen Zugriff von 5+ Nutzer oder hunderter kleiner Dateien....
Hiermal ein schöner Test eines 2Bay Fertig-Nas: https://www.elefacts.de/test-148-2_bay_nas__qnap_ts_230__im_test
Da findest Du auch diverse andere Tests und Empfehlungen für Selbstbau NAS in verschiedenen Preisklassen.
Den Vorgänger davor vom 2bay NAS hatte ich auch im Einsatz, und 100MB/s über LAN waren immer drin. Es sei denn man schiebt oft viele kleine Dateien rüber...aber auch dann waren es immer noch mind. 40MB/s.
Die kleinen Dinger sind genau für die bis jetzt angedachte Speicherlösung gebaut. Die Mischung aus wenig Volumen, niedriegem Stromverbrauch und intuitivem OS ist imho z.Zt. schwer nachzubauen. Bei den Eigenbau Lösung habe ich zumindest noch nie sowas einsteigerfreundliches gefunden.

Mit der Zeit sind meine Anforderungen jedoch auch gestiegen und ich hatte Lust am Basteln, also steht jetzt ein T40 mit Unraid an der Stelle... Preislich jedoch ganz andere Regionen.
 
Steht doch im Artikel, dass es HDDs waren, keine SSD.
Man kann halt auch auf einen Post antworten, ohne auch nur die ersten 2 Absätze der im Post verlinkten Quelle zu lesen. Ähnlich wie dieser Kasper hier:
Benchmarks sind dem Anwendungsfall "Große Files, Single User" zuzurechnen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die kleinen Dinger sind genau für die bis jetzt angedachte Speicherlösung gebaut. Die Mischung aus wenig Volumen, niedriegem Stromverbrauch und intuitivem OS ist imho z.Zt. schwer nachzubauen.
Ja, aber es gibt nun mal Leute, die auf Teufel komm raus Argumente für Selbstbau suchen...

it der Zeit sind meine Anforderungen jedoch auch gestiegen und ich hatte Lust am Basteln, also steht jetzt ein T40 mit Unraid an der Stelle... Preislich jedoch ganz andere Regionen.
Bei mir stiegen die Anforderungen ebenfalls, aber ich habe einfach meine Festplatten in ein 6 Jahre jüngeres Fertig-NAS mit x86- statt ARM-Plattform umgetopft :) Weiterhin unschlagbar in Stromaufnahmen sowie Lautstärke im Verhältnis zur Performance :)
 
Man kann halt auch auf einen Post antworten, ohne auch nur die ersten 2 Absätze der im Post verlinkten Quelle zu lesen. Ähnlich wie dieser Kasper hier:
Die Frage ist, wer ist hier der Kasper. (und da sehe ich oftmals einen ganz bestimmen Namen ;))
Ich habe den Artikel kurz überflogen und da steht dann unter Testsystem eben:
SpeicherSeagate FireCuda 510 SSD 2TB
Und da habe ich Testsystem eben mit dem NAS gleichgesetzt.
Mein Fehler, ändert aber nichts an der Aussage, das HDDs (unabhängig vom NAS) mitunter ein Problem sein können.

Bei einem Benchmark muss auch immer bewerten, was man bencht. In verketteten Systemen gibt es dabei immer Bottlenecks. Und wenn ich das NAS mit HDDs teste, dann überwiegt in aller Regel das Bottleneck HDD und wenn ich SSDs nehme, dann testet man eher das Bottleneck NAS, je nach Grundausstattung des Systems. Nen 10Core Xeon NAS wird eher weniger Probleme haben als nen steinalter Singlecore ARM.

Und die von @gea genannten Werte sind nicht so unrealistisch.
Und da landet man beim 220j bei 5MB/s. Aber selbst nen sehr performantes 1621+ hat sehr zu kämpfen.

Aber natürlich sind alle anderen Kasper und nur einer hat hier den wirklichen Durchblick, nicht wahr @Spackibert ?

So sieht dann btw. auch nen richtiges Benchmarks eines NAS/Storage aus, wo der User sich dann die für ihn passenden Benchmarks raussuchen kann und nicht nur mal kurz nen Tool angeworfen und dann Werte rauskopiert.

EDIT: Nichts desto trotzdem kommt eigentlich jedes aktuelle NAS in Richtung Gigabit, wenn die richtige Workload vorliegt. Die Zeiten, dass das anders wäre sind sicherlich schon >5Jahre her. Wer natürlich das NAS mit Hintergrunddiensten belastet und ggf. noch nen RAID5 fährt, wird dann weniger haben. Aber gerade im RAID1 und Storage only ist man deutlich an den 1GBE dran, auch bei schwankenden Filezises.
Das ist aber kein Naturgesetzt. Es gibt eben Workloads, da ist das ganz klar nicht der Fall. Und da kann man Videofiles noch so oft mit 100MB/s kopieren, im Zweifel reicht es dann eben dennoch nicht für 5MB/s.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Artikel kurz überflogen und da steht dann unter Testsystem eben:
Und spätestens in dem Moment, wo angeblich eine einzelne m.2-SSD in einem 2-Bay 3.5-Zoll NAS getestet wird, hätte es ja klingeln können.

Aber natürlich sind alle anderen Kasper und nur einer hat hier den wirklichen Durchblick, nicht wahr @Spackibert ?
Nein, absolut nicht. Aber meine Kunden sind mit ihren DS220J allesamt zufrieden - die haben natürlich nicht den Anspruch, täglich Terabyteweise kleine Dateien zu kopieren, sonst hätte ich denen eine andere Lösung angeschafft.

Jetzt noch mal zurück zu den Anforderungen von OP:
- er ist nach eigener Aussage "Laie"
- er möchte Dokumente und Bilder speichern
- es wird 2 User geben
- es wird 3 Computer sowie evtl. 2 Handys als Clients geben

Für diesen Einsatzzweck ist die Diskussion, ob ein günstiges Einsteiger-NAS ausreicht, müßig.

Übrigens möchte ich noch mal ausdrücklich hervorheben, dass Billig-NAS kein Allheilmittel sind, aber mir stoßen solchen stumpfen Pauschalaussagen wie hier sauer auf:
NAS -> teuer, langsam, unflexibel
PC -> günstiger, schneller, erweiterbar
Vor allem, wenn dann im nächsten Atemzug der absurde Weg vorgeschlagen wird, gebrauchte PC-Hardware zu verwenden, bei der man bitte darauf achten möge, dass sie GBe hat. Wie wäre es denn mit einem gebrauchten NAS ohne 80w Idleverbrauch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich soll jetzt wissen, dass die angesprochene SSD eine M.2 SSD ist bzw. es diese nur als M.2 SSD gibt? (Wie gesagt, ich habe den Test nur sehr kurz überflogen. Ich lese mir die Test auf HWL an sich in der Tiefe nicht durch, da der Wissensmehrwert auf sehr niedrigem Niveau liegt, für meine Ansprüche.)
Ich weiß ja nicht, ob die ne grobe Ahnung hast, wie viele SSD-Serien mit den jeweiligen Derivaten, Bauformen und Interfaces es gibt.
Aber sagen wir mal so, die Finger an deinen Händen reichen zur Zählen nicht aus. Und auch wenn du die Zehen zur Hilfe nimmst, wird das nicht reichen.

Niemand hat gesagt, dass ein (billig) NAS nicht reichen würde, auch wenn der ein oder andere Vorstellungen oder schlechte Erfahrungen hat.
Es geht, mir (und wohl auch gea) um die Aussage, dass so ein NAS (bzw. auch etliche andere) ein 1GBE saturiert. Und das ist so in der Pauschalität falsch.
Wenn dir also Pauschalaussagen so sauer aufstoßen, warum fängt man da nicht auch bei sich selber an?
 
Und ich soll jetzt wissen, dass die angesprochene SSD eine M.2 SSD ist bzw. es diese nur als M.2 SSD gibt?
Keine Ahnung, ich wusste es jedenfalls.

Ich weiß ja nicht, ob die ne grobe Ahnung hast, wie viele SSD-Serien mit den jeweiligen Derivaten, Bauformen und Interfaces es gibt.
Offenbar weisst du nicht, in welchen Bauformen es die Seagate Firecuda 510 gibt, ich kann es dir aber gern verraten: genau 1

Niemand hat gesagt, dass ein (billig) NAS nicht reichen würde, auch wenn der ein oder andere Vorstellungen oder schlechte Erfahrungen hat.
"teuer, langsam, unflexibel" liest sich nicht gerade wie "das reicht trotzdem aus", sondern es liest sich wie eine klare Empfehlung dagegen.

Es geht, mir (und wohl auch gea) um die Aussage, dass so ein NAS (bzw. auch etliche andere) ein 1GBE saturiert. Und das ist so in der Pauschalität falsch.
Ok, ich revidiere das. Ein Heimnutzer wird beim hantieren mit seinen privaten Daten oftmals das Interface saturieren, wenngleich dies bei Kopieraktionen vieler kleiner Dateien natürlich nicht permanent gegeben ist.

Ich rate daher sicherheitshalber zu einem sTRX40-System mit 2 HBAs und 4 entsprechenden DC-SSDs im RAIDZ1, sonst könnte die Produktivität des geneigten Heimanwenders in seinem Gigabit-Netzwerk drastisch sinken.
 
Beruhigt Euch Jungs....8-)
Ging es nicht ursprünglich darum, dem Threadersteller zu helfen?
 
Beruhigt Euch Jungs....8-)
Ging es nicht ursprünglich darum, dem Threadersteller zu helfen?
Na klar, ich fasse noch mal zusammen:

- DS220J
- 2x 24/7 HDD in Zielgröße für RAID1
- Backup händisch per Synology Hyper Backup auf USB, zusätzlich z.B. automatisch zu S3 Glacier
- 1 Freigabe pro Datentyp einrichten
- Synology Photos App auf den beiden Handys
- die 3 PCs per SMB 3.0 dranhängen
 
Wichtiger Punkt in der Überlegung: soll das Ding 7/24 laufen oder nicht?
Falls ja macht ein Fertig NAS wohl Sinn (Stromkosten).

OT:
Dass es immer Leute gibt die eine persönliche Meinung als Angriff deuten.......naja, hoffe Halfdan findet seine optimal Lösung.
 
Ich lese immer noch mit und versuche mir eine Meinung zu bilden und eine Entscheidung zu fällen. :d

Wichtiger Punkt in der Überlegung: soll das Ding 7/24 laufen oder nicht?
Falls ja macht ein Fertig NAS wohl Sinn (Stromkosten).

OT:
Dass es immer Leute gibt die eine persönliche Meinung als Angriff deuten.......naja, hoffe Halfdan findet seine optimal Lösung.

Wann sollte es denn 24/7 laufen? Auf jeden Fall müsste es jedoch immer laufen wenn man darauf zugreifen will? Und auch dann wenn die automatischen Backups laufen. Wie löst man das denn ohne das man immer daran denken muss es an zu machen?
 
Möglichkeit 1: Durchlaufen lassen
Möglichkeit 2: vor dem Backup-Job das NAS booten, z.B. via WOL oder IPMI (und Vergleichbare Remote Managementlösungen wie iDRAC, HP-iLO etc.).
 
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