Neue USB-Soundkarte

denred

Neuling
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30.06.2023
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Halloe liebe Community,

zurzeit benutze ich die ASUS XONAR U7 MKII 7.1 Soundkarte und die gibt langsam nach 6 Jahren den Geist auf. Ich
Benutze einmal das Beyerdynamic DT990 Pro 250 OHM sowie die Logitech Z906 5.1 1000Watt Anlage.

Gibt es an sich bessere Soundkarten oder reicht es die Soundkarte nochmal zu kaufen?

Vielen Dank für eure Meinungen und Vorschläge.

 
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Was hast du denn da für'n Rechner, und wie ist das Z906 bisher angeschlossen?

Einen soliden DAC-KHV für den Beyer zu finden wäre kein Hexenwerk (die U7 ist jetzt weder ein Ausgangspegelwunder noch eines an Verzerrungsarmut), nur wenn du Dolby Digital Live / DTS Connect für den Anschluß über Toslink brauchst, wird es schnell lustig. Der Markt für externe Mehrkanal-Soundkarten ist auch ziemlich tot, abzüglich der 16/48-Dinger bleibt da nicht viel. Nun braucht man für so ein Lautsprechersystem auch nichts besonderes, aber ob es denn gleich das Niveau von vor 15-20 Jahren sein muß...
 
warum externe mit usb ? kein platz für eine pci-e ?
 
Ich bin mit der Creative X4 sehr zufrieden.
 
Was hast du denn da für'n Rechner, und wie ist das Z906 bisher angeschlossen?

Einen soliden DAC-KHV für den Beyer zu finden wäre kein Hexenwerk (die U7 ist jetzt weder ein Ausgangspegelwunder noch eines an Verzerrungsarmut), nur wenn du Dolby Digital Live / DTS Connect für den Anschluß über Toslink brauchst, wird es schnell lustig. Der Markt für externe Mehrkanal-Soundkarten ist auch ziemlich tot, abzüglich der 16/48-Dinger bleibt da nicht viel. Nun braucht man für so ein Lautsprechersystem auch nichts besonderes, aber ob es denn gleich das Niveau von vor 15-20 Jahren sein muß...
Also vor kurzem erst einen gekauft / zusammenstellen lassen. Neuer PC . Zurzeit ist die Z906 an dem Sonar U7 angeschlossen.
Wenn der Beyer dranne ist am U7 merke ich nen unterschied.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

warum externe mit usb ? kein platz für eine pci-e ?
Müsste ich schauen ob noch platz dafür frei ist.
 
Also vor kurzem erst einen gekauft / zusammenstellen lassen. Neuer PC .
Link geht nicht. Das üben wir vielleicht nochmal. ;)

*such* War das dieser Fred hier?

Dann wäre das dein Board:
GIGABYTE B650 AORUS Elite AX
7.1, aber verteilt über vorne und hinten, doof.

Sag mal, kann das Board nicht 5.1 komplett hinten angestöpselt (Jack Retasking macht's möglich - 3 Buchsen reichen ja)? Dann könnte das Z906 problemlos da ran und du könntest dir einen kleinen DAC-KHV für den Beyer holen. Topping DX1 oder evtl. SMSL C100 oder so.
Zurzeit ist die Z906 an dem Sonar U7 angeschlossen.
Also analog per Klinke? Oder über Toslink?
Wenn der Beyer dranne ist am U7 merke ich nen unterschied.
Nur ob das unbedingt zum Positiven ist, da wäre ich mir nicht ganz sicher...
Im Zweifelsfall vielleicht mal gucken, ob beim Onboardsound irgendwelche Klangverschlimmbesserungen aktiv sind. (Bei mir schimpft sich das ganze z.B. "DTS Custom". War im KH-Betrieb standardmäßig an.)
 
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Link geht nicht. Das üben wir vielleicht nochmal. ;)

*such* War das dieser Fred hier?

Dann wäre das dein Board:
GIGABYTE B650 AORUS Elite AX
7.1, aber verteilt über vorne und hinten, doof.

Sag mal, kann das Board nicht 5.1 komplett hinten angestöpselt (Jack Retasking macht's möglich - 3 Buchsen reichen ja)? Dann könnte das Z906 problemlos da ran und du könntest dir einen kleinen DAC-KHV für den Beyer holen. Topping DX1 oder evtl. SMSL C100 oder so.

Also analog per Klinke? Oder über Toslink?

Nur ob das unbedingt zum Positiven ist, da wäre ich mir nicht ganz sicher...
Im Zweifelsfall vielleicht mal gucken, ob beim Onboardsound irgendwelche Klangverschlimmbesserungen aktiv sind. (Bei mir schimpft sich das ganze z.B. "DTS Custom". War im KH-Betrieb standardmäßig an.)
Oh Mann -.- ^^ ja wird geübt.

Analog per Klinke

Ich benutze noch das Programm FXSound
 
Ich benutze noch das Programm FXSound
Würde ich jetzt auch mal eher unter "Verschlimmbesserungen" einsortieren. So oder so entweder immer mit oder immer ohne testen.
Für den DT990Pro gibt es übrigens 100pro passende EQ-Presets für einen PEQ wie Equalizer APO, da wären dann mal echte Verbesserungen möglich.

Aus Jux könnte man sich auch mal den Spaß machen und das Z906 mit REW vermessen und sich einen EQ dafür basteln... wobei du für ein einfaches Meßmikro, ein Audiointerface einfachster Couleur und eine XLR-Strippe schnell einen knappen 100er los wirst. (Behringer ECM-8000, M-Audio M-Track Solo oder Behringer UM2 und vielleicht ein Cordial CCM 2,5 FM.) Und einfuchsen muß man sich damit auch erstmal, das dauert eine Weile.
 
Würde ich jetzt auch mal eher unter "Verschlimmbesserungen" einsortieren. So oder so entweder immer mit oder immer ohne testen.
Für den DT990Pro gibt es übrigens 100pro passende EQ-Presets für einen PEQ wie Equalizer APO, da wären dann mal echte Verbesserungen möglich.

Aus Jux könnte man sich auch mal den Spaß machen und das Z906 mit REW vermessen und sich einen EQ dafür basteln... wobei du für ein einfaches Meßmikro, ein Audiointerface einfachster Couleur und eine XLR-Strippe schnell einen knappen 100er los wirst. (Behringer ECM-8000, M-Audio M-Track Solo oder Behringer UM2 und vielleicht ein Cordial CCM 2,5 FM.) Und einfuchsen muß man sich damit auch erstmal, das dauert eine Weile.
Ok das hört sich echt kompliziert an XD also bin ehrlich das ich mir die mühe nicht machen will wenn es ins eingemachte geht.

daher die frage was würde man so erstmal empfehlen ?^^
 
Also ich habe kein Problem immer umzustöpseln von Z906 auf HS
 
Also ich habe kein Problem immer umzustöpseln von Z906 auf HS
Das fände ich jetzt aber doof. Das brauchst du noch nicht mal dann, wenn du beim Onboardsound bleibst, denn der Frontausgang mit Kopfhörern hat normalerweise Priorität und es wird automatisch umgeschaltet. Ist halt die Frage, ob der genug Dampf hat. Notfalls kann man ihm noch mit einem externen KHV nachhelfen, da kommst du aber auch nicht günstiger weg als mit einem USB-DAC/KHV (z.B. FiiO E10K Typ-C, KA1, KA3, Topping DX3, SMSL C100).
 
wollt auch jetzt nicht all zuviel kohle ausgeben und dabei auch noch ne menge rumfuchteln ^^
 
USB hat einen wesentlich saubereren und rauschfreieren Klang als PCI. Kein Vergleich, das hört man sehr deutlich, keine PCI Karte und kein Onboard Sound hält da mit. Jetzt wird man wieder geschlagen, ist klar.
 
USB hat einen wesentlich saubereren und rauschfreieren Klang als PCI. Kein Vergleich, das hört man sehr deutlich, keine PCI Karte und kein Onboard Sound hält da mit. Jetzt wird man wieder geschlagen, ist klar.
Das kommt immr drauf an wie nah die Karte intern an der Grafikkarte e.t.c. hängt. Pauschal kann man sagen das interne pcie Karten störungsempfindlicher sind das stimmt, jedoch deutlicher besser in der Latenz.
Persöhnlich würde ich jedoch trotzdem an erste stelle pcie nehmen, an zweiter thunderbolt und falls da nichts geht auf usb. Obwohl ich ein Audiointerface nie an ein USB hängen würde.
Soweit ich weiß wird es 2024 thunderbolt5 und usb4 2.0 geben. Aber selbst da wird vermutlich der Thunderbolt mehr Datendurchsatz haben was mir jetzt wichtiger wäre.

Als normaler Gamer oder Musikhörliebhaber :haha: ist es egal ob pcie oder usb. Hauptsache keine onboard aber nicht wegen der Qualität vom Ausgabegerät sondern eher wegen Mikroeingang,
hören sich die Eingängegeräte (Mikro) bei onboard einfach nur..... :poop::poop::poop::poop::poop:
 
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Ich bin voll und ganz von meiner Xonar U/ begeistert und kann mich noch erinnern wo ich die angeschlossen hatte und erstmal ein Ohrgasmus bekam XD
 
@coolup die Störgeräusche sind teilweise deftig und wenn man empfindlich ist und einmal eine externe Soundkarte hatte, weiß man das zu schätzen. Mit der Latenz mag stimmen, aber ich konnte da noch nie irgendein Problem erkennen.
 
Okay darf ich fragen was du mal intern hattest auf welchen Mainboard?
Ich vermute mal das du noch keine über der Grafikkarte probiert hast
und eher zwischen Grafikkarte und Netzteil hattest ?
 
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Überall gesteckt, alles probiert, Z790 Mainboards von MSI Gigabyte Asus, alles. Verschiedene Netzteile etc.. Ich habe soviel Kohle verballert für den xxxx dass ich nie wieder eine interne Soundkarte nehmen werde. Und wenn man ein wenig lauter dreht quietscht knackt und rauscht es auf jedem Onboard sound und auf jeder internen Soundkarte. Noch nie aber wirklich nieeeemaaalllsss anders erlebt und ich habe die erste Soundkarte 1990 gekauft. Damals konnte man wenigstens noch die IRQ mit Jumpern setzen. Wenn Du weisst, was ich meine...
 
Ne da bist du mir da schon weiter vorraus. (y)
Gibt es Z790 Boards die ein PCIE über der Grafikkarte haben ? Mir fällt gerade keins ein. 🤷‍♂️
Ja immer so eine Sache viel Zeit in etwas zu investieren und keine Lösung zu finden vor allem wenns am Partmone knabbert, aber du hast ja eine Lösung gefunden mit usb

Mich würde aber interessieren welche Geräte du betreiben wolltest und welche interne karte bei hoher Lautstärke Geräusche verursacht hat. Ich lerne gerne dazu :giggle:
Da ich und so der Umkreis eher Probleme mit USB soundkarten hatten :LOL:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn man ein wenig lauter dreht quietscht knackt und rauscht es auf jedem Onboard sound und auf jeder internen Soundkarte. Noch nie aber wirklich nieeeemaaalllsss anders erlebt und ich habe die erste Soundkarte 1990 gekauft.
Dann würde ich an deiner Stelle mal suchen, wo in deiner Anlage die zweite Erdverbindung sitzt, die dir offenkundig eine Masseschleife einbrockt. Unter solchen Bedingungen sind unsymmetrische Consumer-Audioverbindungen einfach grundsätzlich Murks. (Auch die Kombination mit (Heim)Studio-Equipment geht meist in die Hose, weil der Kram quasi immer schutzgeerdet ist und die Vorzüge symmetrischer Eingänge von vielen Kabeln komplett verspielt werden.)

Man kann das Problem weitgehend minimieren, indem man einen externen DAC mit direktem Draht zum Schutzleiter benutzt, oder aber idealerweise für Potentialtrennung sorgen, also entweder einen externen DAC über Toslink befeuern oder direkt einen Audio-Trennübertrager verwenden. DACs mit potentialgetrennten USB-Eingängen sind relativ selten und nur im oberen Preissegment anzutreffen. Wenn man einen mit eigenem Netzteil hat, hilft ggf. ein USB-Isolator auf ADuM4160-Basis, man beachte aber die Beschränkung auf USB-1.1-Geschwindigkeit.

Ja, es gibt tatsächlich Rechner, wo die Ausgänge einfach von sich aus nicht sauber sind. Das ist aber nicht die Regel. Wenn sich der Boardhersteller einigermaßen Mühe gegeben hat, können die schon ziemlich gut sein. Leider gibt es da aber teils Einflußfaktoren, an die erstmal gar keiner denkt. Wer achtet schon darauf, ob das Gehäuse-Chassis eine gute, niederohmige Verbindung zwischen dem Board und dem Netzteil herstellt? Heutige Gehäuse haben teils mehr mit pulverbeschichtetem Metall-Lego zu tun, an die HF-Dichtigkeit wage ich erst gar nicht zu denken. Und dann quetschen sich schon mal erhebliche Masseströme der GPU über den 24-Pin-ATX, gerade wenn man auch noch bei den PCIe-Strängen geknausert hat. Die interessiert im Zweifelsfall nicht die Spec für den Slot, sondern nur der Widerstand. Frontpanels sind dann nochmal eine Baustelle für sich.

Vor allem entspricht das Gehäusepotential des Rechners quasi nie dem des Schutzleiters in der Steckdose. Allein durch die Netzfilterung im Netzteil ist da allerlei "Dreck" drauf. Und wenn du jetzt mit unsymmetrischen Verbinfungen auf eine Anlage gehst, die ihrerseits auf einem "sauberen" Erdpotential festgezimmert ist, landet die Differenz 1:1 im Audiosignal. Eben deswegen werden im Studiobereich ja symmetrische Verbindungen verwendet. Wenn die sauber implementiert sind, können da die Ausgleichsströme auf der Masse fließen wie sie wollen, den Eingang interessiert es nicht.
 
Darf ich auch direkt eine Erdung auf den Hauserder legen, ja? Kann ja direkt an den HAK gehen, meinst Du nicht? Ich kann doch die Wand aufstemmen und die Böden aufbrechen.
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Ne da bist du mir da schon weiter vorraus. (y)
Gibt es Z790 Boards die ein PCIE über der Grafikkarte haben ? Mir fällt gerade keins ein. 🤷‍♂️
Ja immer so eine Sache viel Zeit in etwas zu investieren und keine Lösung zu finden vor allem wenns am Partmone knabbert, aber du hast ja eine Lösung gefunden mit usb

Mich würde aber interessieren welche Geräte du betreiben wolltest und welche interne karte bei hoher Lautstärke Geräusche verursacht hat. Ich lerne gerne dazu :giggle:
Da ich und so der Umkreis eher Probleme mit USB soundkarten hatten :LOL:
Man könnte natürlich über den HDMI Port der Grafikkarten einen externen AV Receiver nehmen :-D. Ist wirklich interessant, ich weiß nicht wie der Ton über die Grafikkarte ist. Wäre interessant zu hören.
 
Darf ich auch direkt eine Erdung auf den Hauserder legen, ja? Kann ja direkt an den HAK gehen, meinst Du nicht? Ich kann doch die Wand aufstemmen und die Böden aufbrechen.
Hä? Davon redet doch gar keiner. Also vorausgesetzt, du hast nicht noch Uralt-Elektrik mit klassischer Nullung, die macht so Masseschleifen-Probleme nochmal deutlich schlimmer... Es ging aber um effektiv eine Erdverbindung zuviel, nicht eine zuwenig.

Mit "Anlage" meinte ich das Zeug, was bei dir Sound macht. Ich vermute bald, da hängt ein bißchen mehr dran. (Ein AVR mit Breitbandkabel / Sat / externer Antenne oder Netzwerk zum zentralen Switch mit S/FTP-Kabel reicht schon. Oder ein größerer Mixer. Antennenanlagen sind geerdet, Rackmount-Switches und größere Mixer Schutzklasse I.) Wäre da nur ein typischer japanischer Vollverstärker in Schutzklasse II mit sonst nichts groß weiter dran (außer vielleicht noch ein CD-Player und Plattenspieler), hättest du solche Probleme mit Sicherheit nicht in der Häufigkeit gesehen...

Sowas ist ein topologisches Problem ganz grundsätzlicher Natur. Der PC hat nur das Pech, das mit Abstand gängigste Schutzklasse-I-Quellgerät mit unsymmetrischen Ausgängen zu sein. An jeder Anlage mit unsymmetrischen Audioverbindungen darf es nur genau eine Erdverbindung geben (bzw. mehrere an nur einem Gerät), und wenn sie die vor dem Anschluß des PCs schon hatte, dann hast du den Salat. Klassisches HaiVieh ist deswegen quasi immer in Schutzklasse II ausgeführt. Dann kann man sich immer noch in die Nesseln setzen, wenn man einen UKW-Tuner mit externer Antenne und eine fette Endstufe hat (die öfter mal Schutzklasse I sind, fette Netztrafos mitsamt Schirmwicklung zur Reduktion der Leckströme sind nämlich i.d.R. Sonderanfertigungen und gerade in kleinen Stückzahlen entsprechend teuer), aber immerhin.
 
Klassische Nullung ist garnicht mehr zugelassen. Da sind nirgends Brücken in den Steckdosen, falls Du weißt, was ich meine. Ist überall PE N Phase. Und die PE gehen direkt im Verteilerkasten auf die PE Schiene, so wie überall inzwischen.
 
Also kurz back to Question XD bei ASUS bleiben oder ne andere USB Soundkarte kaufen ?XD
 
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