Netzwerk Neuinstallation Haus - eleganteste Lösung ?

breeza

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
14.01.2014
Beiträge
325
Hallo . Ich plane gerade das Netzwerk in meinem Eigenheim.
Ich Krieg 14 Cat 7 Kabel runter in den Technikraum. Somit brauche ich einen switch der an den Glasfaserkasten von der Telekom gehängt wird.

Welche Möglichkeit wäre hier am klügsten ?

1) 1* 16 port switch mit 10gbit
2) 1* 16 port switch mit 1 gbit
3) 1* 8 Port Switch 10 Gbit und 1* 8 Port 1 gbit - hier würde ich die PCs samt Glasfaser an den 10ner hängen und die tvs, Receiver an den 1gbit.
4) 2* 8 Port Switch 10 gbit (edit)

Tendieren würde ich zu Lösung 2, ich meine 3 hat aber auch nen Charme.
Macht 10gbit überhaupt Sinn im Privathaushalt, ich mein so oft kopiert man ja nix von und her im Netzwerk. Von der Internetspeed ganz zu schweigen. Oder vielleicht von der Seite Zukunftssicher ?

Danke sehr !
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Wenn Du 10 Gbit/s nutzen willst, brauchen auch mindestens zwei Geräte 10 Gbit/s-Netzwerkkarten, außerdem müssen die Kupferkabel für eine Verbindung über Hausverkabelung hohen Qualitätsstandards entsprechen. Ob es das für dich wert ist, können wir nicht sagen, aber wenn Du schon schreibst "ich mein so oft kopiert man ja nix von und her im Netzwerk", wirst Du 10 Gbit/s wahrscheinlich in naher Zukunft nicht benötigen.
 
Mit den Netzwerkkarten hab ich grad gar nicht dran gedacht. Hab zwar das recht aktuelle pro max mit x470 Chip aber der Netzwerkcontroller macht auch nur 1 gbit.
Ich denke dann ist die Entscheidung einen 1 gbit Switch zu nehmen sinnvoller. Auch wenn meine Kabel wohl mehr können hilft es ja wenig zu wenn die Netzwerkkarte zu lahm ist.

Kann ja irgendwann den switch dann auf 10 gbit upgraden wenn es Mal wirklich Standard ist.

Vielen Dank. Das mag ich an dem Forum. Es kommen immer die einleuchtenden Antworten. 😜
 
Sieh nur zu, dass die Kabel 10Gbit tauglich sind. Die sind natürlich immer eine Qual im nachträglichen Austauschen.
Der Rest lässt sich leicht nachrüsten, bis dahin dürfte Gbit bei deinem Anforderungsprofil dicke reichen.
 
...nimm einfach einen ordentlichen 24er in 1G
Was nimmst Du als Router?
 
Aus welchem Grund 24 Port ?
Als Router für wlan wollte ich nen asus nehmen. Ist zwar ein älteres Modell aber für wlan klappt er wunderbar mit 5/2,4 ghz
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kabel sind alle Cat 7 10gbit.
 
.....kostet auch nicht mehr und braucht auch nicht mehr Platz.
Ausserdem, falls mal ein Server kommt (laut) kann der da stehen, oder ein NAS, oder ein Backup-Server, oder ...)

Wo soll der Asus stehen, im Technikraum?
Das Glasfaser Medienkonverter der Telegilb ist doch kein Router?
 
.....kostet auch nicht mehr und braucht auch nicht mehr Platz.
Ausserdem, falls mal ein Server kommt (laut) kann der da stehen, oder ein NAS, oder ein Backup-Server, oder ...)

Wo soll der Asus stehen, im Technikraum?
Das Glasfaser Medienkonverter der Telegilb ist doch kein Router?
Den Asus stell ich ins Wohnzimmer.. Technikraum ist im Keller.
Der Telekom-Müll soll nur per Kabel Internet zum Switch verbinden.
 
Der Telekom-Müll soll nur per Kabel Internet zum Switch verbinden.
Nur würde der Telekom-Müll demnach auch DHCP Funktionen bspw. übernehmen. :d

Schonmal trocken durchgespielt, ob das klappen würde?
Telekom-Modem per LAN an den Switch -> Am Switch alle kabelgebundenen Geräte -> Am Switch auch den Asus-Router für WLAN (wenn richtig verstanden)? Wer übernimmt dann die DHCP Funktion bspw. etc.?

Vom Prinzip her kannst du das so machen. Wenn es nachher nicht läuft, kannst immer noch umbauen, würde einen managed switch nehmen (Gigabit reicht) und fertig wäre die Laube für den Anfang.
Sollten dann irgendwann doch mal Träume kommen VLAN einzurichten etc., musst den Switch nicht wieder neu kaufen, sondern nur einrichten.

Mit nem einfachen managed switch hättest erstmal Ruhe, eventuell noch nen paar POE+ Ports und fertig.
 
DHCP ist das kleinere Problem...der Router macht den Übergang vom I-Net ins Heimmnetz (Firewall)...mit dem passenden Switch und Konfig kann man das hinbiegen, aber "normal" ist das nicht.
@TE: Dir ist schon klar, das der Asus(=Router) dann zwei Verbindungen zum Switch braucht?

Edit: also ich würde ja den "Telekom-Schrott" auf ein Kabel am Patchfeld anschliessen, das zum WAN-Port des Asus führt, nicht an Switch.
 
Nur würde der Telekom-Müll demnach auch DHCP Funktionen bspw. übernehmen. :d

Schonmal trocken durchgespielt, ob das klappen würde?
Telekom-Modem per LAN an den Switch -> Am Switch alle kabelgebundenen Geräte -> Am Switch auch den Asus-Router für WLAN (wenn richtig verstanden)? Wer übernimmt dann die DHCP Funktion bspw. etc.?

So hab ich es geplant. DHCP kommt von der Telekom Hardware und den Asus Router würde ich als Accesspoint fürs WLAN einrichten.
(Glasfaser-splitter-router-switch-alle Kabel + Asus Router)

Mir ist der Vorteil eines managed switches nicht klar. Ich sehe nicht eine Funktion die mir einen Mehrwert bringt. Oder meinst du wenn der Telekom Kram nicht richtig funktioniert dass ich den Switch arbeiten lass ?
 
Dann ist der Asus-Router kein Router, sondern ein Access-Point (wenn Du ihn richtig konfigurierst)
Wir sprachen immer von dem "Router", als dem "Gateway ins I-Net....das Teil also, welches mit seinem WAN-Stecker in das Glasfaser-Modem gehört und dann mit einer Verbindung in den Switch geht.
Deine Ausführung war klar so, dass das Modem in den Switch kommt und der Asus der Router ist, welcher auch am Switch hängt.
In so einem Fall musst Du die physischen Verbindungen zwischen WAN/I-Net und LAN im Switch logisch trennen....das macht man mit VLANs und dafür braucht es einen intelligenten, managed Switch.

Warum willst Du einen Router der Telekom, wenn das Modem reicht und der Asus router sein könnte?
Siehe meinen Post oben....wenn am Platz des Asus zwei Netzwerkdosen sind ginge das...auch ohne managed Switch.
Hast Du da nur eine Dose brauchst Du einen (kleinen) managed Switch oder kaufst einen kleinen Router selbst, für den I-Net Anschluss, zB: https://geizhals.de/mikrotik-routerboard-hex-s-rb760igs-a1923211.html (geht sogar für Beides, als Router oder als "managed Switch")
 
Kommt drauf an, welche Funktionen der gewünschte Switch bietet.

Managed und unmanaged sind Plug & Play von Grund auf. Aber beim Managed kann man VLAN einrichten (und somit bspw. Gäste, Kinder, Home-Office etc. voneinander in getrennte IP Bereiche schicken), bei Telekom Entertain benötigt man (korrigiert mich gerne) auch einen managed switch.

Ich hatte auch zuerst einen umanaged Switch, brauchte dann nach einer Zeit aber auch einen managed Switch. Da hätte ich lieber zu Anfang die paar € Aufpreis ausgeben sollen und nur einmal gekauft. Daher mein Rat, sich direkt einen managed zu kaufen und dann wirklich lange Ruhe zu haben.
 
Hallo.
Den Asusrouter will ich als Accesspoint konfigurieren, so hab ich es momentan auch. Ich hatte nicht vor meinen Asus als eigentlichen Router zu nehmen, da ich sonst höchstwahrscheinlich kein flächendeckendes WLan aus dem Keller heraus bekomme (deswegen Accesspoint auf EG)

Darum hab ich gedacht von der Telekom halt die beiden Geräte zu nehmen ; also Modem+ Router - dahinter den switch + Accesspoint für Wlan
Für den Fall dass ich für den Telekomrouter extra zahlen müsste kauf ich mir natürlich was Vernünftiges.

Ist diese Konfiguration denn sinnvoll ?
 
Da gucke ich schon ne ganze Weile. Ich habe nen großen Stromkasten mit 2 Multimediafeldern, deswegen muss der Switch an die Wand montierbar sein.
Ich habe jetzt erst mal diesen hier ins Auge gefasste (E-Version wegen Wandmontage)

Meinst du es wäre am geschickstesten den Asusrouter (welchen ich als Wlan Accesspoint verwenden will) doch als eigentlichen Roter zu verwenden und mir dann nen neuen Router als AP mit den aktuellen Wlan Standards wie z.b. ac holen ? Wäre unterm Strich wahrscheinlich billiger. Hab gesehen dass man bei der Telekom den Router zahlen muss... tzzz

edit: eine Verständnisfrage. Mein Asusrouter 4x Gigabit Lan und 1x Gigabit Wan - sollte doch passen für diesen als Router fürs Glasfasermodem zu nehmen, oder ? Auch wenn es den seit 2012 gibt (RT-N66W)
 
Zuletzt bearbeitet:
der Switch ist OK, für das, was Du brauchst und auch "managed"....zumindest für offiziell Wandmontage-fähig findet man auf die Schnelle wohl auch nix kleineres/unmanaged.

Zu den Routern
...nein, die Firmware ist bestimmt nicht mehr aktuell, oder?​
Ich würde den Hex-S empfehlen, stehe eh nicht auf diese Consumer-Teile.​
Wobei das schon genannte Argument "kompatibel mit TK-Entertain" usw. kann ich da mangels Erfahrung nicht beurteilen.​

APs:
Wenn einen AP, dann einen mit PoE, da man den dann hinverpflanzen kann, wo man will...bei den "guten" ist in der Einzelverpackung ein PoE-Injektor dabei.
Damit kannst Du die Ausleuchtung der Wohnung etwas variieren.
Zum Beispiel:
 
Zu den reinen Accesspoints. Ich hab im Wohnzimmer ne Doppeldose und dur Die. Wenn durch den AP jetzt ein Port wegfällt. Brauch ich entweder noch nen switch (5 port sowas in der Art - TV, Satreceiver, BluRay) oder direkt nen Router als AP... Deswegen würde ich zu einem Router als AP tendieren.

Die Firmware von meinem Asusrouter ist Uralt. Schätze mal 2015 - gibt aber auch nichts neueres...
Entertain Kompatibilität benötige ich nicht, ich krieg Fernsehn Über Sat.

Zu dem Thema Router dann. Wenn ich den Hex-S als Router für die Verbindung zum Modem verwenden würde und einen Wlan Router ALS AP im EG mit 4 Ports sollte es passen oder.

Für die "AP Router" sind mir Gaming Router ins Auge gesprungen. Fürs Gamen ist es für mich eher uninteressant, (nur Kabel); ich will aber ne superstabile schnelle Verbindung.
Lohnt da der Aufpreis oder wäre Z.B. Ein Archer C7 von TP Link auch i.O. ?
 
...dann passt der Hex-S und natürlich kann man mit Deinem alten Asus als AP anfangen....ausprobieren.

...superstabile Verbindung heisst, der AP ist optimal(er) in Bezug auf die Clients positioniert, die Hardware ist für Dauerbetreb geeignet, stürzt nicht ab, die Firmware wird regelmässig gepflegt.
Das Aussehen und die tollen Antennen, sowie "Anbauteile, zB USB, Ports oder "Services" dieser All-in-One sind nicht mein Fall...da war ich vor 10 Jahren und will nicht zurück...was anderes als APs und mit PoE-In würde ich nicht mehr empfehlen.
Ein kleiner Switch, 5 Ports für die Medien-Ecke fängt bei 10EUR an....nach oben keine Grenzen.
Edit: oder Du nimmst sowas und steckst den PoE-Injektor in den Keller an, der versorgt dann Switch und AP...spart ne Steckdose: https://geizhals.de/d-link-dgs-1100-desktop-gigabit-smart-switch-dgs-1100-05pd-a1541892.html?hloc=de

2er-Doppeldosen, bei 14 Ports heisst...6-7 Zimmer...also eher 1,5-2 Vollgeschosse in der Hütte?
Reicht ein AP überhaupt?

...zum Thema PoE...noch sowas wie IP-Kameras geplant?
 
Zuletzt bearbeitet:
2 Vollgeschosse. Ist ein Haus in Holzständerbauweise. Denke das passt. Nur Keller ist halt massiv.

Thema :Poe. Derzeit nichts geplant. Das Problem bei Poe seh ich darin dass es da nichts lüfterloses an Switchen gibt.

Heißt aber egal wie. Ich brauche min ein Gerät noch zusätzlich - entweder ap oder als Router. (Den Asus kann ich ja einsetzen wie ich mag)

Edit: ich werde mir morgen Mal ein paar Szenarien überlegen . Wenigstens ist der 24 Port switch Mal fest 😁
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, genau...ausprobieren....nix übereilen.

Für 1-2 Geräte lohnt ein PoE-Switch nicht.
Hier, das passt in den Keller und ist passiv für 8x, wenn es soweit ist: https://geizhals.de/inline-desktop-gigabit-poe-injektor-32308h-a1859949.html
Gibt es auch grösser, aber dann aktiv....Netzteile werden halt warm.

Wenn Du mal auf 10G gehen willst, wird es eh warm, bei 10G-T.
Ich würde heute nichts mehr in Kupfer legen, sondern LWL. Das 10G Zeug kostet de-facto nicht mehr die Welt....aber da hast Du wahrscheinlich schon das CAT7 drin.
 
Ja die Kabel sind Kupfer. Hab das beste genommen was angeboten wurde
 
@breeza Kupfer war eine gute Wahl. LWL ist toll, aber dafür hast du keinen Bedarf und das wird sich auch nicht ändern. Jedenfalls nicht in den nächsten 20 Jahren.
 
Hi. Also den Switch habe ich schon Mal bestellt.

Mich beschäftigen Grad noch 2 Fragen.
1) Da ich ja ans Glasfaser geh habe ich überlegt entweder direkt mit einer Fritzbox 5491 (gpon) zu starten um das Telekom Modem einzusparen oder macht es eher Sinn das Telekommodem mit dem besagten Hex Router zu nehmen. Schon wäre halt bei der Fritz dass ich direkt NAS verwenden könnte. (abgesehen von Preis der Fritz)
2) Ich habe gesehen dass der bestellte Switch Link Aggregation beherrscht. Ich weiß jetzt nicht ob die Fritzbox das beherrscht, aber es gibt Router auf dem Markt die das können. Macht das Sinn ein "Reservekabel" zur Breitbandvergrößerung zu nehmen ? Oder ist das für Privatanwender eher "schön zu aber überflüssig".

Danke.
 
...die Fritz kann sowas nicht....kann die über USB überhaupt ein GBit ausreizen als NAS...die angeschlossene USB-Platte muss das auch erstmal bringen.?
Der Hex-S kann sowas natürlich...kannst ja ein kleines, echtes NAS dazustellen, das zB 2 Ports hat.
Die Bandbreite eines Client vergrössert sich dabei auch nicht...

Edit: wobei Du dann den Hex-S dafür natürlich nicht brauchst, sondern das NAS direkt an den Switch anschliesst...und nun weisst Du, warum ein 24er Sinn macht :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte ein Nas system um für alle Satreceiver einen zentralen Speicherort zu schaffen, dass man auch von jedem Gerät überall alles Aufgenomme gucken kann. Außerdem PC Auslagerungsplatte. Bisher hatte ich das mit einem Raspberry Pi 1 (per USB Platte) gemacht, allerdings war die Bandbreite doch "leicht begrenzt" 🙃), von der USB 3.0 Leistung auf der Fritz sollten ja theoretisch 4,8 gbit zur Verfügung stehen, schon klar dass man an ner Fritzbox nur nen Bruchteil davon bekommt. Aber 1gbit darf man wohl erwarten.

Also du würdest ein echtes Nas'system empfehlen wenn überhaupt. Irgend nen Tipp wenn man preisbewusst ist ?
Danke
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Pi4 + USB 3.0 Platte wäre günstig oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
....nur das *eine* Disk, die da ja drin ist, auch nur knapp 1GBit (90-110MB/s) schafft.

Empfehle da eher eines mit 2-4 Slots, damit Du da auch striping+Parity (Raid5) machen kannst, am besten von QNAP oder Synology, die haben ein vernünftiges OS das auch gepflegt wird..,schau mal hier rein: https://geizhals.de/?cat=hdxnas&xf=1478_5~2662_2x+Gb+LAN

Kannst Du aber auch selbst bauen...nach oben keine Grenzen....ich selbst habe nur selbstgebaute mit unRaid als OS,,,,aber das solltest Du Dir in Ruhe ansehen, zB hier findest Du konkrete HInweise: https://www.hardwareluxx.de/communi...tellungen-ggf-mit-anforderungen-2020.1271540/
 
Kann das so funktionieren oder brauch ich ne direkte Verbindung Modem/Router ?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Router würde auf anderer Etage stehen. Deswegen über Switch. Theoretisch kann ich auch am Switch vorbei aber das sieht dann mach Unordnung aus.

Edit: nochmal zur Erklärung. Kabel 1 in wanport von Router. Kabel 2 in lanport und zurück zum switch
 

Anhänge

  • IMG_20201109_190805_705.jpg
    IMG_20201109_190805_705.jpg
    95,8 KB · Aufrufe: 120
Zuletzt bearbeitet:
Ja, mit dem Zyxel Switch den Du hast/willst, der VLANs kann, kann man das hinbekommen.
Edit: nur das Verbindung 1 = Modem = Internet und Verbindung 2 = LAN ist ;-) ...dann können alle LAN-Clients über den Router ins Internet....so soll es sein.

Aber wieso "Unordnung"?
Der Router im anderen Zimmer (ver-)braucht so oder so die Doppeldose und das sieht in beiden Varianten gleich aus.
Das Modem kommt direkt ins Patchfeld, statt in den Switch....wenn alles gut beschriftet ist, was ist daran unordendlich?
Es ist Irrglaube dass Switch und Patchfeld immer symetrisch belegt werden müssen und das es "hübsch" aussieht....ordentlich heisst, alle Kabel hängen nicht lose rum und es gibt ne Doku :unsure:
Dem Switch sieht man die VLANs von aussen an den Ports nicht an...bei einem Zettel am Patchfeld erkennt man was Sache ist.....bei was, glaubst Du, findest Du Dich nach 3 Jahren besser zurecht, wenn Du da mal wieder dran willst?
 
Ja ich meinte die Kabel. Ich würde ja das Kabel am Switch vorbeiführen aber wenn das der einfachste Weg ist ist das natürlich ne Überlegung wert. Auch wenn ich immer direkt drauf schaue wenn ich den Schaltschrank aufmache. Halt mich für verrückt aber die schönste Version für mich wäre sicherlich alles über Switch. 😜
Und ja der Router auf der anderen Etage würde beide Ports an der Dose belegen. Da er aber selbst Ports zur Verfügung stellt wäre das nicht so tragisch. Die Netzwerkdose ist auf h=300. Die wird man nicht mehr sehen da ein Lowboard davor stehen wird.
Und das Patchfeld beschriften halte ich für sehr sinnvoll. Muss Mal überlegen wie rausfinde welches Kabel aus welchem Zimmer kommt. 2 Leitungen verzwirbeln und an der Dose durchspielen ist ganz klug.
Somit hätte ich am Patchfeld Wohnzimmer 1+2 , Kinderzimmer 7+8
Und nicht Wohnzimmer 1+7.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh