Ich habe jetzt selber schon einige IP-Cam´s getestet und habe dazu folgende Meinung:
Grundsätzlich muß es dem Besitzer der Kamera überlassen sein, wie und wo er seine Bilder/Video´s speichert. Das Ziel kann ein NAS sein, oder ein beliebiger Cloud Dienst (es spricht ja nichts dagegen, daß der Cam Hersteller seine Cloud-Löung anbietet), es muß frei konfigurierbar bleiben.
Der DynDNS-Dienst ist frei konfigurierbar. Kommt so eine Cam schon mit vordefinierten DynDNS Diensten, ist Vorsicht angesagt. In einer Vielzahl dieser Cam´s sind amerikanische Dienste oder andere ausländische Dienste vorgegeben (mit keinen/oder löchrigen Datenschutzgesetzen((wie setzt man die durch)) und gar keine anderen Anderen anzugeben, ein Schelm, der Böses denkt, warum das so ist. Der Cam-Hersteller sollte sich in seinen AGB verpflichten, daß auch keine Hintertür offen ist, sprich, daß trotz frei konfigurierter DynDNS Geschichte trotzdem Daten auf die Firmenserver übertragen werden, wegen angeblicher Verbesserung oder ähnlich blöder Argumente. Mir ist bis jetzt noch kein wirklich seriöser Hersteller ins Auge gestochen. Das höhere Preissegment jenseits der 1000 Euro Grenze kenne ich aber auch nicht, dafür langt es nicht.