NAS/HTPC AMD Brazos Plattform Anregungen/ Hilfe erbeten

NemesisTheKing

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Hallo Hwluxxer,

ich möchte mir für mein Heimnetzwerk gern ein NAS/HTPC-System zusammenbauen, wobei der Schwerpunkt defintiv auf NAS liegt.

Das ganze soll als ITX-Lösung verwirklicht werden, als Unterbau des NAS hatte ich die neue AMD Brazos-Plattform in die Auswahl genommen.

Das sollte folgend aussehen:

- Mainboard/CPU: SAPPHIRE Pure Fusion Mini E350
- Speicher: 4GB
- Festplatten: 2000GB (fürs erste)
- Gehäuse: Thermaltake Element Q
- 5.25 Bay Fantec MR-SA1042-1, 2.5" SAS/SATA Wechselrahmen


Was sollte man noch bedenken bevor man ein solches Projekt angeht?
Was für ein Betriebsystem sollte verwendet werden? (Gerade auf den Hinblick eines Neulings ;)

Mfg

Nemesis
 
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Bin auch an einem solchen System interessiert. In den nächsten Tagen werden mit Sicherheit eine ganze Reihe weiterer Boards angekündigt. Bei dem Sapphire würde mich die SO-DIMM-Lösung stören, weil man da keine ECC-Module für findet.
 
also angesichts eines HP Proliant N36 Microservers bin ich mir nicht sicher, ob sich selberbauen in dem Segment noch lohnt.

Als OS kann man natürlich immer ein *Windows* nehmen. Höhere Datensicherheit und Performance gibts mit Unix, am Besten ein ZFS OS - als appliance mit Webgui wie ein wlan-Router per Browser auch für nicht-Unix-Menschen bedienbar

eine Überlegung am Rande:
Sollen weitere Betriebssysteme virtualisiert werden, dann geht das mit diesen ganz kleinen Systemen nicht oder nicht vernünftig. Dann ist selberbauen durchaus eine Option.
 
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Guten Morgen ;)

tja das vom "HP ProLiant N36L" liesst sich wirklich recht spannend, nur viele Informationen scheint es nicht zu geben. Soll aber recht vielzweckmässig einsetzbar sein und das gefällt mir.

Gibts Foren/oder andere Seiten mit Informationen zum Microserver?

Mfg

Nemesis
 
also angesichts eines HP Proliant N36 Microservers bin ich mir nicht sicher, ob sich selberbauen in dem Segment noch lohnt.

Der Fusion wird noch ne Ecke sparsamer sein, denke ich. Klar, nicht in einem finanziell sonderlich relevanten Rahmen, aber wir befinden uns in einem Forum für Technikfreaks. :fresse2:

Übrigens: Wie sieht es bei dem Gerät mit HD-Video-Wiedergabe aus ? Laut AMD wird lediglich "1080p resolution" unterstützt, von playback steht da nix. Bei overclockers.co.uk meinen sie auch, dass die Kiste das nicht leisten könne. Für einen HTPC (siehe Titel) wäre das nicht akzeptabel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Fusion-Komponenten nicht arg kosten würden, aber ich denke viel Unterschied im Stromverbrauch wird es nicht geben.*hoff*

Der HP N36L soll ca. 50 bis 60 Watt verbrauchen in Vollbestückung und Last.

Edit: Ausserdem soll beim HP-Microserver schon eine WHS-Software vorhanden sein?

Mfg

Nemesis
 
Zuletzt bearbeitet:
Also laut Video-Review auf Youtube hat der HP nur einen VGA-Ausgang, kein DVI / HDMI. Ein Slotblech mit weiteren Anschlüssen wird es wohl eher nicht geben.

Außerdem verzichtet man auf USB 3.0., kann nur miniPCIe-Karten einbauen ... es gibt schon noch eine Reihe von Gründen für Eigenbau. Das waren jetzt nur ein paar, die mir spontan auffallen.
 
Hm..der HP bietet doch 2x Erweiterungsmöglichkeiten (Slots) weiß nun nicht mit welchen Schnittstellen genau. Also man kann kleinere Karten zubauen.

Usb 3.0 würde ich mir dann wohl nachrüsten oder so...aber mal schaun...einige Tage Zeit und einlesen sind ja noch gegeben ;)

Mfg

Nemesis
 
Also laut Video-Review auf Youtube hat der HP nur einen VGA-Ausgang, kein DVI / HDMI. Ein Slotblech mit weiteren Anschlüssen wird es wohl eher nicht geben.

Außerdem verzichtet man auf USB 3.0., kann nur miniPCIe-Karten einbauen ... es gibt schon noch eine Reihe von Gründen für Eigenbau. Das waren jetzt nur ein paar, die mir spontan auffallen.

Hallo, ich besitze so einen HP N36L, bei dem gibt es keinen miniPCIE Sockel, was es aber gibt sind ein PCIe x16 und ein PCIe x1 Slot, den man mit Erweiterungskarten bestücken kann.

Hm..der HP bietet doch 2x Erweiterungsmöglichkeiten (Slots) weiß nun nicht mit welchen Schnittstellen genau. Also man kann kleinere Karten zubauen.

Usb 3.0 würde ich mir dann wohl nachrüsten oder so...aber mal schaun...einige Tage Zeit und einlesen sind ja noch gegeben ;)

Mfg

Nemesis

Abgesehen davon das man USB 3.0 nachrüsten kann, besitzt der N36L auch einen eSATA Anschluß.
 
Wird langsam echt eine Alternative als dem Selbstbau, der wohl leider "wahrscheinlich" teurer werden würde. Bisher liesst sich das mit dem HP N36L echt prima.

Mfg

Nemesis
 
Als reines NAS ist der HP sicher eine option.
Aber für HTPC Funktionalität ist die Fusion-Platform doch irgendwie das rundere Paket. Digitale Sound und Video Ausgänge beim HP nachzurüsten geht sicher aber der Energieverbrauch wird etwas steigen und mit der Erweiterbarkeit wars das dann auch.

Der HP ist ne schöne NAS Kiste, die Fusion-Platform gibt nen guten HTPC ab, die Frage ist halt was man eigentlich haben möchte.
 
Eine Mischung aus beiden Systemen "Nas, HTPC", wobei das NAS klar vorang hätte.

Mfg

Nemesis
 
Also als HTPC ist der HP sicher nicht gedacht, obwohl die Onboardgrafik sicher die nötige Power hätte, (HD4200)

Allerdings mangelt es an Sound und HDMI Schnittstellen.

Ist halt ein Server

Gruß Dirk
 
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