neue HDD, G-sense error? SMART werte dabei

askling

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Hallo,

ich habe neue externe Platte Toschiba 2.5 Zoll gekauft und hatte einen kurzen Wackelkontakt am USB-Port (per USB verbunden, kein NT). Danach hat sie bis zum abmelden/abziehen seltsame Geräusche gemacht. Nach dem erneuten anschliessen gab es keine Auffälligkeiten mehr. Kann auch gut irgendwie Head-Parking o.ä. gewesen sein.

Trotzdem habe ich mir mal die SMART-Werte angeguckt. Dabei ist mir die G-Sense error rate aufgefallen, wenn ich das richtig deute. Die HDD wurde hier wie ein rohes Ei behandelt. Wäre das ein Grund zum Umtausch, oder kann der RAW Wert von 1 (siehe Bild) auch normal sein?

Vielleicht weiss HOLT da ja was. :-)

smart2tb.PNG

Beste Grüße
 
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Eine Auslösung des G-Sensors, da hat der Sensor der Platte im Betrieb eine zu hohe Belastung erkannt. Dazu passt auch der Wert von DC:
Angeblich soll es auch auf Probleme mit dem Spindellager hindeuten können. Mache einen BurnIn Test, zumindest indem die HDD einmal komplett (1GB weniger als vorgeschlagen, sonst gibt es am einen meist Schreibfehler) mit h2testw getestet (beschrieben und geprüft) wird, das ist das Minimum. Achte auf die S.M.A.R.T. Werte und darauf immer schön ein aktuelles Backup der wichtigen Daten von der Platte auf einer anderen Platte zu haben, aber das gilt für jede Platte!
 
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So, es sind keine Fehler aufgetreten. Habe auch keine fehlerhaften Sektoren danach in den SMART-Werten sehen können. Lustigerweise wechseln die die Disk Shifts Werte zwischen 0 und 0400b 0400c.

Es handelt sich ja um eine 2.5" HDD, also letztlich eine Notebook HDD. Weißt du zufällig, ob da G-Sensor error rate Werte öfters mal vorkommen bzw. ob das im Rahmen einer normalen Sicherheitsbehandlung gegen Schäden vielleicht sogar normal ist (bei meinem Thinkpad gab es z.B. damals extra einen Sensor um die HDD bei zu starken Erschütterungen zu Parken)?

Achtung: Nur 1906489 von 1907726 MByte getestet.
Fertig, kein Fehler aufgetreten.
Sie können die Testdateien *.h2w jetzt löschen oder nach Belieben
nochmals überprüfen.
Schreibrate: 85,2 MByte/s
Leserate: 87,8 MByte/s
H2testw v1.4

update:Ich beschreibe die HDD noch einmal von vorne bis hinten (wipe sie einfach noch einmal) und schau ob sich was verändert. Ausserdem habe ich nach Vergleichsdaten geguckt. Ich habe einfach probiert Toshiba Smart-Daten zu finden. Dabei ist mir aufgefallen, das bestimmt jede zweite Drive Shift und G-Sense errors hatte. Es waren zwar öfters auch beschädigte (defekte Sektoren) HDDs, von daher lässt sich über die Aussagekraft streiten... Vielleicht sind diese Werte aber gar nicht so ungewöhnlich. Bei Seagate gibt es ja auch so ein paar error Werte (meine reak error rate oder so) die einfach immer steigen.
 
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Für G-Sensorauslösungen ist eigentlich immer der User verantwortlich, auch wenn er meint es wäre nur sanft gewesen, hatte der Sensor dann oft doch eine andere Meinung dazu. Einige Sensoren scheinen aber sehr sensibel zu sein und ganz wenige dann auch einfach recht häufig hochzuzählen. Allerdings weiß ich nicht, ob es stimmt was die Leute dann auch dazu schreiben, nämlich dass sie damit ganz schonend umgehen und die HDD/das Notebook nur auf dem liegt und nicht bewegt wird. Vielleicht sind ja auch die dicken Bassboxen daneben aufgedreht und lösen den Sensor dauernd aus.

Dieses Video zeigt wie Vibrationen alleine durch Schall die Performance beeinträchtigen, da sieht man wie die empfindlich HDDs und die Sensoren in den HDDs sein können.
 
Sehr interessantes Video. :-)

Ich habe die Platte noch einmal ordentlich gestresst und zwei mal mit H2testw beschrieben/gelesen. Keine Fehler. Sektoren sind keine Fehlerhaft oder pending o.ä.

Einzig der Drive Shift stellt sich nach dem Hochfahren mit der Zeit langsam auf 0400b. Vielleicht ist das aber auch einfach Temperatur bedingt und sie er wird sehr exakt ausgelesen. Der G-Sens Sensor hat noch ein weiteres mal (insgesamt 2 mal also) angeschlagen. Bewegt oder so habe ich die Platte aber dabei definitiv nicht. Sie stand auf dem Boden, evtl. hat da schon die Erschütterung vom Gehen ausgereicht. Sonst habe ich keine Erklärung dafür.

Insgesamt wäre eine Rückgabe daher wohl nicht gerechtfertigt und nach dem sie den Stresstest ohne Probleme überstanden hat, kann man sie denke ich auch einsetzen. Ein größeres Risiko als das inhärentes Risiko jeder HDD auszufallen, kann ich mit meinem Wissen zu mindestens nicht ableiten. Sie wird übrigens als Backup eingesetzt.
 
Schon die Erschütterung durch Gehen kann je nach Fußboden reichen. Wenn es wirklich eine Platte fürs Backup ist und keine Auslagerungsplatte, sollte ein Ausfall ja auch keinen Datenverlust bewirken, denn ein zeitgleicher Ausfall mit der/den anderen Platte(n) auf denen die gleichen Daten noch einmal stehen, ist mit Ausnahme externer Ereignisse kaum wahrscheinlich.
 
Hallo,

der Thread ist zwar schon älter, doch passt er zu meiner Frage.
Ist jemand darüber informiert, ob bei HDDs auch zu starke Beschleunigungen erfasst werden, wenn die Festplatte stromlos ist?
Beispiel: Der Hersteller gibt an, dass die HDD im ausgeschalteten Zustand max. mit 1000 G belastet werden darf.
Wird dann eine Beschleunigung von über 1000 G auch erfasst, wenn die HDD stromlos ist?

Weiterhin habe ich die Frage, ob jemand darüber informiert ist, wie eine bestimmte Anzahl registrierter G-Sensor-Fehler einzuordnen ist und wie sich die Fehler auf die Lebensdauer auswirken?
Wenn ich beispielsweise einen Wert von 70 Ereignissen haben, ist dann bei 100 Ereignissen das Lebensende der HDD erreicht?

Thx
 
Nein, wie soll das Signal des Sensors denn aufgezeichnet werden, selbst wenn der ein simpler mechanischer Schalter ist der auch ohne Strom noch arbeitet, also die Kontakte schließt? Die Anzahl der G-Sensorfehler ist schwer alleine zu beurteilen, es reicht oft schon um wenn die nicht fest verschraubt ist um sehr viele G-Sensorauslösungen in kurzer Zeit zu bekommen, die aber allesamt Stöße waren die nur gerade so über das Auslöseschwelle liegen und keine Folgen haben, während ein wirklich harter Schlag reichen kann um Schäden zu hinterlassen. Der Wert ist nur im Zusammenhang mit den übrigen sinnvoll interpretierbar, aber dies gilt für die meisten S.M.A.R.T. Werte.
 
Hallo Holt,

danke für die Informationen!
Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Fehler auch ausgeschaltet aufgezeichnet werden, beispielsweise beim Transport zum Händler oder beim Versand zum Kunden, konnte das aber auch nicht glauben und habe daher die Frage gestellt.
Die Geräte, bei denen Erschütterungen auch in ausgeschaltetem Zustand registriert werden, haben wahrscheinlich zur Erfassung der Erschütterung einen Sensor, der nur einmalig auslösen kann.

Die S.M.A.R.T Werte habe ich mal angehängt.


Seit ein paar Stunden führe ich einen Schreib- und Lesetest mit dem von dir empfohlenen Programm durch.
Das dauert noch einige Zeit.
Mir ist dabei aufgefallen, dass noch ein zusätzlicher G-Sensor-Fehler beim Beschreiben dazu gekommen ist.
Deutet das auf einen Defekt hin? Die HDD wurde beim Test nicht bewegt.

Was mich auch sehr wundert, sind die über 400.000 Ausschaltungsabbrüche.
Da habe ich bei keiner von meinen anderen HDDs auch nur einen einzigen Fehler.

Thx
 
Hallo,

der hier empfohlene H2 Test W ist zwar ohne Probleme durch gelaufen



doch hat sich dabei die Anzahl der ohnehin schon vielen G-Sensor-Fehler weiter erhöht:



Während des Tests lag die HDD absolut ruhig und es befindet sich auch keine Musikanlage in der Nähe.
Ist von einem Defekt der HDD auszugehen, wenn sich die G-Sensor-Fehlerzahl während so eines Tests weiter erhöht?

Weiterhin würde mich interessieren, wie mehrere Hunderttausend Ausschaltungsabbrüche zu interpretieren sind, deren Anzahl die sich während des Tests nicht erhöht hat.

Danke
 
H2testw ist vor allem für USB Sticks und Speicherkarten wichtig, man kann es aber auch gut als Burnin Test für HDDs nehmen. Wenn dabei ein weiterer G-Sensorfehler aufgetreten ist, dann ist die Platte wohl nicht ordentlich befestigt oder ist die in einem Notebook welches während der Zeit bewegt wurde?
 
Hi,
die HDD hat sich zum Test in einem Desktopgehäuse befunden, war dort zwar nicht verschraubt, wurde aber nicht berührt.
Womöglich ist sie durch die ganzen Schläge schon so geschädigt, dass G-Sensor-Fehler einfach so ausgelöst werden, oder ist das so nicht möglich?
 
Wenn sie nicht verschraubt war, dann kann sie sich schon durch die eigenen Kopfbewegungen auch selbst bewegen. Woher die ganzen G-Sensor Auslösungen gekommen sind, wird sich nach dem Ausbau nur noch schwer feststellen lassen.
 
Mir ging es, was die G-Sensor-Fehler betrifft, nur darum, ob das Laufwerk durch die vielen Schläge, die es im laufenden Betrieb abbekommen hat, beschädigt sein könnte.
Kann man da drauf noch Daten sichern, oder ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Laufwerk beschädigt wurde, groß?

Dass man jetzt nicht mehr feststellen kann, woher die Fehleraufzeichnungen kommen, ist mir klar.
Zu den Ausschaltungsabbrüchen kann man wohl so direkt keine Aussage machen.

- - - Updated - - -

Nachdem ich die HDD jetzt noch mal angeschlossen habe, zeigten sich unter Crystal Disk Info sonderbare Anzeigen.
Jeweils nach einer automatischen Aktualisierung im eingestellten Zeitintervall änderten sich die Anzeigen.
Der Gesamtzustand kann nicht mehr angezeigt werden.






Nach einem PC-Neustart scheint die Anzeige / die Daten zunächst wieder normal.
 
Die Ultra-DMA CRC Fehler scheinen massiv zugenommen zu haben, es gibt also jetzt ein Problem mit dem SATA Datenkabel und daher kommen wohl auch die Probleme mit dem Auslesen der Werte. Prüfe also ob die Stecker des SATA Datenkabels beide fest sitzen und wenn ja, tausche es aus weil es defekt ist. Sollte ein Wechselrahmen verwendet werden, so kann auch dies die Ursache sein und Du solltest die HDD mal direkt anschließen.

Ausschaltungsabbrüchen kommen daher, dass einer Platte gewöhnlich beim Runterfahren als letztes ein Standby Befehl geschickt wird, so dass diese weiß das gleich die Spannungsversorgung unterbrochen wird und sie beantwortet diesen Befehl auch erst, wenn sie dazu bereit ist, also z.B. den Schreibcache geschrieben und die Köpfe geparkt hat. Fällt die Spannung ab ohne das es vorher so einen Befehl gab, wird dies meist als Ausschaltungsabbruch gewertet, aber da gibt es auch Unterschiede, bei einigen zählen die nur, wenn die Köpfe vorher nicht geparkt waren, gerade die 3.5" von HGST scheinen hingegen bei jeder Spannungsunterbrechung einen Ausschaltungsabbruch zu zählen, da dort deren Anzahl meist mit der der Einschaltungen übereinstimmt.

Übrigens sollte man sich die Rohwerte immer Hexadezimal anzeigen lassen, die kann man mit dem Taschenrechner von Windows in der Ansicht Programmierer sehr leicht selbst umrechnen. Dann wird aus dem Rohwert von 458759 bei den Ausschaltungsabbrüchen der Wert 0x00070007 und damit gab es wohl nur 7 Ausschaltungsabbrüche, weil hier offenbar zwei Werte in dem Rohwert stehen, die je nur 2 Byte lang sind. Bei nächsten sind es dann vermutlich 0x00080008, was dezimal schon 524296 wäre, also eine gewaltige Zunahme bedeuten würde, auch wenn es nur ein weiterer Ausschaltungsabbruch war.
 
Die Ultra-DMA CRC Fehler scheinen massiv zugenommen zu haben, es gibt also jetzt ein Problem mit dem SATA Datenkabel und daher kommen wohl auch die Probleme mit dem Auslesen der Werte. Prüfe also ob die Stecker des SATA Datenkabels beide fest sitzen und wenn ja, tausche es aus weil es defekt ist. Sollte ein Wechselrahmen verwendet werden, so kann auch dies die Ursache sein und Du solltest die HDD mal direkt anschließen.

Worauf du alles kommst... Auf die CRC-Fehler, die erst seit nochmaligem Anschließen aufgetreten sind und immer weiter zugenommen haben, hatte ich gar nicht geachtet. Du hattest also die nicht plausiblen Werte gesehen, ein Kommunikationsproblem vermutet und dann nach den CRC-Fehlern geschaut. Wahrscheinlich steckt das Kabel nicht richtig drauf, denn zuvor gab es in 10 h. im Desktop-Gehäuse keinen Fehler am selben Kabel.

Danke für die Informationen, wie es zu gezählten Ausschaltabbrüchen kommt!

Dann wird aus dem Rohwert von 458759 bei den Ausschaltungsabbrüchen der Wert 0x00070007 und damit gab es wohl nur 7 Ausschaltungsabbrüche, weil hier offenbar zwei Werte in dem Rohwert stehen, die je nur 2 Byte lang sind. Bei nächsten sind es dann vermutlich 0x00080008, was dezimal schon 524296 wäre, also eine gewaltige Zunahme bedeuten würde, auch wenn es nur ein weiterer Ausschaltungsabbruch war.
Mir wird hier allerdings nicht klar, was du damit meinst, dass zwei Werte in dem Rohwert stehen, die jeweils nur zwei Byte lang sind und es so zu dem Rohwert 00070007 kommt.
 
Stelle die Rohwerte einfach hexadezimal da, dann siehst Du ja das der Rohwert hexadezimal weit weniger spektakulär aussieht und es ist auch nicht ungewöhnlich, dass die Rohwerte nicht nur einen Wert enthalten, sondern eben mehrere in den jeweiligen Bytes die meist ein WORD oder ein DWORD breit sind.
 
Das stimmt.
Im hexadezimalen Format sieht es weniger spektakulär aus.

Die Anzahl der G-Sensor-Fehler steigt allerdings weiter, obwohl jetzt fest geschraubt und mit Gummilager.
Mal schauen, wie es weiter geht.
 
Ich hatte hier auch den Effekt das eine neue Platte sich erstmal etwas "einlaufen" miussten um vernünftige Smart Daten liefern zu können.CDI meinte anfangs die Platte machts nicht mehr lange hat seine Meinung aber revidiert und sie geht heute noch.Nutze die Platte normal weiter und beobachte ob sich an den Daten was drastisch ändert...
 
Es gibt kein "einlaufen" um vernünftige Smart Daten zu liefern, die Werte neuer Platten sind natürlich meist weniger spannend, aber deswegen nicht weniger aussagekräftig. Wenn hier der G-Sensor weiter auslöst, scheint die Befestigung nicht optimal zu sein, zu weich ist auch nicht gut oder es gibt Stöße / Vibrationen von außen.
 
Es gibt kein "einlaufen" um vernünftige Smart Daten zu liefern...
Wie Du meinst,aber hier war es so.Die Platte hat anfangs "rumgeeiert" was die Daten anging,sich dann aber stabilisiert.Ausserdem sollen Festplatten ja sogar mit steigendem Alter besser werden;wie erklärst Du Dir das denn bitte schön?Klick

Bei Kopfhörern soll es das mit dem einlaufen (oder heisst das einklingen) angeblich auch geben nur das da keine Smartwerte sind die man auslesen könnte.Die einen sagen so und die anderen so...
 
Zuletzt bearbeitet:
Backblaze schon wieder :d Da geht es um die Ausfallraten und die sind bei technischen Geräte am Anfang immer besonders hoch, fallen dann steil ab und steigen zum Ende der Lebenserwartung dann langsam wieder an, weshalb man dies auch als Badewannenkurve bezeichnet.
 
@Holt: wünsche Dir mehr Glück mit dem Kollegen als es mir vergönnt war. :d Was man selbst nicht weiß/braucht oder sich nicht mit dem eigenen Erfahrungsschatz deckt, ist dann gerne mal unnützes Wissen bzw. „interessiert halt nicht“...

Pass auf,es gibt Leute die wissen wie die Technik einer E-Mail Adresse funktioniert.Aber was interessiert mich als User wie das funktioniert?Texten,abschicken und fertig.So ist das mit den Sticks auch;da interessiert mich nicht ob der Speicher intern vergoldet ist oder wie seine Verdauung funktioniert.Sinnloses issen....
 
..Ausfallraten und die sind bei technischen Geräte am Anfang immer besonders hoch, fallen dann steil ab und steigen zum Ende der Lebenserwartung dann langsam wieder an

..genau - was bei (mechanisch extrem empfindlichen) HDDs zu einem einem großen Teil leider aber auch an den DOA's liegt!

Rein technisch gesehen ist es genau wie es hier schon mehrfach gesagt wurde: eine "Einlaufzeit" gibt es bei Festplatten nicht. Diese funktionieren bei vernünftiger Behandlung am ersten Tag genauso "gut" wie gegen Ende der garantierten Mindestlaufzeit bzw. des empfohlenen maximalen Workloads.
 
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