Rego123
Enthusiast
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- 29.10.2008
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- 458
Hallo,
mit großer Freude hatte ich erfahren, dass ich den Test des nerdytec CouchMaster Cycon² durchführen darf. Ein großes Danke geht hierfür an Hardwareluxx und nerdytec.
Bei der ersten Vorstellung des CouchMasters in den Hardwareluxx News war ich von dem Konzept begeistert, doch der recht hohe Preis von 179€ hatte mich zu diesem Zeitpunkt abgeschreckt. Umso mehr war ich natürlich nun Feuer und Flamme, dass Teil in der Black Edition endlich selbst ausprobieren zu können.
Unboxing:
Der Cycon² kam, für die Ausmaße des eigentlichen Produkts, in einer relativ kleinen Verpackung bei mir an. Die braune Schachtel ist unspektakulär und enthält eigentlich nur den Produktnamen. Nach dem Öffnen fanden sich viele kleine und größere Teile, die seperat in Folien verpackt wurden. Die beiden Polster sind in einer vakuumierten Folie auf ein minimales Packmaß zusammengeschrumpft. Die eigentliche Ablage war in einer schwarzen Schachtel mit leicht abgesetztem "nerdytec"-Schriftzug verpackt. In den kleinen Tütchen befanden sich u.a. die Maustasche, Klettbändchen, eine Ersatzschraube, ein USB-/-Stromkabel, das Verbindungskabel zum PC, ein Netzteil, ein Mauspad und der Installation Guide.
Die Teile waren alle sauber in der Umverpackung verstaut und hatten den Transport ohne Mängel überstanden. Durch die Vakuumisierung der Kissen konnte einiges an Volumen eingespart werden. Großes Lob an das Verpackungsdesign, spart Geld und reduziert den Aufwand beim Versand.
Material und erster Eindruck:
Die Stoffwahl für die Polster ist hervorragend. Die Polster sind weich, bieten aber eine ordentliche Stabilität. Die Ablage besteht zwar fast ausschließlich aus Plastik, macht aber durch die Materialdicke und Verwindungssteifigkeit einen hochwertigen Eindruck. Die Handablagen mit "Lederoptik" tragen zum Gesamteindruck positiv bei. Es wackelt und knarzt nichts!
Aufbau:
Sobald die Folie der Kissen geöffnet wurde, begannen diese sich in ihre ursprüngliche Form auszudehnen. Wie in der Aufbauanleitung beschrieben wurde, bügelte ich die Kissen vorsichtig von allen Seiten. Die Falten im Stoff verschwanden und die Polster dehnten sich auf Ihre gewünschte Form auf. In der Anleitung wird hier auf einen Zeitraum von 24 Stunden verwiesen, in dieser Zeit sollen die Kissen ihre designierte Form einnehmen.
Als nächstes nahm ich die Auflage aus der Schachtel, entfernte die Schaumstoffteile und klebte auf den vorderen Teil das Klettband für die kleine Maustasche auf.
Auf der Unterseite des CouchMasters befinden sich zwei Schrauben. Die beiden Abdeckplatten werden durch Magnete gehalten, die Schrauben dienen als zusätzliche Unterstützung, dass auch bei schweren Kabeln sich die Klappen nicht öffnen können. Unter den Abdeckungen befindet sich die USB3.0-B-Buchse, der Anschluss für das verlängerte Stromkabel und vier USB-A-Buchsen. Zur Stabilisierung sind auf beiden Seiten jeweils zwei runde Zylinder und ein Kreuz mit eingearbeiteter Mutter, welche für die Verschraubung vorgesehen ist, vorhanden. Zwischen den beiden Abdeckungen ist eine kleine Durchführung, um auch Kabel von einer Seite auf die andere verbinden zu können.
Für das Netzteil sind zwei verschiedene Adapter für Steckdosen vorhanden. Der passende kann einfach in das Netzteil eingedreht werden. Das Mauspad ist auf der Unterseite komplett mit einem doppelseitigen Klebestreifen von 3M beklebt. Durch diesen kann das Pad einfach auf den CouchMaster geklebt werden - ablösen lässt es sich aber leider nicht mehr "einfach".
Der CouchMaster ist ja primär für eine Tastatur- und Mausablage für einen Desktop-PC (oder wie in meinem Fall mit einem PC, als auch mit der XBox) am TV gedacht. Hierfür bringt der Cycon² alles mit. Im CouchMaster kann man die Tastatur und Maus am integrierten USB-Hub anschließen. Es stehen zudem auf der Oberseite noch zwei weitere USB-Ports zur Verfügung. Ein Headset oder weitere Peripherie können ebenfalls an den noch freien USB-Anschlüssen im CouchMaster an den PC angebunden werden.
Das kurze Anschlusskabel für den USB-B- und den Stromanschluss kann man wahlweise auf der linken oder rechten Seite aus dem Gehäuse führen. Daran wird mit dem 5m USB-/Power-Anschlusskabel die Verbindung zum PC und dem Netzteil hergestellt. Durch diese Zweiteilung kann der CouchMaster sehr schnell getrennt und verstaut werden.
Die beiliegenden Klettbänder können z.B. zur Befestigung der Tastatur am CouchMaster benutzt werden.
Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Verwendung zusammen mit einem Notebook - dies ist auch meine präferierte Verwendung. Ich habe hierzu das Netzteilkabel und eine kurzes Netzwerkkabel in den CouchMaster eingezogen. Leider muss ich hierbei den "Netzteilblock" am CouchMaster belassen, was in den nächsten Wochen aber durch eine kurze Netzteilverlängerung geändert wird. Durch diese Änderung könnte ich das Netzteil unter meiner Couch belassen und kann mein Notebook trotzdem einfach mit Strom und LAN versorgen.
Die Ablage bietet hier genug Platz für mein 15,6" großes Lenovo Legion Y720 zusammen mit meiner Razer Basilisk V2 Maus.
Benutzung:
Bei beiden Benutzungsarten ist der CouchMaster mehr als nur angenehm. Ich empfinde es als eine Wohltat, wenn nichts mehr auf den Oberschenkeln aufliegt. Selbst bei meinem mit 100kg doch recht üppigem Körperbau, finde ich unter dem CouchMaster ausreichend Spielraum für meine Beine. Die beiden Kissen an den Seiten sind als Armablage angenehm und man benutzt die Tastatur-/Maus-Kombination genauso gerne wie das Notebook zusammen mit der Maus. Die Zeiten mit einer krummen Haltung und dabei den Druck auf den Oberschenkeln sind vorbei.
Auf den Bildern sieht man die Benutzung durch mich (1,83m groß) und meines Sohnes (1,35m groß). Trotz des massiven Größenunterschieds ist der CouchMaster für uns beide perfekt in der Handhabung. Auch bei über 30 Grad schwitzt man unter der Platte nicht.
Bewertung:
Ich beginne bei meiner Bewertung mit Kritik:
Negativ:
Bei der Verwendung sind mir leider auch ein paar negative Punkte und Ungereimtheiten aufgefallen. Das Produkt ist generell hochwertig verarbeitet, doch die Nähte der Kissen sind leider doch sehr unsauber gearbeitet und bilden kein homogenes Bild. Die eingearbeiteten Designelemente auf der Ablage sind leider auch nicht gleichmäßig eingeklebt. An einigen Stellen "verschwinden" diese fast im CouchMaster, an anderen Stellen stehen diese merklich hervor. Bei einem Preis von knapp 180€ für (jetzt etwas übertrieben und überspitzt ausgedrückt) zwei Kissen, ne Plastikplatte und einen USB-Hub erwarte ich mehr.
Durch die Öffnungen am Boden ist es auch sehr schwierig kleine Änderungen oder Umbaumaßnahmen durchzuführen. Für den CouchMaster benötigt man somit eine extra Tastatur und Maus. Mal schnell auf den CouchMaster "wechseln" ist ohne zweiter Peripherie nicht möglich. In meinem Fall bei Verwendung als Notebookablage benötige ich aktuell ein extra Netzteil, bis die Verlängerung da ist. Will ich nur kurz die Maus mitnehmen, muss ich die komplette Abdeckung zerlegen um an das Mauskabel zu kommen.
Ein weiterer Punkt ist die generelle Kabelführung im CouchMaster. Es gibt keine Befestigungsmöglichkeiten innerhalb - nur die Zylinder um diese man die Kabel führen kann. Auf der linken Seite ist dieser Zylinder aber so angeordnet, dass der Stecker des originalen Kabels für den USB-B-Port nur mit Spannung im Anschluss Platz findet.
Positiv:
Der CouchMaster ist ein Produkt, was eine Not behebt, die man vorher gar nicht so im Blick hatte. Die Idee ist gut umgesetzt und es macht Spaß das Produkt zu verwenden. Auf der Couch, im Bett, der CouchMaster findet trotz seiner Breite von 82cm Platz.
Fazit:
Es wäre schön, wenn der CouchMaster von oben zu öffnen wäre. Zudem wären im Inneren Ösen oder Klettbänder für das Verzurren der Kabel sehr nützlich. Das Mauspad ist leider nur fest anzukleben. Es lässt sich zwar abnehmen, aber eine andere Befestigungsmethode wäre langlebiger.
Grundsätzlich finde ich den CouchMaster ein gelungenes Produkt, doch durch den hohen Preis ergeben sich aber auch gewisse Erwartungen. Wie bereits oben böse ausgedrückt, handelt es sich um nichts anderes als zwei Kissen, ne Plastikplatte und ein USB3-Hub. Nach diesem Test muss ich leider sagen, dass ich das Produkt zwar sehr gerne verwende, aber ich würde es mir für diesen hohen Preis nicht gönnen.
mit großer Freude hatte ich erfahren, dass ich den Test des nerdytec CouchMaster Cycon² durchführen darf. Ein großes Danke geht hierfür an Hardwareluxx und nerdytec.
Bei der ersten Vorstellung des CouchMasters in den Hardwareluxx News war ich von dem Konzept begeistert, doch der recht hohe Preis von 179€ hatte mich zu diesem Zeitpunkt abgeschreckt. Umso mehr war ich natürlich nun Feuer und Flamme, dass Teil in der Black Edition endlich selbst ausprobieren zu können.
Unboxing:
Der Cycon² kam, für die Ausmaße des eigentlichen Produkts, in einer relativ kleinen Verpackung bei mir an. Die braune Schachtel ist unspektakulär und enthält eigentlich nur den Produktnamen. Nach dem Öffnen fanden sich viele kleine und größere Teile, die seperat in Folien verpackt wurden. Die beiden Polster sind in einer vakuumierten Folie auf ein minimales Packmaß zusammengeschrumpft. Die eigentliche Ablage war in einer schwarzen Schachtel mit leicht abgesetztem "nerdytec"-Schriftzug verpackt. In den kleinen Tütchen befanden sich u.a. die Maustasche, Klettbändchen, eine Ersatzschraube, ein USB-/-Stromkabel, das Verbindungskabel zum PC, ein Netzteil, ein Mauspad und der Installation Guide.
Die Teile waren alle sauber in der Umverpackung verstaut und hatten den Transport ohne Mängel überstanden. Durch die Vakuumisierung der Kissen konnte einiges an Volumen eingespart werden. Großes Lob an das Verpackungsdesign, spart Geld und reduziert den Aufwand beim Versand.
Material und erster Eindruck:
Die Stoffwahl für die Polster ist hervorragend. Die Polster sind weich, bieten aber eine ordentliche Stabilität. Die Ablage besteht zwar fast ausschließlich aus Plastik, macht aber durch die Materialdicke und Verwindungssteifigkeit einen hochwertigen Eindruck. Die Handablagen mit "Lederoptik" tragen zum Gesamteindruck positiv bei. Es wackelt und knarzt nichts!
Aufbau:
Sobald die Folie der Kissen geöffnet wurde, begannen diese sich in ihre ursprüngliche Form auszudehnen. Wie in der Aufbauanleitung beschrieben wurde, bügelte ich die Kissen vorsichtig von allen Seiten. Die Falten im Stoff verschwanden und die Polster dehnten sich auf Ihre gewünschte Form auf. In der Anleitung wird hier auf einen Zeitraum von 24 Stunden verwiesen, in dieser Zeit sollen die Kissen ihre designierte Form einnehmen.
Als nächstes nahm ich die Auflage aus der Schachtel, entfernte die Schaumstoffteile und klebte auf den vorderen Teil das Klettband für die kleine Maustasche auf.
Auf der Unterseite des CouchMasters befinden sich zwei Schrauben. Die beiden Abdeckplatten werden durch Magnete gehalten, die Schrauben dienen als zusätzliche Unterstützung, dass auch bei schweren Kabeln sich die Klappen nicht öffnen können. Unter den Abdeckungen befindet sich die USB3.0-B-Buchse, der Anschluss für das verlängerte Stromkabel und vier USB-A-Buchsen. Zur Stabilisierung sind auf beiden Seiten jeweils zwei runde Zylinder und ein Kreuz mit eingearbeiteter Mutter, welche für die Verschraubung vorgesehen ist, vorhanden. Zwischen den beiden Abdeckungen ist eine kleine Durchführung, um auch Kabel von einer Seite auf die andere verbinden zu können.
Für das Netzteil sind zwei verschiedene Adapter für Steckdosen vorhanden. Der passende kann einfach in das Netzteil eingedreht werden. Das Mauspad ist auf der Unterseite komplett mit einem doppelseitigen Klebestreifen von 3M beklebt. Durch diesen kann das Pad einfach auf den CouchMaster geklebt werden - ablösen lässt es sich aber leider nicht mehr "einfach".
Der CouchMaster ist ja primär für eine Tastatur- und Mausablage für einen Desktop-PC (oder wie in meinem Fall mit einem PC, als auch mit der XBox) am TV gedacht. Hierfür bringt der Cycon² alles mit. Im CouchMaster kann man die Tastatur und Maus am integrierten USB-Hub anschließen. Es stehen zudem auf der Oberseite noch zwei weitere USB-Ports zur Verfügung. Ein Headset oder weitere Peripherie können ebenfalls an den noch freien USB-Anschlüssen im CouchMaster an den PC angebunden werden.
Das kurze Anschlusskabel für den USB-B- und den Stromanschluss kann man wahlweise auf der linken oder rechten Seite aus dem Gehäuse führen. Daran wird mit dem 5m USB-/Power-Anschlusskabel die Verbindung zum PC und dem Netzteil hergestellt. Durch diese Zweiteilung kann der CouchMaster sehr schnell getrennt und verstaut werden.
Die beiliegenden Klettbänder können z.B. zur Befestigung der Tastatur am CouchMaster benutzt werden.
Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Verwendung zusammen mit einem Notebook - dies ist auch meine präferierte Verwendung. Ich habe hierzu das Netzteilkabel und eine kurzes Netzwerkkabel in den CouchMaster eingezogen. Leider muss ich hierbei den "Netzteilblock" am CouchMaster belassen, was in den nächsten Wochen aber durch eine kurze Netzteilverlängerung geändert wird. Durch diese Änderung könnte ich das Netzteil unter meiner Couch belassen und kann mein Notebook trotzdem einfach mit Strom und LAN versorgen.
Die Ablage bietet hier genug Platz für mein 15,6" großes Lenovo Legion Y720 zusammen mit meiner Razer Basilisk V2 Maus.
Benutzung:
Bei beiden Benutzungsarten ist der CouchMaster mehr als nur angenehm. Ich empfinde es als eine Wohltat, wenn nichts mehr auf den Oberschenkeln aufliegt. Selbst bei meinem mit 100kg doch recht üppigem Körperbau, finde ich unter dem CouchMaster ausreichend Spielraum für meine Beine. Die beiden Kissen an den Seiten sind als Armablage angenehm und man benutzt die Tastatur-/Maus-Kombination genauso gerne wie das Notebook zusammen mit der Maus. Die Zeiten mit einer krummen Haltung und dabei den Druck auf den Oberschenkeln sind vorbei.
Auf den Bildern sieht man die Benutzung durch mich (1,83m groß) und meines Sohnes (1,35m groß). Trotz des massiven Größenunterschieds ist der CouchMaster für uns beide perfekt in der Handhabung. Auch bei über 30 Grad schwitzt man unter der Platte nicht.
Bewertung:
Ich beginne bei meiner Bewertung mit Kritik:
Negativ:
Bei der Verwendung sind mir leider auch ein paar negative Punkte und Ungereimtheiten aufgefallen. Das Produkt ist generell hochwertig verarbeitet, doch die Nähte der Kissen sind leider doch sehr unsauber gearbeitet und bilden kein homogenes Bild. Die eingearbeiteten Designelemente auf der Ablage sind leider auch nicht gleichmäßig eingeklebt. An einigen Stellen "verschwinden" diese fast im CouchMaster, an anderen Stellen stehen diese merklich hervor. Bei einem Preis von knapp 180€ für (jetzt etwas übertrieben und überspitzt ausgedrückt) zwei Kissen, ne Plastikplatte und einen USB-Hub erwarte ich mehr.
Durch die Öffnungen am Boden ist es auch sehr schwierig kleine Änderungen oder Umbaumaßnahmen durchzuführen. Für den CouchMaster benötigt man somit eine extra Tastatur und Maus. Mal schnell auf den CouchMaster "wechseln" ist ohne zweiter Peripherie nicht möglich. In meinem Fall bei Verwendung als Notebookablage benötige ich aktuell ein extra Netzteil, bis die Verlängerung da ist. Will ich nur kurz die Maus mitnehmen, muss ich die komplette Abdeckung zerlegen um an das Mauskabel zu kommen.
Ein weiterer Punkt ist die generelle Kabelführung im CouchMaster. Es gibt keine Befestigungsmöglichkeiten innerhalb - nur die Zylinder um diese man die Kabel führen kann. Auf der linken Seite ist dieser Zylinder aber so angeordnet, dass der Stecker des originalen Kabels für den USB-B-Port nur mit Spannung im Anschluss Platz findet.
Positiv:
Der CouchMaster ist ein Produkt, was eine Not behebt, die man vorher gar nicht so im Blick hatte. Die Idee ist gut umgesetzt und es macht Spaß das Produkt zu verwenden. Auf der Couch, im Bett, der CouchMaster findet trotz seiner Breite von 82cm Platz.
Fazit:
Es wäre schön, wenn der CouchMaster von oben zu öffnen wäre. Zudem wären im Inneren Ösen oder Klettbänder für das Verzurren der Kabel sehr nützlich. Das Mauspad ist leider nur fest anzukleben. Es lässt sich zwar abnehmen, aber eine andere Befestigungsmethode wäre langlebiger.
Grundsätzlich finde ich den CouchMaster ein gelungenes Produkt, doch durch den hohen Preis ergeben sich aber auch gewisse Erwartungen. Wie bereits oben böse ausgedrückt, handelt es sich um nichts anderes als zwei Kissen, ne Plastikplatte und ein USB3-Hub. Nach diesem Test muss ich leider sagen, dass ich das Produkt zwar sehr gerne verwende, aber ich würde es mir für diesen hohen Preis nicht gönnen.
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