Neue Kopfhörer und DAC

LukasIsGo

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Hallöchen,
Ich besitze momentan einen Dt770 Pro/80 Ohm. Mit dem war ich auch sehr zufrieden doch möchte nun ein Upgrade. Mir schweben die Dt1990 vor, die scheinen, Reviews zufolge perfekt für mich zu sein, doch ich bitte um andere eure Erfahrungen und eventuell andere Empfehlungen. Dazu würde ich gern meinen DAC austauschen, denn für Kopfhörer im Preisbereich bis 500/550€ (meine Budgetgrenze) wird der Speaka Dac wohl nicht mehr ausreichen, oder? Hier lasse ich das Budget erstmal offen, doch zu teuer sollte es auf keinen Fall werden.
Würde mich über eure Beiträge freuen.
Grüße

Edit: Mein aktueller Kopfhörerverstärker ist der Sabaj Pha2, würde den gern weiterverwenden.
 
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Doch, deine Kombi reicht locker aus.
Nen DT1990 Tesla ist leichter anzutreiben als ein 250 Ohm Dynamik DT, da Tesla effizienter ist.
Der Kopfhörer macht den Klang und du hast schon sehr gute Zuspieler dafür.
 
Nach dem Speaka kommt der Roland UA-M10. Die nächsten Geräte fangen wieder bei 200€ an :)

Ich selber bekomme jetzt im März den Xduoo TA-10

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Man sollte aber bedenken, dass die Beyer für Zuspieler mit einer Ausgangsimpedanz von 120 Ohm ausgelegt sind. Das bringt unten ein klein wenig mehr Bums und flacht die oft spitzen Höhen etwas ab. Alternativ ein Röhrenverstärker oder ein Impedanzadapterkabel.

Generell würde ich eher den Speka-DAC behalten und einen besseren Kopfhörerverstärker holen.
 
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Du könntest dir noch den HD700 anhören. Finde den persönlich etwas besser wie den DT1990. Allerdings könnte dein KHV dafür etwas schwach sein. Der DT1990 ist weniger anspruchsvoll als der HD700 was den KHV angeht.
 
Der Sabaj Pha2 kommt ganz gut mit den DT880 600 Ohm und dem T1 gen2 zurecht.
Subjektiv kein Unterschied zum Beyer A20, wobei der A20 sogar geringfügig leiser ist :/


Sehe ihn hier nicht als limitierenden Faktor. Aber besser geht es immer ^^

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Der Sabaj Pha2 kommt ganz gut mit den DT880 600 Ohm und dem T1 gen2 zurecht.
Subjektiv kein Unterschied zum Beyer A20, wobei der A20 sogar geringfügig leiser ist :/


Sehe ihn hier nicht als limitierenden Faktor. Aber besser geht es immer ^^

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Wenn er laut deinen Aussagen mit nem 600Ohm DT zurechtkommt, wird er wohl auch mit dem HD700 zurechtkommen. Dann kann er seinen KHV behalten wenn er möchte. :)
 
Der Sabaj Pha2 kommt ganz gut mit den DT880 600 Ohm und dem T1 gen2 zurecht.
Subjektiv kein Unterschied zum Beyer A20, wobei der A20 sogar geringfügig leiser ist :/


Sehe ihn hier nicht als limitierenden Faktor. Aber besser geht es immer ^^

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Hmm, ich hatte den T90 am o2 und am A20 und das war schon hörbar. Vielleicht war das aber auch Einbildung weil der A20 so unheimlich wertig und schick aussah, ich ihn umarmen und streicheln und liebhaben und mit ins Bett nehmen wollte.
 
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Andere Alternativen zum DT 1990:

Sennheiser: HD650/660s (meine neuen Lieblinge) Den HD700 hatte ich ebenfalls hier, war zwar wahnsinnig bequem, klang technisch aber vielleicht sogar noch etwas schlechter als der T90 (vor allem was die höhen angeht, das tut wirklich weh)
Hifiman: Sundara (Nachfolger vom HE400i, soll richtig, richtig gut sein)

Mit keinem der Kopfhörer solltest du Probleme mit deinem Sabaj bekommen.
 
Hmm, ich hatte den T90 am o2 und am A20 und das war schon hörbar. Vielleicht war das aber auch Einbildung weil der A20 so unheimlich wertig und schick aussah, ich ihn umarmen und streicheln und liebhaben und mit ins Bett nehmen wollte.
Nett sah der A20 wirklich aus :d
Hab ihn allerdings wieder verkauft, da mein kleiner Little Dot MK2 wesentlich luftiger klang, und ich könnte schwören, der MK2 brachte auch mehr Details aus einem Lied heraus.

Machte den A20 dann sinnlos :/

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Das geht natürlich auch. Ich finde nur die Beyers brauchen entweder eine Ausgangsimpedanz von 100 Ohm+ oder eine Röhre oder eine Dämpfung. An ~0 Ohm Ausgangsimpedanz Transistorverstärkern kreischen sie etwas zu stark bei 8-10khz. (außer vielleicht der Amiron Home oder die Portablen).
 
Wobei man dann eher nen großen Bogen um die Beyers machen sollte wenn einen das stört.
Ansonsten hat man hinterher, wenn man die Kopfhörer wechselt, den AMP aber behält, absolut überzogenen Tiefton und denkt das liegt an den Kopfhörern.
 
Nur wenn man dann niederohmige Geräte oder gar BA anschließt.
 
Das hat nichts mit gescheit zu tun. Die Hörer sind halt auf so eine Ausgangsimpedanz ausgelegt (und auch nicht alle. Amiron home, T51, dt1350, T5p und die InEars brauchen es nicht). Mit einem kräftigen Kopfhörerverstärker und einem Impedanzadapter wäre man dann auf der sicheren und flexibelsten Seite.
 
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