Netzausfall bei der Deutschen Telekom in Dresden durch beschädigte Kabel

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Normalerweise ist das Festnetz relativ robust was denEinfluss von Widrigkeiten wie beispielsweise schlechtem Wetter, Hitze oderKälte anbelangt. Während Mobilfunknetze beispielsweise bei starkem Regen oderGewitter drastisch an Reichweite einbüßen, zeigen sich Glasfasertrassen,Kupferanschlüsse und Coax-Kabel davon relativ unbeeindruckt. Hier ist dergrößte Risikofaktor der Mensch selbst.Am Wochenende wurden beispielsweise von einer von derTelekom nicht beauftragten Tiefbaufirma in Dresden an mehreren StellenGlasfaserkabel durch Unachtsamkeit beschädigt, sodass viele Kunden für einebestimmte Zeitperiode ohne Internet und Telefon dastanden. SolcheBeschädigungen passieren...

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Direkt vorm Telekom Amt am postplatz.
5 2000er Kabel und 2 1200er zerbohrt.
Meine Kollegen haben Montag Nacht eins der 2000er repariert.
War die letzten 2 Tage dort um das Kabel zu prüfen.
Hätten Sie dort noch einen halben Meter weiter gebohrt wären dort alle Glasfaserkabel gekillt worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was, bzw womit wurde denn dort gebohrt?

Naja solange Versicherung alles zahlen und nicht mal eine kleine Strafzahlung fällig wird, ändert sich das auch nie.
 
Die Firma wurde nicht von der Telekom beauftragt? Von wem dann bzw. was macht die Firma dann überhaupt dort? :d
 
Was eine Tiefbaufirma eben so tut. Löcher graben und Kabel zerstören. :d
 
Bei sowas gibts leider immer wieder Kommunikationsschwierigkeiten...
Die Netzbetreiber sollten man Karten online stellen mit exakten 3D GPS Koordinaten alle 50 cm ihrer Kabel.
 
Die Netzeigentümer haben Karten Ihrer Infrastruktur, eben so gibt es eine interne Plattform wo sich Tiefbaufirmen Pläne aneigenen können. Auch sollte ein Trassenband darauf hinweisen, dass da bald ein Kabel kommt.

Jedoch nützen die besten Schutzeinrichtungen nichts, wenn die Firma sich die Pläne nicht ausdruckt oder Bodo einfach weiterbaggert..
 
Je nachdem wie und wo und mit was man gräbt, trägt man nicht in 10 cm Schichten ab sondern geht was beherzter zu Werke. War derjenige, der die Leitungen ursprünglich verlegt hat etwas allzu optimistisch hinsichtlich der Vorsichtigkeit der Nachwelt und hat das Trassenband 10-15 cm über die Leitungen geschmissen weißt wie das ausgeht. Da nimmst Trassenband und Leitungen in einem Rutsch komplett mit.
Im Fall von Bohrungen mit schwerem Gerät sieht das ja eh nicht. Also völlig chancenlos, wenn man sich keine Pläne besorgt dann.

Grüße
Thomas
 
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