Netbook oder Ultrabook für Bahnfahrten - 11.6 bzw. 13.X"

Nice23

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Hallo,
suche ein Netbook/Ultrabook mit gutem P/L-Verhältnis.
Budget: bis max. 800 EUR

Anwendungsgebiet:
- Videos (MKV, 720p) schauen
- surfen (WLAN, RJ45)
- unterwegs im Zug und ab und an mal draußen auf dem Balkon.

Diese Eigenschaften sind mir besonders wichtig:

- mattes Display
- hohe Auflösung wünschenswert (1366 x 768 oder größer)
- Akkulaufzeit mind. 6 Stunden (also nicht bei Vollast)
- stabile Mechanik (Display sollte nicht stark wippen!)
- geringe Geräuschentwicklung

Betriebssystem gerne Windows 7, aber geht auch komplett ohne.
 
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Als "Ultrabook-"Variante gibt es ja bisher ein günstiges von Samsung: klick mich

Für das Geld bekommt man bereits Tegra3-Tablets wie zum Beispiel: klick mich

Von der reinen Portabilität und Akkulaufzeit ergibt sich m.E. folgendes Ranking:

1. Tablet-PC (10" bei 1280x800 , je nach System und Ausstattung ab >400 EUR, allerdings immer spiegelnd)
2. Ultrabook (13,3" bei 1.366 x 768 , schön flach, weniger als 1,5 kg Gesamtgewicht)
3. Netbook (11,6" bei 1.366 x 768 , etwas dicker, ebenfalls kompakt , ggf. ebenso leicht, preiswerter aber weniger leistungsfähiger als ein Ultrabook).


Die große Frage, die sich mir stellt ist: Was kann ein Tablet-PC (hier: Android) besser als ein Ultrabook?

Die Architektur ist eine ganz andere usw. - schon klar. Aus Anwendersicht würde mich interessieren, worin ein Tablet-PC in der Praxis besser ist und wo es gravierende Schwächen besitzt?
In der Auswahl der Anwendungen bin ich relativ flexibel - ich brauche nicht zwingend eine Windows-Plattform.
Meinen Recherchen zu urteilen sind die meisten Android-Tablets (Tegra2 und schwächer) nicht performant genug um einfach Anwendungen (surfen) ruckelfrei zu vollziehen.
Ist die Performance so schlecht wie ich das vermute oder handelt es sich "nur" um schwächere Modelle von weniger prominenten Herstellern?

Ist die Bedienung über das Touch-Display, insbesondere bei Android-Spielen, intuitiv und unterhaltsam oder eher hakelig und frustrierend?

Muss man bei Tegra3 i.d.R. immer noch Videos, die bereits als MKV-Container vorliegen (hier: 720p) extra nochmal neu codieren, um diese flüssig abspielen zu können?

Wenn ein Großteil der Anwendungen (90%) von Beginn an sauber funktioniert, dann könnte ich mich für ein Tablet begeistern, wenn es genug Helligkeit besitzt um die spiegelnden Eigenschaften etwas zu kompensieren.

Sollte dies nicht gegeben sein (hier: Asus Transformer Prime TF201), dann wird es wohl ein Ultrabook werden.

Hat jemand von euch einen konkreten Vergleich? Danke.
 
HI

Eine günstige Alternative zum Dell V131 wäre das Lenovo Edge e320
Lenovo IBM ThinkPad Edge E320, Core i3-2350M 2.30GHz, 4096MB, 320GB, FreeDOS, schwarz (700D517) | Geizhals.at Deutschland

oder mit i5 und guter Graka:
Lenovo IBM ThinkPad Edge E320, Core i5-2450M 2.50GHz, 4096MB, 320GB, Radeon HD 6630M, Windows 7 Home Premium, rot (NWYA8GE) | Geizhals.at Deutschland

Ein Netbook würde ich nicht nehmen, weil die CPUS (E350, E450, Atom...) VIEL langsamer als i3 sind. Da ärgerst du dich nachher nur.

Das V131 und das Lenovo sind nahezu Ultrabooks, sie haben kein Laufwerk und sind daher extrem leicht. ca. 1,5-1,8 kg. die normalen 13,1" wie ein Dell 3350 z.b. haben ja schon wieder 2kg.

Zum Rest kann ich nichts sagen.
 
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