NAS zum synchronisieren verwenden

FireStorma

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Hi

Ich hab mir ein Zyxel-NSA310 geholt und jetzt kommen leider paar Fragen auf die ich nicht eindeutig beantworten kann.

Zur Hardware:

2x Laptop
1x TV
2x Handy
1xZyxel NAS
1xMinix Neo G4 Android Stick

Es geht mir vorwiegend um meine Dokumente, Bilder, Musik also nicht unmengen von Daten.

Mein Ziel ist es eine synchronisation der Daten zu erlangen. So dass ich auf Laptop 1 die gleichen Daten habe wie auf Laptop 2.

Lösung 1:
Die eine Lösung wäre einfach alles zentral auf dem NAS zu speichern, dann kann ja eig. jeder zugreifen der Berechtigung hat und im Netzwerk ist. Bzw. über Polkast könnte ich sogar aus der Ferne zugreifen.

Vorteil:

-Die Speichergröße beschränkt sich auf die Größe der HDD die eingebaut ist und kann somit theoretisch unendlich sein.

Nachteil:

-Alles ist nur 1x abgespeichert und somit nicht gesichert.
-Falls man mal mit dem Laptop unterwegs ist wo man kein Inet hat, kann man auf die Daten nicht zugreifen.

Lösung 2:
Die andere Lösung wäre Dropbox, Zyxel hat ja auch ne Dropbox Funktion. Soweit ich es verstanden hab, werden die Daten automatisch mit Dropbox synchronisiert.

Vorteile:

-Die Daten wären auf mehreren Geräten gespeichert wie Laptop 1,2&NAS (Datensicherung)
-Eine Offline Bearbeitung wäre ebenfalls möglich, da ja die Daten auch am Laptop automatisch wären

Nachteil:

-Mein Dropbox Konto hat derzeit knapp 30GB, vl. wird das irgendwann mal voll, derzeit würden Bilder,Music,Dokumente 15Gb verschlingen
-Evenutell Sicherheitsgefahr, wie sicher sind die Daten auf Dropbox???

Alternative: box.com(50GB) mega(50GB) etc. ...sind aber denk ich alle etwa gleich von der Funktion/Sicherheit. Dropbox-Funktion ist halt beim Zyxel schon inkludiert.

Lösung 3:
Kennt noch jemand Lösungen?

Hoffe ich konnte mein Anliegen gut darstellen und ihr könnt mir helfen.
 
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Schau dir auch mal Crashplan als Online-Backup an. Serverstandort ist aber USA.
 
Schau dir auch mal Crashplan als Online-Backup an. Serverstandort ist aber USA.

soll natürlich kostenlos sein, sry hätte ich erwähnen sollen! Sonst kann ich ja gleich bei Dropbox mir Speicher dazu kaufen.

Kenn jemand bessere Alternativen, bzw. andere Lösungen/Ideen?
 
Ich hab auch gerade gesehen, dass mein Vorschlag allein deswegen nicht passt, weil es eine Backup-Lösung ist...
 
Kann/will mir keiner helfen? bin mir sicher dass es genug Leute hier gibt die mir helfen können bzw. gute Lösungen anbieten.
 
laut google sollte es möglich sein auf em NAS debian zu installieren. dann könntest du owncloud installieren und hättest eine cloud ''ohne datenbegrenzung'', außer die festplatten sind voll.
 
Erstmal Fußball zuende gucken :-)

Ich synchronisiere meine Daten mit FreeFileSync. Eine Datei die auf dem Notebook gelöscht wird, wird aber auch auf dem NAS gelöscht!

Gruß
 
Owncloud ist ne moglichkeit aber ich kenne mich mit Linux zu schlecht aus leider. Abgesehen davon ist es kein Vorteil gegenüber Lösung 1 bzw. 2 ich kann jz genauso aus der ferne auf mein NAS zugreifen,z.b mim Handy.

Was wäre der Vorteil von freefilesync kann mir das jemand erläutern? Bei dropbox ist es übrigens auch so dass wenn etwas gelöscht wird ist es überall weg.
 
wenn du dir ein webserver installierst, kannst du auch von extern drauf zugreifen. eine sicherung könntest du mit einer externen festplatte und regelmäßigen, automatischen backups machen.
 
wenn du dir ein webserver installierst, kannst du auch von extern drauf zugreifen. eine sicherung könntest du mit einer externen festplatte und regelmäßigen, automatischen backups machen.

DANKE

aber das ist ja jz nichts neues zur Lösung 1 od. 2

Mir ist klar dass ich die Daten auf dem NAS sind speichern kann indem ich eine weitere Festplatte anschließe aber wie schon gesagt das habe ich bereits bei Lösung 1 od. 2 aufgezeigt.

ich hätte halt gerne eventuell andere Lösungen bzw. Beratung was besser/gescheiter wäre.
 
Es gibt doch verschiedene Programme, mit denen man Verzeichnisse synchronisieren kann.
Ich kenne z.b. SyncBack. Immer, wenn du im LAN bist, lässt du ihn mit dem NAS synchronisieren.


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Das klingt gut, also so wie ich das verstanden habe, wäre die Lösung 3 alles dezentral also an den jeweiligen Geräten zu speichern und sobald man im Netzwerk ist, soll das NAS die Verzeichnisse/Ordner synchronisieren und somit für alle anderen Geräte bereit stellen.

Ein kleines Beispiel:

Laptop 1 habe ich den Ordner 1 und darin wird ein Dokument verändert

Das Program SyncBack speichert automatisch sobald man sich im Netzwerk verbindet diese Änderung auf das NAS

Laptop 2 holt sich dann quasi dieser Veränderung vom NAS und hat somit den selben Inhalt wie Laptop 1

Hab ich das richtig verstanden?

Ich frag mich ob das Zyxel-NSA310 nicht so eine Funktion schon eingebaut hat, ohne dass man extra ein externes Programm wie SyncBack braucht?
 
d hast recht, jedoch ist das eine kombination aus 1 und 2.

1. du kannst extern drauf zugreifen
2. du kannst offline arbeiten
3. es sind alle daten überall gespeichert.
4. du keine begrenzung der größe
 
Meine Frage ist jz SyncBack die beste Lösung od. gibt es noch andere Programme?

extern zugreifen kann ich sowieso mit Lösung 1 und 2 das Zyxel hat ne Funktion wo man auch extern zugreifen kann mit dem smartphone & Co aber ja stimmt irgendwie ist es ne Lösung aus 1 & 2

Kann mir eig. jemand erklären bzw. sagen wie sicher Dropbox eig. ist? Weil ich bin an Dropbox schon sehr gewöhnt und da das Zyxel eine Dropbox funktion hat wäre eine zusätzliche Software nicht notwendig. Ich bin außerdem überzeugt bis ich meine 30GB bei Dropbox ausgeschöpft hab wird es bestimmt schon gratis mehr GB haben. Box.com und mega haben ja schon mit 50GB nachgezogen da wird Dropbox bestimmt noch was drauflegen bald und für Dokumente,Bilder,Music reichen die jedenfalls.

Aber wie sicher sind die Daten auf Dropbox gespeichert???
 
Du kannst deine Daten bei dropbox doch verschlüsseln.

Gesendet mit der Hardwareluxx App
 
wie kann ich es verschlüsseln, bzw. was kann ich mir darunter vorstellen? wird dann jede datei mit einem psw versehen automatisch oder....?
 
Sorry, aber bitte lies erstmal da und stell dann nochmal fragen, was du da nicht klären kannst:
www.lmgtfy.com/

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Zuletzt bearbeitet:
Hab jz 2 Tage gesucht dass einzige was ich gefunden hab war Boxcryptor aber das ist ja ein zusätzliches Programm und nicht von Dropbox selbst! Außerdem muss ich auf jedem gerät dieses Tool installiert haben.
 
Wenn Du verschlüsseln willst, wirst Du immer irgendwas zusätzliches haben. Und? Du willst doch verschlüsseln.
Bist Du denn bei Deiner zweitägigen Suche auch über Truecrypt gestolpert?
 
ja aber truecrypt hat ja dann den nachteil dass man gleichzeitig nicht syncronisieren kann, da ist Boxcrypter find ich eindeutig besser.

Ich hab mir überlegt ob es nicht gescheiter wäre von dropbox diese 2 stufen verschlüsselung zu nutzen, nur ob das mit dem NAS dann funktioniert???

Bzw. angeblich sind ja die Daten bei Dropbox schon verschlüsselt, somit sollte man eig. nur beim hacken des accounts zugriff bekommen können auf meine daten....
 
Sparkleshare oder Owncloud.
 
Bisschen genauer wenns geht, was sind die Vorteile etc. ...für owncloud müsste ich meines wissens nach etwas programmieren. Dazu kommt noch dass owncloud den nachteil hat dass es nicht wie bei dropbox auf mehrere rechnern gesichert wäre, oder?
 
Mein Ziel ist es eine synchronisation der Daten zu erlangen. So dass ich auf Laptop 1 die gleichen Daten habe wie auf Laptop 2.

Das könnte schwieriger werden, als du dir vorstellst ;)
Denn das Problem ist, den ganzen Syncronisierungstools fehlt es idR an menschlicher Logik. Soll heißen, die rattern einfach stur ihr Programm durch, ohne wenn und aber.
Passt etwas ins Muster, wirds eben kopiert.

Nun ist es aber rein logisch schon so, dass ein gemeinsamer Datenbestand, der dezentral verwaltet wird (genau das willst du) für Probleme sorgen kann.
Wärend nämlich eine einseitige Syncronisation von Dateien von Notebook A auf NAS und Notebook B auf NAS noch simpel durchführbar ist, besteht ggf. ein Problem wenn Notebook A in seinem lokalen Bestand eine Datei verändert, Notebook B die gleiche Datei in irgend einer Weise ebenso verändert und die Logik am Ende rausbekommen soll, was nun du als Nutzer der Files als das richtige Erachtest. ;)

Simples Beispiel:
Du hast eine Datei auf Notebook A, bist nun unterwegs und änderst an der Datei irgendwas. -> OK
Nun schnappst du dir Notebook B und machst die gleiche Datei aus dem lokalen Store auf. Bei MS Produkten kommt es beispielsweise häufig vor, das selbst bei simplen Optiksachen schon beim Beenden nach dem Speichern gefragt wird (sprich einmal Seitenansicht auf und wieder zu -> das Programm will speichern)
Nun hämmerst du unter weiser Gewohnheit auf Save und hast ne Alte Version des Dokuments mit neuem (neuerem) Zeitstempel.

Ne nach Syncronisierungsreihenfolge kann nun folgendes passieren:
Notebook B syncronisiert zuerst auf NAS, heist, es überbügelt auf dem NAS das quasi versehentlich geänderte File.
Notebook A syncronisiert danach auf das NAS und bekommt eiskalt das versehentlich geänderte File drübergeschoben.

Andererseits passiert folgendes, wenn zuerst Notebook A syncronisiert:
das wissentlich geänderte File kommt aufs NAS -> alles gut
Notebook B syncronisiert danach, überbügelt das wissentlich geänderte File vom NAS, da neuerer Zeitstempel. -> zwei verschiedene Versionen im Umlauf. Notebook A hält noch das org. Dokument mit der wissentlichen Änderung. B und das NAS haben die unwissentlich geänderte alte Version.


Wie man sieht, das ist alles nix halbes und nix ganzes. Speziell wenn es darum geht, über drei Stellen Daten dezentral zu halten kommt man selbst mit logischem Menschenverstand teils schon an Grenzen.
Ein Programm kann da schon gleich gar nicht mithalten in Sachen Logik.
Noch verrückter wirds, wenn du nun den NAS Datenbestand dazu noch extern auslagerst...
 
Genau dass hab ich mir auch überlegt!

Wie würdest du es dann eig. lösen???
 
Neja ich versuche erst gar nicht, meine Daten so zu halten ;)
Sprich ich habe all meine Daten idR gänzlich und vollumfänglich auf meiner Workstation lokal. Ein paar wenige Sachen sind zentral auf dem Server, der 24/7 rennt.
Backups werden von Zeit zu Zeit auf nen Backupfileserver geschoben... Der zwar auch lokal im selben Haus steht, aber nur bei Bedarf angesteckt wird...

Von Unterwegs aus benötige ich idR nun keinen direkten Zugriff auf meine Files. Das was ich von Unterwegs aus benötige sind eher Dienste ala Mail und Co.
Ebenso habe ich die Möglichkeit via VPN eine gesicherte Verbindung von Unterwegs aus aufzubauen. In Zweifel lässt sich sogar die Workstation via WoL von Unterwegs aus anstarten sowie via RDP nach Beenden der Arbeit wieder runterfahren.

Halt vieles Manuel und nicht automatisch. Dafür aber mit dem riesigen Vorteil der quasi vollständigen Kontrolle meinerseits.
 
Ja gut aktuell hab ich es auch so dass ich mit Dropbox arbeite für die day-to-day Dinge und immer wieder ein Backup mache auf meiner externen Festplatte, ABER auf Dauer ist es nervig, vorallem WAS macht man wenn man wichtige Datein mal nicht gespeichert hat auf dem Backup und die Daten sind dann weg?

aktuell kommt es mir irgendwo so vor als wäre eine Lösung neben Dropbox nicht vorhanden, die anderen Lösungen erfordern Programmierung und sind nicht wirklich besser als Dropbox, zumindest mir nicht ersichtlich.
 
Ich bin grundsätzlich skeptisch bei der Datenlagerung nach extern. Einfach weil es keine 100% Sicherheit gibt.
Es hat potentiell jeder Depp vom Diensteanbieter Zugriff auf die Daten. Ebenso ist unklar, inwieweit verschlüsselte Verbindungen bis zum Ziel auch wirklich verschlüsselt sind. Auch stehe ich grundsätzlich erstmal abgeneigt über Betreibereigene Verschlüsslungsverfahren gegenüber. Denn auch hier ist völlig unklar, wer da alles noch die Finger drin hat ;)

Eine annähernd 100% Sicherheit bekomme ich aber beispielsweise mit nem Backup auf ein verschlüsseltes Medium, wo ich die Hoheit über den Datenweg vollends habe. Denn da kann ich sicher sein, das niemand unberechtigerweise mitließt. Und selbst wenn mal jemand das Zielmedium klaut, kommt er an der Verschlüsslung mit heutigen Mitteln nicht vorbei.


Ich denke aber mal, du machst es dir etwas zu einfach. ;)
Sicherheit ist immer mit Aufwand verbunden. Möglichst viel Sicherheit ohne Aufwand ist eben so ohne weiteres nicht drin. Man muss Kompromisse eingehen. -> und genau hier wirds eben knifflig, je nachdem, wie viel man persönlich Kompromissbereit ist.
 
Zunächst mal danke für deine Hilfe.

Vielleicht verstehen wir uns auch falsch. Also Ich hab da keine streng geheimen Daten, aber ich will halt auch nicht dass jeder so einfach meine privaten Fotos,Dokumente etc. stehlen kann. Ich hab bei Dropbox nachgelesen also es gibt nur WENIGE Mitarbeiter die im NOTFALL (Gerichtsbeschluss,etc. ...) auf meine Daten zugreifen dürfen, was sich schon mal gut ANHÖRT, ob das sitmmt ist wieder was anderes. Es gäbe halt auch noch die vertiefende Verschlüsselung wo man nur mit Hilfe eines keys den man per SMS od. Barcode bekommt zugriff auf Dropbox bekommt, ist auch gut nur funkt dann mim NAS glaub ich nicht.

Truecrypt und Co sagen mir nicht wirklich zu weil soweit ich das verstanden hab, müsste ich dann ja theoretisch am Handy auch das Programm haben und und und...auf dem NAS gehts ja dann gar nicht denk ich...

Ich bin mir sicher dass es noch irgendeine Lösung gibt nur etnweder wollen paar User nicht mithelfen oder....

Im Prinzip ist ja mein Ziel dass ich verfolge kein ungewöhnliches, dafür sollte es ja Lösungen geben...
 
Neja, ich arbeite in einer Firma, die zum Teil auch mit brisanten Daten im INet für Kunden usw. agiert. Man sieht das aus ganz anderen Gesichtspunkten, wenn man sich mit der dahinterliegenden Materie ein wenig mehr auskennt, als die simplen Hilfestellungen oder FAQs der Betreiber solcher Lösungen dem unbedarften Kunden vermitteln mögen.

Rein aus Netzwerksicht haben alle Online Speicherplatzbetreiber nämlich das selbe grundsätzliche "Problem". Eine gesicherte Verbindung geht immer vom Client zum Endpunkt. Dabei ist der Endpunkt aber idR eben nicht! der reine Storagespeicher, wo die Daten auch landen, sondern es ist irgend eine zentrale Stelle im Netzwerk des Betreibers, der eben die Sessions terminiert. Was dahinter passiert, ist potentiell völlig ohne Einsicht des Benutzers.

Mal als simples Beispiel. Ein Betreiber könnte theoretisch irgendwo in Deutschland ein Portal betreiben, welches die Sessions entgegen nimmt. Also deine HTTPS/SSL Verschlüsselte Verbindung terminiert. Und könnte gleichsam dann aber (bildlich gesehen) dahinter die Daten vollständig unverschlüsselt noch nach China übertragen, weil beispielsweise in China womöglich ein Storagehosting via INet günstiger zu realisieren ist, als in Deutschland.
Wie gesagt, nur ein simples Gedankenbeispiel!!

Konkret bedeutet das, dir als Kunde wird ne verschlüsselte Verbindung aufgezeigt, die bestenfalls Placeboeffekte erkennen lässt. Denn was hinter dem Betreiberportal geschieht, siehst du nicht.


Und klar, im ersten Step spricht man privat sehr häufig von "Ich hab da keine streng geheimen Daten"... Vielfach kommt aber dahinter noch ein striktes "aber"... Wie auch bei dir.
Die große Preisfrage ist, wie wichtig ist dir der Spaß.

Ich für meinen Teil lebe getreu dem Motto, selbst ist der Mann. Meine privaten Daten haben nichts!, aber auch gar nichts im INet verloren. Dementsprechend vertraue ich an der Stelle auch grundsätzlich niemanden, der für mich meine Daten Online vorhalten möchte. Denn ich habe absolut keine Möglichkeiten, die Sicherheit auch nur Ansatzweise zu gewährleisten.

Im Prinzip ist ja mein Ziel dass ich verfolge kein ungewöhnliches, dafür sollte es ja Lösungen geben...

Ich halte deine Anforderungen schon für sehr speziell ;)
Nämlich weil du von x verschiedenen Geräten mit womöglich x verschiedenen Datenbeständen alles gesichert haben willst. Dazu auchnoch von Mobile (Handy) drauf zugreifen willst. Und das möglichst noch halbwegs sicher.
Ggf. haben andere Leute ebenso solche Anforderungen, kann durchaus sein. Nur ist die Umsetzung wie eingangs angesprochen schon rein logisch extrem schwer, wenn nicht gar unmöglich ohne Zutun deinerseits.
Man könnte ggf. mit Versionierung arbeiten. Und jedes Gerät eben als seperaten Datenbestand behandeln. Mit dem Vorteil, das sich nix überschreibt.
Nachteil ist aber, das du eben dann nicht zwischen den Devices Syncronisieren kannst, bzw. das ggf. irgendwie händisch oder mit anderen Tools bewerkstelligen musst.
 
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