[Kaufberatung] Neuer Drucker bitte um Hilfe

jovili

Neuling
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Hallo,

unser Drucker hat jetzt endgültig den Geis aufgegeben ( war ein Canon IP3000) jetzt muß ein neuer her.



Er sollte folgende Sachen aufjedenfall können:

Farbdruck Fotoqualität

Kopier und Scanfunktion

WLAN oder zumindest LAN haben da der Drucker in einem anderen Raum aufgestellt wird

USB Port direkt am Drucker so das man z.b. per USB Stick direkt drucken kann ohne den PC hochfahren zu müssen

was super wäre, habe gelesen man kann die Drucker jetzt schon per Internet ansteuern und z.b. vom Büro aus zu Hause was ausdrucken

die Patronen sollten auch günstig im Nachbau erhältlich sein, wie z.b. bei unserem alten Canon IP3000, nachfüllen wollen wir nicht sondern lieber fertige Patronen verwenden.


als Beispiel hätte ich diese Gerät gefunden:

Epson WorkForce WF-2660DWF Preisvergleich | Geizhals Österreich

der würde uns schon gut gefallen, aberdie Frage ist halt auf was soll man achten wie hoch soll die Auflösung mindestens sein um auch ordentliche Fotos in A4 ausdrucken zu können, ich hoffe ihr könnt uns ein paar Tipps dazu geben.

danke
 
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Epson und ( waste ink ) mal nach Epson Waste ink goggeln , ich würde mir keinen Tintenpisser mehr ins Haus hohlen , nichts ist schöner als ein Laserdrucker

bei cannon sagt man statt waste ink blink code ( der anschiss lauert überall )
Was willst du mit diesem Post zum Ausdruck bringen?
Gerade für die Workforce Drucker gibt es dafür ein Wartungskit günstig zu kaufen!

@topic
http://www.hardwareluxx.de/communit...ratung-startpost-lesen-querlesen-1052130.html

Statt der 2000er Serie solltest du lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen und ein Gerät der 4000er (oder 5000er) Serie nehmen.
Geräteliste

P.S. Fotoqualität ist ein relativer Begriff
Wenn du Laborqualität erwartest, kommst du um eine richtigen Fotodrucker nicht herum (6-Farben Fotodrucker oder sogar Thermosublimationsdrucker) - alle anderen aktuellen "normalen" Drucker liefern heutzutage eine ordentliche Fotoqualität - sogar Laserdrucker, zumindest die Geräte, die genügend Speicher haben, um die Druckdaten eines in hoher Auflösung gerastertes Foto aufzunehmen.
 
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Link 1 & 2 sind von 2008
die Berichte treffen auf die Workforce Drucker ab 3000er Serie nicht zu!
3000er Serie
4000er & 5000er Serie
Wobei die Reichweite von 50.000 Seiten schon ganz ordentlich ist

P.S. ich habe seit 25 Jahren Tintenstrahler, der einzige Drucker der bei mir auf diese Weise ausgeschieden ist, war der Stylus Photo 750.
aktuelll hab eich seit fast 3 Jahren einen Workforce WP4535 für die alltäglichen Sachen und einen Expression Photo 750, der alle 5-12 Wochen mal was drucken darf.

zum Thema Laserdrucker und Fotodruck:
Im Prinzip kann man auch mit aktuellen Laserdruckern ansehnliche Fotos drucken, wenn das Rasterimage in den Druckerspeicher passt, sonst wird die Druckqualität so lange runtergesetzt, bis es in den Druckerspeicher passt. Unter 32 MB Druckerspeicher kann man das vergessen - mit 64 oder 128 MB ist man dann eher auf der sicheren Seite.
Das Problem ist aber, daß Glossypapier für Laserdrucker deutlich teurer ist und Fotoformate (10x15 etc.) oftmals gar nicht oder nur über den Einzelblatteinzug / Multifunktionsschacht unterstützt werden .
 
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Hi, Aldi Nord hat heut einen HP im Angebot. Kompigerät mit Scanner um die 60 €. mfg
 
Danke erstmal, aber mehr als 100.- euro will ich nicht ausgeben.

Und wegen Fotodruck, das muß nicht Studioqualität haben es geht mir nur darum falls ich mal ein Foto schnell ausdrucker das es auch ordentlich aussieht.

Welche Auflösung sollte der Drucker denn heutzutage als minimum haben, und auf welche Marke könnte man setzten wo man nicht so viele Probleme zu erwarten hat, wobei unser Canon jetzt auch schon zig Jahre am Buckel hat ich glaub 8 Jahre wenn ich nicht irre.

Also würdet ihr mir von dem Epson aufjedenfall abraten oder?? denn die Testberichte im Netz sind eigentlich großteil sehr positiv auch was diee Druckqualität angeht, er ist anscheinend nur etwas laut beim drucken aber dafür sehr leise beim scannen.

Und ganz wichtig, bei uns wird der Drucker nur sehr selten genutzt, es kann vorkommen das wir im Monat 200 Seiten drucken aber dann gibts auch Monate wo der Drucker vielleicht 2-3x in einem Monat eingeschalten wird um ein paar Seiten zu drucken.

Wie siehts da heutzutage bei den Tintenstrahldrucker mit dem eintrocknen der Tinte bzw. Druckköpfe aus??
 
Tintendrucker trocknen immer noch aus wenn man zu lange nicht druckt.
 
Ich hab seit 5 Jahren einen Epson mit Billigtinte aus der Bucht. Das sind nur Tanks, drucken tuh ich nicht viel und der läuft. mfg
 
Wenn man nicht viel druckt sollte man lieber zu einem Laserdrucker greifen, dann erspart man sich den ganzen Mist mit Druckkopfreinigung und eingetrockneten Tintenpatronen.

Hab auch jahrelange Tintenpisser genutzt und mich damit rumgeärgert. Vor 4 Jahren einen Color Laserjet gekauft und seitdem Ruhe.
 
Leider ist Vorgestern mein Canon MP600 nach fast 10 Jahren Einsatz verstorben :/
Durchgebrannt nachdem er die Meldung gebracht hatte das er einen Papierstau hat denn ich leider nicht finden konnte :d

Dabei hab ich erst vor 2 Wochen einen neuen Druckkopf gekauft... War bei dem alter ein Risiko aber hatte noch einige Ersatzpatronen...

Wie auch immer ein neuer Drucker muss her und da ich ähnliches suche wie jovili wollt ich den Thread nochmal aufleben lassen.

@jovili welchen hast du denn jetzt ins Auge gefasst oder bereits gekauft?
 
also wenn es bspw. schon einen HP 861x für unter 100€ gibt, bei dem man tatsächlich mit der Original-Starttinte 1000 (!) farbige (etwa jede 10te Seite ein vollformatiges Bild) Seiten drucken kann, wüsste ich nicht warum ein Normalverbraucher einen Laserdrucker kaufen sollte. Nach 1a kauft man für ~70€ Originaltinte nach und hat dann nach 3a Jahren für 170€ 3000 Seiten marker- und wasserfest gedruckt, mit einem Samsung Laserdrucker ähnlicher Preisklasse kauft man dafür 3 mal Toner a 100€.

Druckt man mehr, ist ein Laserdrucker dann irgendwann (wenn man die Kapazitäten eines X451 für 180€!, der Tintentank steckt im Duplexer, kann man aber tauschen, ab 50000 Seiten kann man wahrscheinlich auch ein Neugerät kaufen) vllt. sinnvoll, dann ist man aber bei einem 4-5stelligem Betrag/Gerät und darum geht es hier nicht, als Privatmann würde ich dann auch dazu raten, einen Dienstleister zu finden..

→ wer sich privat einen Laserdrucker kauft, druckt entweder extrem wenig oder unregelmäßig (<20S/Monat) (bevorzugt in SW) oder ist ein bisschen in einer Zeitlinie zurückgeblieben (wenn man als erwachsener Mensch in einem Forum "Tintenpisser" als Hauptargument hevorbrüllt (und manches andere wird undeutlich) und zur Hervorhebung (?!) "Wortsperrung" (oder wie habe ich den wechselnden Abstand zu verstehen) verwendet, trifft dies wohl zu ;))

Zum Thema: die Hersteller wollen nur Geräte verkaufen? – ist das bei Samsung anders?
 
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Was hat das mit der Zeit zu tun? Abgesehen davon, dass Ganzseiten-Tintenpisser wenigstens nicht mehr so lahm sind wie ihre Ahnen, tragen sie immer noch sämtliche Nachteile ihrer Ahnen in sich - insbesondere die beabsichtigte Abzocke vom Tintenkauf, welche es den Herstellern offenbar wert ist, ihre Patronen durchwegs mit Chips zu verdongeln, die auch schon etwas kosten..

Ich würde es anders herum darstellen:
Nur wer sehr häufig druckt, der ist einigermassen vor eingetrockneter Tinte gefeit.
Jeder Andere sollte darauf gefasst sein, von den 70€ Originaltinte ca. 35€ in ein Schwämmchen zu pissen, welches er dann auch noch kostenpflichtig erneuern darf ;)

Was die Kosten angeht mag das Thema streitig sein, weil es sehr von den individuellen Umständen abhängt, aber klar ist, wer einen Laser kauft, der spart sich häufigen Ärger, unnötiges Gefummel und Stress, vor allem wenn's mal schnell gehen muss, und das Gefühl verarscht worden zu sein.
 
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wenn alle 6-8 Wochen für dich häufig ist, das sind nämlich die Druckpausen die mein Fotodrucker mitlerweile zu überstehen hat - mindestens! (Epson Expression Photo XP-750), der druckt nämlich nur Fotos oder aufwändigere Layouts, für alles andere sind die Druckkosten zu hoch!

Wenn man das natürlich so macht wie mein Schwager, dann ist ein Drucker irgendwann kaputt.
"Oh, da sind ja streifen im Ausdruck! Na, denn können wir halt nicht mehr drucken!" So nach 'nem halben Jahr wird mir dann mal nebenbei in einem Nebensatz erzählt, daß der Drucker ja schon lange nicht mehr genutzt werden kann, da ja Streifen im Ausdruck waren.
Ich habe dann tasächlich gut einen 1/4 Satz Patronen für die Druckkopfreinigung durchjagen müssen, bis alle Düsen wieder da waren - das waren rund 30 Intensivreinigungsläufe.
 
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Was hat das mit der Zeit zu tun? Abgesehen davon, dass Ganzseiten-Tintenpisser wenigstens nicht mehr so lahm sind wie ihre Ahnen, tragen sie immer noch sämtliche Nachteile ihrer Ahnen in sich - insbesondere die beabsichtigte Abzocke vom Tintenkauf, welche es den Herstellern offenbar wert ist, ihre Patronen durchwegs mit Chips zu verdongeln, die auch schon etwas kosten..

Ich würde es anders herum darstellen:
Nur wer sehr häufig druckt, der ist einigermassen vor eingetrockneter Tinte gefeit.
Jeder Andere sollte darauf gefasst sein, von den 70€ Originaltinte ca. 35€ in ein Schwämmchen zu pissen, welches er dann auch noch kostenpflichtig erneuern darf ;)

Was die Kosten angeht mag das Thema streitig sein, weil es sehr von den individuellen Umständen abhängt, aber klar ist, wer einen Laser kauft, der spart sich häufigen Ärger, unnötiges Gefummel und Stress, vor allem wenn's mal schnell gehen muss, und das Gefühl verarscht worden zu sein.

wir sprechen über Geräte bis 500€?

- beim Toner ist die Abzocke nicht das gleiche in grün, daran wird sich nix ändern, solange der Hersteller sich primitive ID-Chips patentieren lassen kann...
- zumal da dann noch irgendwann die Bildtrommeln erneuert werden müssen (Wikipedia sagt 5000 Seiten), wahrscheinlich kommen da die meisten aber dank der _exorbitant hohen_ laufenden Kosten gar nicht hin (subjektives Empfinden der Laserdruckerbesitzer im Bekanntenkreis: drucken ist so teuer und schlecht, gehen wir in den Copyshop), wohingegen der Tintendrucker halt nach 10a Abnutzungserscheinungen zeigt (und leider nie die 400€ Farbtrommeln+Toner-Katastrophe manches 100€-Samsung-Gerätes fabriziert)
- zum Stress: wenn man wirklich selten (<20S, Pausen mit ein paar Monaten) etwas ausdruckt hat, mag der Laserdrucker angebracht sein (dann aber auch in SW, wo man schon ab 200€ gute Geräte bekommt), für jemanden, der aber den Drucker wirklich braucht, um damit zu arbeiten, ist der Laserdruckermarkt aber ökonomisch einfach eine Katastrophe...
 
wenn man wirklich selten (<20S, Pausen mit ein paar Monaten) etwas ausdruckt hat, mag der Laserdrucker angebracht sein (dann aber auch in SW, wo man schon ab 200€ gute Geräte bekommt), für jemanden, der aber den Drucker wirklich braucht, um damit zu arbeiten, ist der Laserdruckermarkt aber ökonomisch einfach eine Katastrophe...

Dann (und nur dann) nimmt man das billigste Gerät am Markt für 30-40 € und kauft neu, wenn die Starterkartusche leer ist (wenn man Glück hat bekommt man ab und an sogar einen Farblaser für 60-70 €).
Diese Vorgehensweise ist natürlich Alles Andere als Ökologisch, aber leider in dem Falle tatsächlich die billigste Lösung, da Drucker auch Altern wenn sie nicht benutzt werden.
Rechenbeispiel für 10 Seiten/Monat >> 120 Seiten im Jahr

Wenn die Starterkartusche 600 Seiten schafft, ist man für 5 Jahre gerüstet und hat weniger als 10 € im Jahr ausgeben.
Die Starterpatrone beim 200 € Laser hat i.d.R. auch nicht sehr viel mehr Seitenleistung - evtl. 1000-1500 > würde bedeuten, daß man damit für 10 -12 Jahre Reichen, die Kosten pro Jahr wären aber höher.
ich weiss, das ist zum K..tzen.

Die Kardinaksfrage lautet: Wieviel drucke ich wirklich oder würde ich drucken wollen?
Ich z.B. drucke mittlerweile ohne über die Kosten nachzudenken, weil diese auf dem Workforce 4535 (alte Serie) wirklich niedrig sind - und das mit Originaltinte (XXL Patronen).
 
Also ich war Heute bei uns im Mediamarkt da gibt es den HP 8610 e AIO gerade um nur 111.- euro im Angebot, werde ihn mir wohl morgen holen:

was mich noch etwas zögern läßt ist das er in vielen Tests bei Foto und Grafikdruck nicht besonders gut abschneidet, hat da wer von euch Erfahrungen wie schlecht er da wirklich ist??

Für alle Österreicher:

HP OfficeJet Pro 8610 All-in-One (A7F64A) Inkjet All in One online kaufen bei MediaMarkt
 
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was mich noch etwas zögern läßt ist das er in vielen Tests bei Foto und Grafikdruck nicht besonders gut abschneidet, hat da wer von euch Erfahrungen wie schlecht er da wirklich ist??
Geh mal einfach davon aus, daß das "Meckern" auf relativ hohem Niveau ist. Irgendwie muß man ja Unterschiede beschreiben.
DC | Vergleichstest: Büro-Multifunktionsgeräte von Canon, Epson und HP › Druckqualität: Fotos
Wenn ich mir die Bilder so anschaue, habe ich das Gefühl, daß die da auf Normalpapier (mit entsprechen geringerer Auflösung) gedruckt haben, aber nicht auf Glossy oder Semigloss (oder zumindest vernüftigem Matte Papier). Auf Ausdrucken auf gutem Papier bei mir kann ich nämlich kein Druckraster mehr erkennen. Auf Normalpaier läßt kein mir bekannter Tintendrucker die höchste Auflösung zu. der Officjet hat immerhin ein 1200 DPI Druckwerk, welches per Schrittmotor im 4800 DPI Raster bewegt werden kann. Auf Normalpapier sind aber nur 600DPI möglich. (Schwer vorstellbar, warum sich HP ausgerechnet bei diesem Gerät davon abwenden sollte.)

Übrigends: Bei Druckerchannel.de werden die Epson Drucker (auch die 6 Farb-Foto-Drucker) regelmässig verrissen, obwohl Profifotografen diese regelmässig nutzen. Ab einem gewissen Qualitätslevel ist das Ganze eine Frage des verwendeten Papiers und des durchgängigen Farbmanagements.

Wenn ich Layouts mit Fotos drucke, dann ist die "unterste" Papierqualität bei mir das Tetenal Spectra Jet Duo Print (Matte Papier).
https://www.papier-und-mehr.de/pum-shop/ki.php/Tetenal-Office-Linie-216.html
 
Zuletzt bearbeitet:
also wenn es bspw. schon einen HP 861x für unter 100€ gibt, bei dem man tatsächlich mit der Original-Starttinte 1000 (!) farbige (etwa jede 10te Seite ein vollformatiges Bild) Seiten drucken kann, wüsste ich nicht warum ein Normalverbraucher einen Laserdrucker kaufen sollte.
Ich kaufe prinzipiell nur noch Drucker mit Postscript und LAN-Port, weil auf lange Sicht man sich so Ärger mit den Druckertreibern erspart. Zudem läuft der Drucker auch mit den ältesten Betriebssystemen einwandfrei, das ist für mich aus Liebhaberei wertvoll. Ferner habe ich persönlich schlechte Erfahrungen mit Tintendruckern und deren Ausdrucke gemacht, sprich es müßte wenn ein Drucker mit Pigmenttinte sein. Dazu finde ich es praktisch, wenn man die Standardpackung Papier gleich in den Drucker einlegen kann, sprich er sollte 500 Blatt Kassetten haben.

Wenn ich mir das alles anschaue würde ich bei einem HP PageWide 377dw landen (wenn ich zum Vergleich die Suche auf HP Modelle beschränke), und da reichen die Kartuschen gerade mal 3.500 Seiten für schwarz und 3.000 Seiten bei den Farben, und der Satz Kartuschen kostet >260,- EUR. Braucht man wirklich Farbe für zu Hause? Ich hatte einmal einen Epson Hexchrome Drucker, die Farbwiedergabe war unübertroffen. Aber die Druckkosten und der Ärger auch, mein Nutzungsprofil paßte nicht zum Drucker. Ich drucke fast nur Dokus, eigene Texte und Briefe. Daher habe ich mich für einen zum PageWide vergleichbar teuren s/w Laserdrucker entschieden. Für Farbe gibt es Dienstleister.

Nach 1a kauft man für ~70€ Originaltinte nach und hat dann nach 3a Jahren für 170€ 3000 Seiten marker- und wasserfest gedruckt, mit einem Samsung Laserdrucker ähnlicher Preisklasse kauft man dafür 3 mal Toner a 100€.
Ich habe nach einem Jahr 3000 Seiten ausgedruckt - privat, und dabei bewußt an den Ausdrucken gespart.
 
HP Officejet 8610
LAN/WLAN : Ja/Ja
Pigmenttinte: Ja
Postscript: Nein (Da muss man etwas tiefer in die Tasche greifen. z.B. HP Officejet Pro 276dw)
 
@jdl: ja, ist mir schon klar, dass ein S/W-Laser geeigneter Preisklasse im Betrieb billiger ist, als jeder Inkjet. Wie du aber feststellst: Farbe ist extrem teuer und kaum wirtschaftlich zu bezahlen, da sind dann außerdem die Farbdrucker wieder billiger und haben dank Pigmenttinte bei ausreichendem Druckvolumen rein gar keinen Nachteil mehr. Für den erwähnten HP86xx (100€-Gerät) kosten die Patronen übrigens ~70€ und reichen für 2000 Seiten - vergleiche das mal mit den (ohnehin schon günstigen) Preisen für die von dir angebrachten in der Anschaffung recht teuren Farblaser.

Grundsätzlich meine ich ja: S/W: gerne Laser, ist /Seite auch konkurrenzfähig; Farbe: bis 1000€ gibt es kaum Laser mit "normalen" Betriebskosten und dank Pigmenttinte hat man mit dem Inkjet auch keinen Nachteil mehr.
 
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Ganz ehrlich.... ich sehe da das Problem der Tintenstrahldrucker woanders. Wartungskassette. Bei uns auf Arbeit muss die locker mal aller 3 Monate getauscht werden. Der Drucker da ist zwar ein Canon iPF6400, aber in der Relation sieht man mal, das genau dort der Hund begraben liegt.
Bei den Geräten, die wir kaufen können, gibt es sowas nicht.
 
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Das Wartungskit für einen Epson Workforce (3000er, 4000er, 5000er) ist für ca. 50.000 Seiten ausgelegt und kann dann für kleines Geld getauscht werden.
Meine Wartungsbox hat bnoch gut 80% Lebensdauer, der Drucker ist über 3 Jahre alt.
 
und die Bildtrommeln kosten nix? :rolleyes: Wenn man außerdem Geräte für 2500€ kauft, sieht die Sache mit Tinte vs. Laser auch etwas anders aus....


Nur zur Information:
Danke erstmal, aber mehr als 100.- euro will ich nicht ausgeben.
Nennt mir einfach einen Laserdrucker, der für unter 10ct/Seite druckt und weniger als 100€ kostet - gibt es nicht?! Ja, da liegt das Problem.
 
@jdl: ja, ist mir schon klar, dass ein S/W-Laser geeigneter Preisklasse im Betrieb billiger ist, als jeder Inkjet. Wie du aber feststellst: Farbe ist extrem teuer und kaum wirtschaftlich zu bezahlen, da sind dann außerdem die Farbdrucker wieder billiger und haben dank Pigmenttinte bei ausreichendem Druckvolumen rein gar keinen Nachteil mehr.
Die Tonerkartuschen für Farblaserdrucker mit niedrigen Druckkosten sind leider relativ teuer. Nehmen wir als Beispiel den Kyocera P6035cdn ca. 600 € (das dazu passende MFP ist der M6535cidn ca. 1000€), der Kartuschensatz kostet >620€. Laut Druckerchannel.de ergibt das 7,2 Cent/Seite an Druckkosten ohne Papier.

Für den erwähnten HP86xx (100€-Gerät) kosten die Patronen übrigens ~70€ und reichen für 2000 Seiten - vergleiche das mal mit den (ohnehin schon günstigen) Preisen für die von dir angebrachten in der Anschaffung recht teuren Farblaser.
Laut Druckerchannel.de ergibt das einen Seitenpreis von 7,1 Cent/Seite. Wenn man sich die Erfahrungsberichte durchliest, hat sich an der grundlegenden Problematik der Tintendrucker rein gar nichts geändert. Für gute Fotoausdrucke (aber nicht mit diesem Modell, da gibt es Probleme mit der Farbwiedergabe) braucht es immer noch teures Spezialpapier und die ganzen lieben Reichweitenkalkulationen werden zur Makulatur, wenn nicht regelmäßig alle Düsen genutzt werden, denn dann wird die Tinte für die Reinigung verbraucht. Es bleiben am Ende zwei Punkte die für so einen Tintendrucker sprechen: Anschaffungspreis und schadstoffarmer Druck.

Die allgemeinen Erfahrungen mit diesem Modell sind eher schlecht.
Grundsätzlich meine ich ja: S/W: gerne Laser, ist /Seite auch konkurrenzfähig; Farbe: bis 1000€ gibt es kaum Laser mit "normalen" Betriebskosten und dank Pigmenttinte hat man mit dem Inkjet auch keinen Nachteil mehr.
Siehe oben, der billigere P6021cdn kommt auf 11 Cent/Seite, und liegt da fast gleichauf mit dem HP PageWide 377dw - 11,4 Cent/Seite.
 
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Ja, sind dann halt pro Seite fast 50% mehr ;) – wenn man 2000 Seiten/a druckt, doch ein bisschen was (man kann sich jetzt darüber streiten, ob viel :d).

Welche schlechten Erfahrungsberichte hast du den für den HP: bei Amazon hat der 3.7/5, der Kyocera 4/5 – wenn man die sinnlosen 1-Sterne Bewertungen wegen der Chip-Patronen beim HP abzieht, also vermutlich ungefähr gleich.

Wann die erwähnten Effekte (hoher Tintenverbrauch für Reinigung) eintreten sollen, weiß ich nicht, die Setup-Patronen wurden hier innerhalb eines Jahres verbraucht → 1000-1200 Seiten, was sehr exakt der von Hp angegebenen Reichweite entspricht und der Druck ist immer noch völlig i.O., bei längeren Standzeiten/weniger Druckvolumen mag das anders sein, aber irgendwann sollte man halt den Dienstleister nehmen.... Das gleiche gilt für den Fotodruck, für eine Hausarbeit/gelegentlichen Kartendruck reicht es m.M. nach, Fotos (9x13) für 5-9ct am Thermodrucker in der Drogerie sind halt einfach konkurrenzlos günstig, beim "besseren" Versandlabor auch für 10-15ct, A4 für 50ct → Fotodruck im Sinne von albumtauglicher Qualität sehe ich nicht mehr als realistisches Anforderungsprofil bei irgendeinem Drucker, den ich mir hinstelle, außerdem kann man das beim Laser noch mehr vergessen.
 
Druckerchannel.de berücksichtigt aber nur die reinen Verbrauchskosten, ohne den Gerätepreis einzubeziehen, daher sind Diese nicht wirklich vergleichbar.
Der Gerätepreis schlägt sich aber unterschiedlich stark in den Koste nieder, je nach dem wie ghoch das gesamte Druckvolumen über eine Bestimmte Zeit ist,
selbst bei einem Druckvolumen von 1000 Seiten/ Monat sehen die Laserdrucker über einen Betrachtungszeitraum von 5 Jahren relativ alt aus (5 Jahre ist das was ich von einem Laserdrucker oder einem Office Tintenstrahler als Lebensdauer mindestesn erwarte.)
 
Ja, sind dann halt pro Seite fast 50% mehr ;) – wenn man 2000 Seiten/a druckt, doch ein bisschen was (man kann sich jetzt darüber streiten, ob viel :d).
Meiner Erfahrung nach kann das ganz schnell sehr viel mehr sein. Der Punkt den Du nicht so recht sehen willst ist, daß man mit einem Tintendrucker regelmäßig drucken muß. Der Punkt scheint bei Dir erfüllt zu sein. Er paßt also zu Deinen Anforderungen.

Welche schlechten Erfahrungsberichte hast du den für den HP: bei Amazon hat der 3.7/5, der Kyocera 4/5 – wenn man die sinnlosen 1-Sterne Bewertungen wegen der Chip-Patronen beim HP abzieht, also vermutlich ungefähr gleich.
Lies Dir die negativen Bewertung mal wirklich durch: massenweise defekte Druckköpfe, mangelhafte Austauschgeräte, ausgelaufenen Tinte, …

Druckerchannel.de berücksichtigt aber nur die reinen Verbrauchskosten, ohne den Gerätepreis einzubeziehen, …
Das ist auch gut so, weil man selbst entscheiden kann was man braucht. Die wissen doch nicht wieviel man druckt, und etwas Rechnen sollte man schon noch können.
… selbst bei einem Druckvolumen von 1000 Seiten/ Monat sehen die Laserdrucker über einen Betrachtungszeitraum von 5 Jahren relativ alt aus …
Wie gesagt rechne Dir das Ergebnis nicht schön. Der schon angesprochene HP Drucker hat z.B. keine funktionierenden Win10 Treiber (bei Amazon die negativ Kritiken mal wirklich durchlesen), d.h. Drucker wegwerfen und neuen kaufen. Das treibt die Nutzungskosten auch nach oben. Das ist einer der Gründe weshalb ich auf Postscript Druckern bestehe.

P.S. Die Druckkosten der PageWide Drucker liegen auf dem Niveau des Kyo P6021cdn, und der ist noch billiger als die PageWide Drucker.
 
Meiner Erfahrung nach kann das ganz schnell sehr viel mehr sein. Der Punkt den Du nicht so recht sehen willst ist, daß man mit einem Tintendrucker regelmäßig drucken muß. Der Punkt scheint bei Dir erfüllt zu sein. Er paßt also zu Deinen Anforderungen.

wenn man so wenig/unregelmäßig druckt, sollte man sich aber dann allgemein die Frage stellen, ob man überhaupt mehr als einen SW-Laser braucht (wie schon oben angebracht)

Lies Dir die negativen Bewertung mal wirklich durch: massenweise defekte Druckköpfe, mangelhafte Austauschgeräte, ausgelaufenen Tinte, …

Mag sein, der Kyocera hat auch seinen Anteil an DOA-Geräten... – da regt sich aber niemand über die Software (bspw. dass das Teil, wenn eine Farbpatrone leer ist nicht mehr SW druckt (vom 11.6.2016), wäre mir neu, gingvor 3 Tagen def. noch → wenn die Leute keine FW-Updates machen sind sie iwo selber schuld) und die Patronen auf. Mag daran liegen, dass der nicht für den DAU im Mediamarkt verkauft wird, denn:

Wie gesagt rechne Dir das Ergebnis nicht schön. Der schon angesprochene HP Drucker hat z.B. keine funktionierenden Win10 Treiber (bei Amazon die negativ Kritiken mal wirklich durchlesen), d.h. Drucker wegwerfen und neuen kaufen. Das treibt die Nutzungskosten auch nach oben. Das ist einer der Gründe weshalb ich auf Postscript Druckern bestehe.

das habe ich gerade in meiner Gaming-VM ausprobiert: ohne (bewusste) Installation eines Treibers kann ich ganz problemlos drucken... (außerdem werde ich längere Zeit Linux-Treiber nutzen können)


Das ist auch gut so, weil man selbst entscheiden kann was man braucht. Die wissen doch nicht wieviel man druckt, und etwas Rechnen sollte man schon noch können.

Druckerchannel ist eh unbrauchbar, weil mit UVP gerechnet... – gibt halt einen groben Überblick.


P.S. Die Druckkosten der PageWide Drucker liegen auf dem Niveau des Kyo P6021cdn, und der ist noch billiger als die PageWide Drucker.
Scheint in der Tat auch ganz gut zu sein ;), nur ist er immer noch teurer als der 86xx.
 

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