[Kaufberatung] Neuer HTPC soweit komplett, mit noch austehenden Fragen und alternativen komponenten

FaxenDicke

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14.04.2008
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Servus,

Mein neuer HTPC steht fast vor der finalen Fertigstellung, aber bevor
es ans Soffteln geht muss die Hardwarebasis noch optimiert werden.

Kurz umrissen was verbaut wurde:
Zotac H55 mITX
I3 530
4GB DDR3 1333
Zotac GT240
500GB Seagate Momentus XT
Fortron 150W Passiv (FSP150-50TNF)
Optiarc BC5640 Slot-in
Digital Devices Dual DVB-C/T miniPCie(Muss noch eingebaut werden kabel etwas zu kurz)
Dynatron K129 CPU Kühler mit PushPin Umbau
als Lüfter für Graka und CPU jeweils einen 100mm*12mm PWM vom Scythe
Shuriken B, sowie die zwei 60mm*10mm Gehäuse Standard Outtake Lüfter.
Alles zusammen in nem schlichten Jetway JC-125B Gehäuse.








Nun kommen wir gleich zu dem punkt der mich aktuell noch am meisten
nach einer Verbesserrung schreien lässt.
Dies ist das BD/DVD Laufwerk, ich habe neben den Optiarc noch das TEAC BD-C24SS-A.
Beide können meine Ansprüche in sachen Lautstärke doch deutlich nicht erfüllen und sind im vergleich zu dem fullsize LG CH08 in meinem aktuellen
PC deutlich zu Laut. Besonders bei BluRay und bei Daten im innenbereich der
Scheibe drehen die Laufwerke wie sau hoch. Sie werden zwar leiser
aber dat (je nachdem wo die Filmdaten auf der scheibe liegen/anfangen)dauert ein bissel. Auch bei der DVD Wiedergabe könnte
das Optiarc und Teac die sache ruhig etwas sanfter angehen lassen.
Das Teac disquallifiziert sich dann schlussendlich mit nervigen
ausgeprägteren verschiedenen höherfrequenten tönen in abhängigkeit
des Spindle Speed, schon nervig bei z.b BD wiedergabe. Das Optiarc ist hier besser neigt dafür aber leicht mehr zum vibrieren.
Bisher habe ich mal kurz probiert mit dem Fuchs zumindest bei DVD die
geschwindigkeit noch zu drossel. Leider stellte sich hier wieder ein für mich
bekanntes problem da, und zwar reproduzierbare Programmabstürze (z.b Mediaportal allerdings noch in einer älteren Version) sobald ich versuche
auf den Drivespeed einfluss zu nehmen.


Wie sieht es im Slim Laufwerkbereich (BD/DVD) möglichst mit Slot-In mit
weiteren alternativen aus? Im z.b. Asrock Vision 3d ist eines drin das
müsste/könnte von der bezeichnung (dl-4ets) her von LiteOn sein, zumindest
von den Bildern auf den ich was erkennen konnte war dort ein solches verbaut.

Gibt es hierzu jemanden mit Erfahrungen und Vergleichsmöglichkeiten,
auch generell zu weiteren alternativen???





Desweiteren benötige ich für die Outtake lüfter noch eine vernünftige
umsetzung der Reglung.
Beim Zotac Board ist nur ein (der für die CPU) 4Pin PWM Anschluss für
eine Regelung vorgesehen, zudem sind für mich keine 4Pin PWM 60*10Lüfter
auffindbar gewesen??.
Also was stelle ich mir nun vor?
Ich zapfe das PWM Signal mangels alternativen beim CPU Lüfter ab.
Die Schaltung soll in der Lage sein, in Abhängikeit des PWM Signals und
mit zusätzlicher Einstellung von Offset und Steigung normale 3Pin Lüfter zu
regeln. Zusätzlich sollte eine Anlaufhilfe mit in der Schaltung integriert sein.

Also zusammengefasst:
Das PWM signal 0%-100% (entspricht ~0-5V) ist x, die schaltung
soll dann Y=mx+b realisieren können, Y ist dann die Ausgangsspannung für
den 3Pin Lüfter.
m (Steigung) sollte ~ im bereich von 0.1-5 und b (offset) etwa 0-10V
einstellbar sein.

Eine Schaltung und Layout habe ich schon entworfen, jedoch brauche
ich es recht kompakt ~(20mm*30mm). Daher SMD und daher müsste
ich PCB`s machen lassen was nicht ganz so preiswert mehr ist(nen dm² muss
ich halt min. bezahlen).

Daher ist jemanden eine solche Lüfterreglung Umsetzer (4Pin PWM auf 3Pin)
bekannt welchen es auf dem markt so gibt? und ich noch nicht fand????


Desweiteren, heitzt das Zotac Board dem i3 530 mächtig ein, default mit
~1,35V und abgesenkt nun ~1,25V.. gibt es denn nun aktuell noch
Möglichkeiten auch z.b. über Software die Spannungen zu beeinflussen??
Ich denke hier geht auch noch weniger als ~1,25V, zumindest wenn ich im
Netz so herrumschaue sollten 1,1x realistisch möglich sein.
Jedes gesparte Watt Verlustleistung, entstresst unter Last halt die Kühlung
Ist halt alles schon bissel am Limit, wird im Sommer ja auch noch wärmer.
Im Prinzip reicht es schon aber es muss ja nicht lauter werden als eigentlich
nötig.

Soweit erstmal

greetz
 
Zuletzt bearbeitet:
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..warum betreibst Du das Netzteil ohne Abdeckung?

Aufgrund des Platzes und der Kühlung, teile des NT Gehäuse lagen sehr dicht
vor dem einen Outtake Lüfter. das verursacht nur unnötig verwirblung/geräusche
und behindert den luftstrom ebbes, so luppts ebbes besser. Da das NT Gehäuse, der deckel Oben, aber auch noch etwas Wärmeabfuhr übernahm(angeschraubt mit direkten kontakt an den Kühler mit den sek. gleichrichter) werde ich hier noch etwas optimieren und den Kühler noch verlängern, es tut aktuell aber noch nicht so viel not. Ein schritt nach dem anderen.


Der Luftstrom des Intake Lüfter unter der Graka wird durch deren Kühler auch unter und über der HDD geleitet, der Luftstrom über der HDD(normal ist das BD/DVD Rom drüber)
wird ein bissel umgeleitet richtung NT. Nicht perfekt, aber es funkt ebbes und luppt so bisher ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, für mich wäre das nix...das sieht alles sehr eng und _gefährlich_ aus. Warum hast Du nicht eine preislich identische 150W picoPSU genommen? Mehr Platz, weniger Kühlproblme und vor allem nicht _lebensgefährlich_.

Dat passt schon, die Abstände sind nicht üppig aber ausreichend, von den Primärseitig Spannungsführenden teilen sind seitlich und oben hin min. gute 5mm platz. Man sollte halt in betrieb nicht überall seine Finger reinstecken wo sie nicht hingehören und notfalls beim bosseln nen trenntrafo zwischenschalten

Warum keine Pico PSU? naja erstens hab ich dann noch nen klumpen von externen netzteil und zweitens wo bleibt da die herrausforderrung?,
Ne mal im ernst der schmu taugt nicht so wie ich mir das vorstellte, bzw. nur bedingt. hab ja selbst das 160W dingens gehabt, mit 12V eingang(also die 12V werden nicht nochmal geregelt nur durchgeschaltet. Dazu
nen ~150W 12V NT(müsste ein channel well oder FSP gewesen sein), war alles Instabiler schmu im grenzlast fall. Ob nun das externe AC/DC Netzteil
oder das Pico das Problem waren, also was der übeltäter genau war, war mir auch egal, ich hatte eh andere vorstellungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
..die 12V werden/wurden nicht mehr geregelt? Imo war das ein 'Verbesserungsvorschlag/Schaltungsmodifikation' um noch mehr rauszuholen und nicht der Standard.
Ich kenne die Geschichte der Picos nicht.
Die mir bekannten "Picos" welche die 12V Regeln sind die mit
Weitbereichseingang, also z.b. die WI modelle oder das M3 model für CarPC
betrieb, und dann gibt es noch die Platinenlösungen wie das M2. Alle anderen
mit only 12V input, soweit mir geläufig schalten die 12V nur durch die regelung der 12V ist dann
ne sache des 12V NT davor.
Ich traue (nach meiner erfahrung mit dem M2 von minibox) den WI Modellen
mit kompletter Regelung nicht so wirklich über den weg. Das M2 erfüllte in
sachen Spannungsstabilität/Lastausregelung und ripple im höheren
verbrauchsbereich nicht mehr ganz die ATX Spezifikation, zumindest nicht die
Montagsplatine welche ich unter den fittichen hatte. Auch bei ich glaube
epiacenter war es, wurde das ansatzweise festgestellt.
Die komplett geregelten WI "Picos" (also die wirklich kleinen) gehen nur bis
125W(M3) wo nach Datenblatt die 12V max 6A liefern können, je nach
Eingangsspannung. Das M2 Board mit angeblich 8A (bei 12V input) erfüllte die
angaben damals auch nicht, beim Versuch 8A zu ziehen lag ich hierbei unter
den ATX Spezifikationen für den 12V Rail. Kurzum ich traue den dingern
aktuell einfach nicht mehr so recht.

Selbst hatte ich daher die 160W XT Variante mit einem 150W AC/DC 12V
Tischnetzteil. Die oben genannte PC Konfig verabschiedete sich mit verwendung
des Pico, sobald Furmark und Prime mit vier Threads lief, nur Fur oder Prime ging noch. Bei (eher kurzen)Testweise zocken oder tests mit 3Dmark durchläufen (die Leistungsaufnahme lag hier nen gutes stück unter Fur+Prime) lief es soweit noch, wobei ich hier wie gesagt nicht sehr lange testete, weil mir das Pico gefraffel mit ext. NT eh nicht(mehr) in meine
vorstellung passte....




kenne ja auch beide Lösungen aus eigener Erfahrung und habe auch den 'grenzlast fall' durchgespielt...bei Beiden einwandfrei...wegen der grösseren Wärmeentwicklung _innerhalb_ des bei Dir extrem engen Gehäuse, würde ich niemals das Fortron wählen und schon garnicht offen betreiben.

Der PC ist ja eigentlich auch geschlossen, von daher sehe ich hier keine
Probleme, hier ist nix berühbar was Netzseitig Spannungsführend ist und das Gehäuse ist natürlich mit Schutzerde versehen, wie normal auch.
Hier und da ist es ein bischen eng das stimmt schon, und das Fortron war
für mich die einzigste bezahlbare option, für eine komplett integration
mit der Leistung die mir vorschwebte.


Du weisst sicher was Du da treibst...bitte vergiss nie evtl. Schutzmassnahmen wenn Du schraubst/Dein Weller im Einsatz ist.

Alles unter Kontrolle.....
 
Zuletzt bearbeitet:
..bei was für einer Leistungsaufnahme hat die picoPSU oder/und das Tischnetzteil gestreikt?

Die grenzen bei denen das pico ausstieg weiß ich nicht genau, Prime alone lief noch mit etwa 90-95W und Furmark alone lief mit umme 100W auch noch.
allerdings nur so 30min bis 60min getestet.
mit dem Fortron lieg ich bei Furmark und Prime bei ~135W, da stieg die Pico
variante sofort aus sobald ich zusätzlich zu Prime oder Furmark, das jeweilige andere startete. Bei prime versuchte ich auch nur gleich mit 4 threads, keine zwischendinger zum rantasten.


Kennst Du eine bessere Alternative zur picoPSU (DC-DC Wandler, 150W)?

In der Form jetzt gerade nicht, desweiteren, bei mir könnte es
auch am Netzteil gelegen haben und nicht direkt nur am Pico, also nicht arg überbewerten.



In sachen Stromversorung sehe ich die sache entspannt, das Fortron macht
seine sache bisher wie erwartet und liefert aussreichend saft. Der erste
Dauertest im aktuellen zustand mit über 24std Prime und Furmark luppte
unauffällig, das reicht mir soweit erstmal, das sind eh alles andere als
alltagslasten.

Aktuell habe ich da auch andere prioritäten, neben den laufwerks geräuschen und Lüftersteuerrung natürlich auch ob die Digital Devices TV Karten so luppen wie ich es mir in meiner HW und SW Umgebung vorstelle, usw. usf...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, bin ja auch zufrieden mit dem Fortron im Luxx classic..in so einem engen Gehäuse wie Du es verwendest, würde ich es allerdings wegen der zusätzlichen Wärmeentwicklung nicht einsetzen.

Danke für die Antworten.

Naja muss halt mit abgeführt werden, was letztendlich dann zumindest unter
last schon etwas mehr luftstrom benötigt, was natürlich wiederrum auf die
lautstärke geht. Macht die sache auch schon etwas aufwendiger aber wird
entlohnt mit einem all in one gerät ohne zusätzlichen gebaumel ausen dran,
jeder hat so seine vorstellugen, das NT gehöhrt für mich halt mit rein.

Ganz so klar das dies alles hält, wenn es noch deutlich wärmer wird, ist es
auch noch nicht, und da mir Fortron auf meine Anfragen nach detailierten
Specs (Datenblatt lässt noch fragen offen z.b Derating der Ausgangsleistung
über die Umgebungstemp und teils (genaue)Randbedinungen und Parameter
angaben dazu ) bisher noch nicht antwortete weiß ich aktuell auch noch
nicht was der Sommer bringt wenn das ding gestresst wird und ob
kühlungstechnisch dann noch ausreicht, schaun wir mal...


So aber nun mal zum aktuellen Stand, der kleine ist nun soweit fertig
aufgebaut und vollgepackt( über die Gehäusefüsse muss ich mir noch
gedanken machen und eventuell nehme ich noch Wifi mit rein).



Mein Problem mit der Gehäuselüftung und deren Reglung bin ich letztendlich
selbst angegangen. Habe meine Schaltung zur umsetzung der Reglung für
einen PWM lüfter auf 3 Pin lüfter noch modifiziert/erweitert. Die Schaltung
lässt nun 3 Parameter zu beeinflussung zu und folgt der Gleichung
Y=(x-xo)m+b (gültig nur für pos. werte und begrenzt durch die versorgung,
x= (gefilterte)eingangsspannung des PWM Signal, x0,m und b einstellbar ->
Y= ausgangsspannung für 3Pin lüfter).
Greife nun zur Reglung meiner 3Pin Gehäuse lüfter das PWM signal des CPU
lüfter ab und hab mir die Gehäusedurchlüftung über die parameter halt
entsprechend angepasst. Prima sache das ganze für Mainboards die keine
3Pin Lüfterreglung unterstützen.





Nun aktuell nutze ich zum funktionellen test noch WinXP (geplant war
eigentlich ein ausgibiger Win7 test bzw. auseinandersetzen, erstmal auf dem
schlappi dann wollte ich entscheiden ob ich mir eines für den HTPC
anschaffe. Leider hat sich Win 7 nach 2 Monaten auf meinem lappy
zerschossen und ich habe doch tatsächlich keine recovery gebrannt und
dabei lag nücht, also nutze ich hier aktuell auch wieder XP)
Naja dabei viel mir jetzt folgendes auf, nach einem S3 (STR) Standby
funktionieren die Sparmechanismen nicht mehr so richtig, die VCore ist
festgetackert laut CPUz auf ~1,22V und takt scheint auch auf max zu
verweilen. Kann das jemand nachvollziehen? ggf. berichten wie dies unter
z.b Win7 ist. funktioniert es hier tadellos?? (achja die Hardware steht oben,
aber als basis wird das Zotac H55 itx in der C revison verwendet mit
aktuellsten Bios, das flashen lief übrigens unter XP 1A und belohnt einen
auf alle fälle schonmal mit einer imo besser ausbalancierten Lüftersteuerrung)
Edit:
hmm noch etwas weiteres unangenehmes was ich vergaß, der S3 Resume von USB
will nicht, an keinem Port.. Ich laß ja in eurem sammelthread zum Board, da wurde dies
auch schon erwähnt, laut Zotac gabs ja nen Bios Release (für die A revison des Boards) mit einem solchen fix. Ich laß im Thread
dahingehend auch nicht groß weiter und war der meinung Zotac luppt dat schon bei der C revision out of Box??
Also im Bios finde ich auch adhock nichts was direkt auf diese funktion hinweisen würde.
Die 5V sind im Standby am verwendeten internen USB auch vorhanden..
Wie sieht es hierbei bei anderen Usern des Boards aus??


Desweiteren suche ich noch nach einem kompakten internen Wifi Modul,
welches über USB läuft aber man über den üblichen miniplug extern am
gehäuse angebrachte antennen anschließen kann, als grobes bsp.

DeLock USB 2.0 Modul WLAN intern 6 pol Anschluss - Netzwerkkarten/-adapter - Hitmeister

sollte kompakter ausfallen(wobei es auf dem Bild so scheint als könne man
noch reichlich platine wegnehmen), wenn hier jemand erfahrung hat immer
her mit den tips.

In sachen BluRay laufwerk habe ich jetzt noch testweise den aktuellen
Optiarc tray load BD Brenner kurz gehabt, puhh der verhält sich bei Blu und
DVD wiedergabe genauso, ist also bei BD besonders in den anfangsbereichen
der Scheibe deutlichst wahrnehmbar. Das wird so laut das es der lüftung im
Volllast fall (alle lüfter, 2*100 und 2*60 auf ~1500-1600 Umin) schon
konkurenz macht.
Stört das hier keinen slim nutzer?? okay zugegeben beim nicht eben
mitternächtlichen Film schauen hat man die soundkulisse meist laut genug,
aber bei leisen passagen wird es schonmal merklich hörbar. Auch lasse ich mal
(z.b auch an geselligen abenden) Konzerte von DVD nun häufiger BD
nebenher zur berieslung laufen, zu späteren stunde halt auch mit angepasten
Soundpegel(wie bei Film auch), auch hierbei wird es dann für mich teils
störend hörbar. Also es gibt doch hier nutzer von Slim BD laufwerken ?? wie
ist da euer empfinden mit welchem Laufwerk?? Das kann doch nicht das ende der fahnenstange sein....

greetz
 
Zuletzt bearbeitet:
So...,
nach nun längeren immer wieder mal durchgeführten (geplante)1Woche produktiven Testeinsatz,
wurde aus dem Grund der nicht zufriedenstellend laufenden TV integration
mit meiner genutzten SW Basis (XP SP3 und MePo), die HW Basis
umstrukturiert(sonst hatte/habe ich wirklich keine für mich nennenswerte
probleme bei der wiedergabe von Medien, auch alte Aufnahmen nicht usw.).
Auch mit Win7 und MePo experimentierte ich aber an nem gewissen Punkt,
schielte ich dann schnell wieder zurück auf eine für mich erprobte mischung aus
HW und SW die schonmal vom grunde her lief, irgendwann ist man die Zeit dann leid..

(Nur als Anmerkung, als Graka kam eine GT220 oder GT240 beim
herumtesten zum einsatz, ATI lief auch mal machte im prinzip kein
unterschied. Auser halt das sie immernoch probleme mit XP als Basis und
MePo hat und dies so keine ernste option für mich ist, da wird sich wohl
auch nix mehr tun egal ob von ATI Treiberseitig oder MePo)

Zum kurzen anriss des Problems, bei der TV integration kommt es in Betrieb zu
nervigen immer wieder auftretenden Stream fehlern mit hängern und
Klötzchenbildung während dem Timeshift. Records sind hier nochmals ne ecke
schlechter und teils nicht schaubar gewesen...
Das extrem strange ist, es betrift all meine verfügbare HW mit Zotac Boards
Intel CPU (I530 mit H55 itx, PDC6700 mit 9300 itx, Celeron E3200 mit G41),
ich bekomm es hier einfach nicht sauber ans laufen und die Probleme sind hier
die selben mit verschiedenen DVB-C fähigen USB-Sticks sowie im H55itx mit
der Digital Devices Karte.

Im Gegenzug habe ich diese Probleme auf all meinen in HW noch verfügbaren
AMD basierenden Rechnern nicht. (Boards von Asus/Biostar/Foxconn und nun
auch Jwele mit 3 mal NV(2* 7xxx, 1* 8xxx) und einen Via KM890 mit älteren
x2`s oder auch neueren x2`s und einem x3)
Irgendwo in meiner SW basis mit Intel HW konfig/umgebung liegt wohl der Wurm
nur es wurde mir nun zu Bunt, weswegen ich die HW Basis umbaute und nun
Version2 ans laufen zu bringen gilt.

Die Aktuelle Basis ist nun:
Mainboard: MINIX™ 7025-UC3
CPU: Die entscheidung viel letztendlich auf den X2 260 statt dem X3 450.
Kühler: Scythe Kozuti zurecht gebogen und tiefergelegt mit dem 100mm Slim
PWM Lüfter des Shuriken..
Ram: Corsair Value DDR3 1333 CL9
Der Rest blieb soweit erstmal.


Bei dieser Basis kann ich dann nur auf USB-TV Karten ausweichen, welche ich
dann noch integriere.
Aktuell habe ich folgende Sticks durch:
Terratec HTC Stick
Hauppauge 930C
PCTV QuatroStick Nano.

Bei dem ersten Stick, dem Terratec Stick kommt es vermehrt dazu, das der
Stream einfach hängenbleibt und der Stick sich erstmal verabschiedet, hier
hilft in der Regel auch nur ein Neustart damit MePo diesen wieder nutzen
kann. Auch so im Betrieb des HTPC ohne das TV geschaut wird,
verabschiedet der Stick sich dann und wann mal und TV ist nicht mehr aktivierbar.

Beim Hauppauge Stick sieht die sache schon besser aus, jedoch sind
die Zappingzeiten beim Kanalwechsel mit 5sec schon sehr happig, bei
Sendern innerhalb eines Kanals dagegen ist es recht flott und normal 1-2sec.

Der PCTV Quatro Nano funktioniert aktuell noch am besten, läuft ganz
anständig mit verträglichen zapping zeiten wenn auch nen tacken langsamer
als der Terratec beim Kanalwechsel, allerdings braucht dieser bei dem
erstansprechen nach nem neustart oder Standby durch Mepo eine gefühlte
ewigkeit im vergleich zudem was ich sonst gewöhnt bin von den internen
Karten(Tecnotrend 1501c und KNC One DVB-C Station).. Naja für mich noch
das kleinere übel...

Aktuell Zwei Problem habe ich noch mit allen Sticks, einmal hängen diese sich
reproduzierbar auf wenn man an Steckdosen im WZ Lasten(vorzugsweise Schaltnetzteile)
anschließt/einschaltet die zu beginn ( auch je nach Position der Sinusförmigen
Netztspannung während dem einschalten/anschließen) dann wohl mächtig stören.
Bei meinen Internen Karten ist dies null Problem am noch aktuell laufenden
alten HTPC, welcher sich hier auch empfindlicher dahingehend zeigte...

Das zweite Problem ist das einige QAM256 Kanäle nicht ganz so sauber
laufen, hier kommt es dann und wann mal zu fehlern im Stream, bei dem
PCTV Stick noch am wenigsten, gefolgt vom Hauppauge und Terratec.
Gut in sachen QAM256 läuft hier an meinem Anschluss bisher auch nur
der Technisat Test Reciver sowie die Technotrend Budget 1501 fehlerfrei, die
KNC One DVB-C Station macht auch schonmal leichte Probleme...


Nun gibt es noch alternativen, z.b die interne von anysee .
Das CI benötige ich nicht und die Karte hat dadurch ziemliche auswüchse
aber dennoch würde mich interessieren, funkt die Karte auch ohne den
zusätzlichen Stromanschluss, eventuell wenn dieser z.b nur mit CAM im CI
nötig wird??? Wenn dieser zwingend nötig ist, wird nur 5V, 12V oder beides genutzt?..

Desweiteren gibt es noch von TBS einen reinen DVB-C stick der im vgl. auch noch
den aktuellsten Treiber im angebot mitbringt.. TBS ist mir recht unbekannt,
und bis auf den Shop auf den man von deren Homepage weitergeleitet wird
oder bettershopping.at finde ich sonst keine anbieter, bei beiden ist halt
vorkasse angesagt, gut letzterer auch über den Amazon MP aber mit
happigen aufschlag.. Erfahrung mit Stick/TBS allgemein und Shops vorhanden???

Als weitere punkt würde mich interessieren, hatt schonmal jemand die
gelegenheit Doppel/multituner (3X) mit den erwähnten USB DVB-C devices
gemacht, vorzugsweise unter XP mit MePo.
Aktuell wäre meine wahl der PCTV Stick hier wäre dann Multiple Devices
erfahrungen besonders nett.



greetz

Flo

Edit

Hmm also ich habe jetzt einen Nenner gefunden, was meine Probleme bei meinen bisherigen Intel basierenden
Rechnern die ich auch probierte wohl auslöste.

Die Rechner mit Intel sind allesamt ja mITX Boards von Zotac (9300,g41,h55) und sind/waren allesamt in entsprechenden
Gehäusen mit Notebookplatten 2,5" ausgestattet. Mein alter noch Aktiver HTPC sowie Testrechner im MidiGehäuse, beide mit AMD
Basis nutzen Desktop 3,5" Pladden..
Beim Test des J&W, kam dieser der einfachheit halber erstmal in das Testrechner Gehäuse, mit 3.5" Pladde.

Kurzum das Problem (oben beschrieben, Stream Fehler bei TV Nutzung, vor allem records waren furchtbar) tritt bei
nutzung der 2,5" platten auf, wohlgemerkt mit XP und MePo...

In meinen geplanten HTPC2 mit dem Zotac H55Itx um den es hier ging, kamen folgende 2,5 Zoll Platten zum einsatz:

Seagate Momentus XT 500GB
Seagate Momentus 7200 750GB
Seagate Momentus 5400.6 500GB
Seagate Momentus 5400.7 640GB
WD Scorpio Blue BEVT 250GB
Toshiba MK2565GSX 250GB

Mit keiner dieser Platten war eine korrekte Funktion möglich, fehler wie kurz umrissen.
Aus steht noch eine WD Scorpio Blue BEVT 640GB welche ich noch nicht nutzte..
Bei der MomentusXT, sowie auch mit der Momentus 7200 wurde mit SATA AHCI zu beginn gefahren,
was zu SATA IDE aber gefühlt null unterschied machte, wonach alle anderen auch immer im IDE Modus waren.
Probleme waren zumindest bei den Pladden auch im AHCI Modus vorhanden.

Beim Test mit dem System Zotac NV9300 und PDC6700 kam die Momentus 5400.6 500GB zum einsatz.
Funktionierte nicht wie es soll.
Beim Test mit dem System Zotac G41 und Celeron E3200 kam die WD Blue BEVT 250 GB zum einsatz.
Funktionierte nicht wie es soll.
Bei meinem gegentest mit AMD Rechner mit NV7025 Board von Biostar und X2 4600+ war eine Barracuda 7200.10
mit 250GB (ein Platter) zum einsatz (SATA Version).
Funktionierte Prima.
Diese Pladde lieft dann auch mit dem J&W 7025 Board und X2 260 beim ersten Test und es lief einwadfrei.

Nun Auch hier kam es aber dann schlussendlich nach dem Einzug des J&W 7025 mit X2 260 ins mITX Gehäuse mit der Momentus
5400(.7) 640GB zu den genannten Problemen, puhh lange hats gedauert bis der groschen fiel.
(zumal ich zuvor schon mehr probleme mit der Momentus XT hatte und dann andere Probierte, welche sich aber nicht groß
unterschieden, mit der Momentus XT waren die Probs jedenfalls noch häufiger(bezieht sich noch auf den einbau in den I530 mit
Zotac H55 basierenden Rechner, die Momentus XT habe ich dann nicht mehr weiter genutzt)

Nun wurde zum gegenchecken die Barracuda 7200.10 exteren rumbaumelnd an das J&W + Strom angeklemmt und siehe da es geht
wie gewohnt, dann natürlich... die Intel HW, das Zotac H55 Board mit i530 zog in mein Testrechner gehäuse mit der besagten
barracuda.. was soll ich sagen tata, es läuft.....
Oh mein Gott.....

Nun werde noch ein wenige weiterschauen und probieren, eventuell mal mit 2 2,5Zoll pladden, was aber schon schwer wäre noch
ins Gehäuse zu bekommen.. Ne 3,5 Zoll fällt wohl jedenfalls flach, finde ich keine passende lösung mit 2,5Zoll Platten, heißt es wohl
byby HTPC2 und alle guten dinger sind drei in einer umgebung in welche ich auch 3,5" unterbringe...

Vielleicht hatte hier ja jemand mal ähnliches mit MePo unter XP mitgemacht und nen Tip für den heiligen Gral der 2,5 Zoll Pladden..


greez
Flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

auch hier nochmal nen kurzes Feedback.

Letzter Stand war ja das ich meine Timeshift/Record Probleme (und nur hierbei)
bei meiner verwendeten SW Basis (XP-SP3 mit MePo 1.1.3)
letztendlich auf die Verwendung der HDD zurückzuführen waren.
Mit allen von mir probierten 2,5" HDD`s :

Seagate Momentus XT 500GB
Seagate Momentus 7200.5 750GB
Seagate Momentus 5400.6 500GB
Seagate Momentus 5400.7 640GB
WD Scorpio Blue BEVT 250GB
WD Scorpio Blue BEVT 640GB (nachgeholter schnelltest)
Toshiba MK2565GSX 250GB

hatte ich die Streamfehler Probleme bei Timeshift und vor allem Aufnahmen sowie
noch schlechterem verhalten bei Multiple Streams.

Neben angepassten MePo dateien für die ganze Streaming Disk geschichte,
welche wohl die zugriffe reduzieren und bei einigen wohl auch geholfen hat,
las ich aber auch von sideeffekts. Daher Probierte ich es noch nicht mit
den angepassten dateien:
[Approved] Fix for stuttering/corrupted streaming of live tv - MediaPortal Forum

Ich weiß nicht ob dies bei mir auch schon geholfen hätte, ich wollte
aber um eventuelle nervige Sideeffekts zu vermeiden erstmal nicht darauf
zurückgreifen, zumal es mit Verwendung mit meinen 3,5" Platten bisher bei
mir sehr gut und ausreichend lief.

Mein HW Strohhalm war nun die von Western Digital angebotenen
und für AV optimierte 2,5" HDD:
Western Digital AV-25 500GB, 32MB Cache, SATA II (WD5000BUDT) | Geizhals.at Deutschland

Die Platte läuft nun bei mir und was soll ich sagen, bisher erste Sahne. Mein
Standard Testverfahren mit 3*Records und Timeshift (aktuell 2 mal ausgeführt),
läuft Prima(im Detail sogar besser als mit den 3,5"er bisher), grenzen habe ich
noch nicht ermittelt, werde ich aber mal probieren wenn mein 2ter Tuner
integriert ist.
Auch sonst bisher im Betrieb ohne jetzt gezielt ein Test durchzuführen viel noch
nix negatives in den paar Tagen auf, mit Aufnahmen und Timeshift.
Da bei den anderen 2,5" HDD`s nichtmal ein einfaches Record sauber lief,
auch Timeshift alleine nicht das wahre ist, und bei multiple Streams es
einfach nur noch schlecht war, ist diese 2,5" AV Platte von WD wirklich ein
meilenweiter unterschied und echte echte Bereicherrung.
Dieser umstand macht mein HTPC-2 Projekt mit meiner SW-Basis soweit erstmal fortsetzbar,
da nun endlich auch TV/Record mit MePo bisher für meine bedürfnisse sehr sehr gut luppt.
Auf holz klopf das alles so bleibt..
Nun steht nur noch DVB-C Multituner über USB auf der Liste, aktuell mit dem
PVCT Quatro Nano, von dem ich mir erstmal noch einen besorge und schaue
wie es dual luppt mit dem Ding..
Alleine macht der bisher bis auf den einen umstand der langen erst
initialisierung nach einem neustart oder Standby eine gute/bessere Figur im vgl.
zu den Sticks Terratec HTC und Hauppauge 930C in meiner gegebenen SW Basis


greetz
Flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat dich deine Lüftersteuerung gekostet?
Ein Arduino war eine Alternative (jetzt zu spät).
 
Was hat dich deine Lüftersteuerung gekostet?
Ein Arduino war eine Alternative (jetzt zu spät).

Ist im prinzip ja keine steuerrung/reglung, sondern ein "umsetzer" welcher
aus dem PWM Signal einer reglung, eine Parametriesierbare Ausgangspannung
für normale 3Pin lüfter bereitstellt.

Dein Arduino vorschlag wäre da auch zu groß gewesen und noch keine fertige
lösung. Prinzipiell dachte ich auch erst an eine MCU Variante auf kleinen
Board, aber das wäre nach meinen vorstellungen in kleinstserie auch nicht preiswerter,
dann noch der SW aufwand.. leztendlich blieb es daher bei der verwendung schnell zu
realisiernder Analoger technik, 6*OP Amps( vorne ein 2fach) und Hühnerfutter herrum.
Die platine ist doppelseitig bestückt, hinten ist noch ein weiterer 4fach OP + bissel
hühnerfutter..


Die Boards haben mich bei PCB Pool ~120€ gekostet, waren 12stück
(Mindestabnahme), bei den Bauteilen sind vorallem die 11gang Spindeltrimmer
nicht ganz preiswert gewesen(wenige günstigere alternativen waren zu dem
zeitpunkt nicht schnell lieferbar in klein stückzahlen),ebenso die OP Amps, da
könnte man auch noch bissel sparen, so das bei geringen stückzahlen der
Bauteile für die bestückung von 5 Platinen nochmal ~100€
dazukamen. Das macht pro Stück ~30€....
 
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Paar kurze Fragen zu dem Gehäuse: Ist das eine PCIe-Riserkarte, in der die GraKa steckt? Lag die dem Gehäuse bei? Falls nein: Kannst Du mir die Bezugsquelle nennen?
 
Paar kurze Fragen zu dem Gehäuse: Ist das eine PCIe-Riserkarte, in der die GraKa steckt? Lag die dem Gehäuse bei? Falls nein: Kannst Du mir die Bezugsquelle nennen?

Die Risercard war nicht beim Gehäuse dabei, dabei war eine für PCI.
Hatte folgende Risercard bestellt (auch das Gehäuse bei denen)

Mini-ITX - DeLock 89105- PCIe-Riser-Karte x16 90° gewinkelt 142656

Das Zweite Bild entspricht der Risercard welche ich bekam, beim ersten
ist die Arretierung anders.. Als ich die Risercard bestellte, kann ich mich auch
nicht entsinnen das sie unter Hersteller Delock lief..

Aber obacht die Karte hat eigentlich nicht die exacten Maße die nötig wären,
die eingesteckte Grafikkarte hängt etwas höher und etwas nach
innenversetzt, hinten muss dazu am Gehäuse etwas bearbeitet werden.
Geht sich aber aus, auch teils noch mit Karten obendrüber, dessen Bauteile
nicht höher als die Slotblende bauen. Desweiteren hatte ich die Risercard
hinten noch gekürzt, ist nicht unbedingt nötig, vereinfachte mir aber die
Kabelage....

Gruß
Flo
 
Danke für die Infos. Ich werde es dann wohl erstmal mit einer dieser flexiblen Riser-Karten versuchen.
 
was macht dieses projekt ?

Steht im Wohnzimmer :) aber mit anderer Basis...

Als Mainboard ist jetzt ein J&W Minix 7025 verbaut, CPU ist ein X2 260 @1.25V
mit einem Modifizierten Scythe Kozuti, welcher (80er lüfter entfernt)
zusammengepresst wurde, dabei leicht asymetrisch verschoben und
oben drauf ist der Scythe 100mm Slim PWM lüfter des Shuriken B montiert.
Auch durch position des Sockels des J&W board im vgl. zum Zotac funktioniert
die kühlung deutlich besser in dem Case, der X2 ist auch nochmal sparsamer
als zuvor der i3 530 im Zotac. Der Kozuti mit den großen lüfter
läuft ziemlich gut für einen mit ~40mm hohen, ~100*100 messenden kühler.
(selbst der untervolteten/untertakteten X3 welcher vergleichbaren, leicht höheren
Verbrauch zum i3 530 erzeugte konnte merkbar besser/leiser gekühlt werden)

Als TV-Karten werden jetzt USB- Sticks verwendet, aktuell teste ich im Alltagsbetrieb die
TBS DVB-C Sticks, zuvor hatte ich die PCTV QuadroNano dran, welche
mich in einem einzigen punkt stören, und das ist die erst initialisierung nach
einschalten oder aus dem Standby des PC`s.. Da brauchen die PCTV Sticks
über 10sec bis die überhaupt mal angehen. Einmal initialisiert sind die dann
annehmbar schnell, die MePo Preload funktion brachte leider keine abhilfe..
Dafür sind die Sticks sehr stabil und sonst top.

Der TBS stick macht mir aktuell probleme bei Dualtuner Config, also 2 Sticks.
Immer der Stick der als letztes Installiert wurde, funkt 1A, der Stick der
zuvor installiert wurde, wird sporadisch bei neustart oder resume S3
nicht richtig ins system eingebunden(er ist zwar korrekt eingetragen in
der system steuerrung, läuft aber einfach nicht, er schaltet sich nicht ein
wenn er angefragt wird, led bleibt aus und es folgt eine no Signal meldung).
Ansonsten wären die TBS sticks perfekt, schnelle erstinitialisierung, schnelles zapping,
sehr gut auch bei Qam 256, leider halt und das ist Ko kriterum
für 2 stück von denen, das sporadische (gute 10-20% der start/resume vorgänge)
nicht vorhandensein eines Sticks was im fall der fälle
dan sehr ärgerlich sein kann... Hier bin ich noch dran ob ich es vll.
doch noch schaffe dahinter zu kommen warum, wieso und nach abhilfe..

Wenn ich mich jetzt mal auf die sticks eingeschossen habe wie und in welche
konfig ich sie nutze, werde ich diese doch noch final im HTPC integrieren, werden
an der Slotblende befestigt intern über USB angeschlossen,
ist schon alles vorhanden/vorbereitet, da ich aber
noch am probieren bin, sind diese aktuell noch extern verbaut und vll. ändert
sich noch was....
Geplant sind auch aktuell min 3DVB-C Tuner mit DVB-T Fallback, da der HTPC nun auch noch
richtig als Server herhalten soll für einen client im schlafzimmer (und zum PC im arbeitzimmer). Beim neu geplanten Client
werde ich mich mal an nem Llano probieren im prinzip schon alles geplant aber noch nix gekauft, wird überwiegend erst
wenn der HTPC2 im WZ entgültig fertig ist, bzw. ich die entscheidung für die entgültige stick konfig
getroffen habe, vermutlich werden es wohl die 2 PCTV Quatro Nano und ein TBS für DVB-C und der Hauppauge 930C
für nen DVB-T fallback, dabei wird wohl die DVB-C Tuner Priorität auf PCTV, TBS, PCTV gewählt.
Durch die lange erstinitialisierung, dauert zwar das erste TV einschalten etwas länger, aber
bei switchen auf den 2ten tuner der dann auch die erstinitialsierung durchmachen muss, gehts mit
dem TBS deutlich schneller, beim switchen auf den dritten (wieder pctv)würde es halt wieder dauern, wenn dieser noch erstinitialsiert
werden muss, kommt aber auch nicht so oft vor. Das wäre im Alltag noch überwiegend vertretbar, wenn auch nicht perfekt (wäre halt aktueller
stand nach funktion/stabilität der Sticks, wenn mir für den TBS noch die ultimative Lösung für sicheren 2stick betrieb finde
werden zwei von denen verbaut).

gruß
 
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Hilft es wenn du die TBS Sticks über den Gerätemanager deaktivierst und wieder aktivierst?
 
Hilft es wenn du die TBS Sticks über den Gerätemanager deaktivierst und wieder aktivierst?

Muss ich noch mal probieren, bisher habe ich den betreffenden stick nur gezogen
und wieder gesteckt, danach luppt er dann auch wieder(TV-Server muss ich aber auch
neu starten danach)...
Dachte im ersten moment noch daran, das wie bei meiner Hauppauge Nova T500,
sich der TV-Server zu schnell startet/die TV-Karten zu früh einbinden möchte, bevor
die Karten richtig im System angemeldet sind.
Bei der Nova damals half es den TV-Service start/zeitpunkt der einbindung zu verzögern
um sicher zu stellen das die karte korekt am system angemeldet ist.
Das luppt aber bei den TBS auch nicht besser, die Nova war damals auch
einfach erst gar nicht richtig im TV-Server vorhanden, in den fehlerhaften fällen.
Der TBS-Stick ist bisher immer korrekt im server wie in der Systemsteurrung eingetragen
Die TV-Server start verzögerung half hier bisher bei den tbs auch leider nicht..

gruß
 
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TV-Server muss ich aber auch
neu starten danach

Welche Software nutzt du?

Ich hatte auch mal vor einen TV Server mit vielen USB Stick Tunern zu erstellen... Ist aber kläglich an den Tunern gescheitert. Meine Empfehlung geht ganz klar zur guten alten Floppy/FireDTV oder zu den neuen digitaldevices Produkten!
 
Welche Software nutzt du?
MediaPortal

Ich hatte auch mal vor einen TV Server mit vielen USB Stick Tunern zu erstellen... Ist aber kläglich an den Tunern gescheitert.
Ja durchaus eine problematische sache mit den TV-Tunern und eigenheiten
mit der eingesetzten Software, ist da auch nicht unbedingt von Vorteil
Projektbedingt auf USB angewiesen zu sein, gerade bei der üppigen
DVB-C tuner auswahl allgemein. Da kann so ein projekt schonmal scheitern..

Meine Empfehlung geht ganz klar zur guten alten Floppy/FireDTV oder zu den neuen digitaldevices Produkten!

Die DD Duoflex CT mit MiniPcie Bridge war unter meiner eingestezten
SW Basis MePo unter XP SP3 auch nicht ganz problemlos bei mir im Zotac H55 itx.
Dabei war jedoch auch das selbt angefertigte gute 5cm längere
Flachbandkabel im einsatz.

Bei mir waren es z.b die Technodrend 1500C und KNCone DVB-C Karten
(erfahrungen ohne CI nutzung) welche ich im gesammten noch als maß
für andere ansehe.

gruß
 
"......Beim neu geplanten Client werde ich mich mal an nem Llano probieren im prinzip schon alles geplant aber noch nix gekauft......."

So zwischen den Jahren war es soweit.... Mein Llano basierender Client in der ersten aufbauversion.
Wird nochmal etwas verändert, lüfter und luftfluss wird gedreht und sie werden in der reglung noch mit dem CPU lüfter gekoppelt werden,
bzw. der CPU lüfter mit den Gehäuse lüftern. Auch muss am CPU Kühler Lüfter noch nachgeholfen werden, der dreht minimal mit 1200U/min
was mir zuviel ist (liegt nicht an der PWM ansteuerrung an sich, der lüfter hat hier seine min grenze), ggf wird der noch ersetzt.

Gehäuse: Jetway JC203S ~3,5l Volumen
Netzteil: FSP120-5B01
Mainboard: Zotac A75 mITX
APU: A6-3500
Kühler: Gelid Slim Silence (zuvor probiert mit CoolJag Jac 0203C-0)
Ram: Corsair Vengeance LP DDR3 1600
BD-Rom: Teac BD-C26SS
HDD: WD AV25 BUDT 500GB

Verbrauch Default/2,4Ghz @ 1,15V (beides ohne C&Q unter XP SP3)mit noch Xilence SFX 250W Netzteil und gemessen mit VC EM3000:

Idle: ~25W/~25W
MePo TV SD: ~35W/~34W
MePo TV HD 1080i: ~41W/~38W
BD TMT3: ~40W/~37W
Prime 3Threads SmallFFT: ~77W/~58W
Prime + Fur: ~93W/~75W

Mit dem FSP120-5B01 hab ich es noch nicht genauer zeitlich gemittelt vermessen, aber es zeichnet sich ab,
im Idle nen tacken sparsammer und unter Load nen tacken mehr.....

Wie sieht es denn bei den anderen aus mit den max. Temps der APU..
Das thermal datasheet ist von AMD für fam.12 ja noch nicht zu haben..
Die Athlons/phenoms der Fam. 10 liegen ja bei Tctl. max von meist 70°C..
Das passt insofern das bei mir die Athlons dann auch throtteln wenn die
üblichen pgm. Coretemp/K10stat/HW Monitor usw. den Tctl wert von 70°C ausgeben..
Mein LLano A6-3500 fängt unter XP wie auch Win7 das throttlen bei ~65°C an.


 
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Sind noch Optimierungen nötig, es wird aber im Medienschleuderbetrieb leiser als die Slimlaufwerke im DVD Video Modus drehen...
Fullload war eher die herrausforderrung, daher auch wieder der lüfter auf dem CPU Kühler, das geht dann noch recht gut, nur mit
kühlluft seitlich rein und raus ging es nicht wirklich gut wie erhofft(weder Cooljag noch Gelid Passiv).. Beim letzten Test liefen 2
seitliche lüffter mit ~800-1000U/min rauspusten und der CPU Kühler mit ~1200U/min, im medienschleuder betreib mit HD war ich so bei
~30°C Tctl. der APU.. Der CPU lüfter muss für diesen betrieb noch angepasst werden, ziel so umme 800U/min dann bin ich
zufrieden... Beim Load Test war der CPU lüfter bei umme 1700U/min +- (gehäuselüfter blieben wie im Idle hier müsste ich wie noch
gesagt die reglung koppeln) bei knapp 50°C.
Wie gesagt ist noch nicht ganz fertig da das ursprüngliche kühlkonzept nicht taugt, so muss jetzt noch bissel angepasst werden...
Auch dann wird nochmal die einstellung der Lüftersteuerrung im Bios und meine 4Pin 3Pin umsetzer nochmal neu eingestellt.
(wobei die Lüfterreglung von Zotac wieder mal suboptimal daherkommt, beim H55itx war diese nach dem bios update
ja brauchbar aber diese ist wieder ein rückschritt wenn auch besser als beim 9300Itx.. Bei so teuren Boards erwarte ich da generell
mehr, das Layout vom Zotac kam mir halt entgegen)
 
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Servus,

Nach längerer Zeit startete ich mal ein neues, viertes HTPC Projekt, welches dann ggf.
einen würdigen Nachfolger für meinen aktuellen HTPC (V2.2.1) im WZ bereitstellt.
Nach etwas hin und her entschied ich mich vorerst für folgendes:

-Gehäuse: Tendraw 128C
-Netzteil: FSP220-LE FlexAtx
-MoBo: Gigabyte B85N Phoenix
-CPU: I3-4150
-Kühler: Alpenfön Silvretta
-RAM: 2*2GB Corsair DDR3 1600 LP
-Graka: Zotac GTX750
-SSD: Crucial M550 128Gb mSata
-HDD: Seagate 2,5" 500GB Video Series
-BD-LW: Teac BD-W26SS

Folgende Punkte welche aktuell sich nicht ganz optimal verhalten:

1.)Das MoBo:
-Die Lüftersteuerrung, die Möglichkeiten im Bios zur Anpassung der Lüfterkennlinien
sind für dies was ich ereichen möchte bei weitem nicht ausreichend.
Der Manuelle Modus lässt in den möglichen einstellungen zu wünschen Übrig.
Über die GB Software SystemInfoViewer lassen sich zwar ganz nett kennlinien
erstellen aber im Detail werde ich damit noch nicht ganz warm.
Probleme:
-Die GB SW zeigt sich beim einstellen/nutzen einiger optionen im Detail auch bissel ungenau bzw. mir fehlt was

-Verhalten bei Startup, es dauert im Worst Case bis zu einer Minuten nach
Windows Start bis die Software Lüfterkennlinien greifen.
Dabei wurde bisher nur der Systemlüfter zuverlässig auf die per SW
konfigurierte Kennlinie gelegt. Der CPU Lüfter verhart sehr oft auf
der im Bios eingestellten Kennlinie. Ohne Manuelle Software eingriffe
fängt sich dies auch nicht von selbst.
-Die Lüfter Heulen gelegentlich mal auf FullRPM hoch.
So ganz geknackt hab ich das noch nicht, bisher gab es auffällig für System und CPU
jeweils ein Temperaturpunkt bei dem die Lüfer sehr oft hochheulten wenn diese durchfahren werden.
Bei der CPU waren es 60°C und System 40°C, von den "Sensoren" welcher als Basis zur Reglung
genutzt werden. Dies waren bisher so die neuralgischen Punkte (neben weiteren noch scheinbar
sporadisch anderen Punkten aber selten). Nachdem ich gestern noch bissel spielte mit der Lüfterkennlinie
und um diese Temperaturpunkte herum der Lüfterkennlinie eine gewisse Steigung mitgab,
scheint das aufheulen erstmal nicht mehr vorzukommen. Aber dies müsste ich noch genauer testen,
eventuell haben diese sich auch nur verschoben. Damit bleiben bisher nur noch seltene mir noch nicht
nachvollziehbar/reproduzierbare aufheuler. Kurz um, wirklich zufrieden bin ich mit der Lösung noch nicht.

-Mit SpeedFan bekomme ich keine Fancontrollers und kann es zur Reglung nicht nutzen.


-Wahrscheinlich ein Gedankenfehler meinerseits, ich dachte die "non -K" CPU's lassen
sich nicht im Multiplikator hochsetzen, runtersetzen währe aber möglich wie bei meinen
ollen AMD.. Das hatte ich wohl falsch in Erinnerrung, weil ich den Multiplikator
gar nicht wirksam ändern kann also auch nicht nach unten. Okay wäre jetzt auch nicht
ganz verwundlerlich wenn man die T-Modelle und deren sinn/preis betrachtet.
Zielpunkt waren mal so 3Ghz mit <=1V am Core.


-Die Position des mSata Steckplatz zeigte sich dann als nicht wirklich optimal
für die Umgebung in welche das MoBo samt Komponenten verbaut wird.
Vor allem bei Graka Last und angepasster Lüfterkennlinie drückt sich
viel warme Luft noch in diesen Bereich, was dann in zusammenspiel mit aktivität
der SSD schnell auchmal über 65°C nahe den 70°C läuft.
Frischluft kommt da selbst mit rabatz des Intake Lüfter neben der Grafikkarte
nicht wirklich brauchbar hin.


-Klar Positiv ist, das System sowie CPU eine Reglung für 3Pin sowie 4Pin Lüfter überhaupt
besitzt. Bisher alles bock stabil läuft, es sei denn man legts drauf an.
Das Layout mir im Prinzip ganz gut entgegenkommt für z.b auch kurze Kabelwege.


-Fragen betreffend Lüftersteuerrung:
Erfahrungen/Tips zu Lüftersteuerrungs Software welche reibungslos arbeitet?
Mods welche es erlauben dies lieber gleich ausreichend gut in 'HW' also Bios
einstellen zu können? Ändert daran eventuell das F6 Bios etwas, dann würde ich es
gleich mal updaten zum testen, ansonsten bin ich mittlerweile bei Bios updates
erstmal etwas konservativer, sprich ohne das mich was stört, bzw. die Release
Notes nicht direkt darauf hinweisen ein störendes verhalten abzustellen warte ich eher.


-Fragen betreffend Multiplikator:
Bin länger nicht mehr ganz uptodate aber das der Multiplikator bei den non -K CPU`s
auch nach unten hin nicht einstellbar ist, ist wohl Normal?
Aktuell kann ich mich auch nicht mehr erinnern ob dies damals bei meinem Clarkdale I3-530
mit dem Zotac H55 Itx Board klappte, nur noch das die Vcore absenke möglichkeiten beschränkt waren.


-Fragen zur SSD Temp:
So ganz genau hab ich zur m550 mSata nix gefunden, nur allgemeiner bis 70°C wobei
teils "ambient" dabei stand. Die Ausgelesenen Temps nahe 70°C sind jedoch nicht ambient.
Wie sind hier echte Langzeitehrfahrungen, was kann man den SSD's bei Täglichen einsatz
zulassen wenn man ich sage mal min. 3Jahre Haltbarkeit erwartet. Bin was SSD und langzeit angeht
recht unerfahren. Aktuell beim Simulierten Medien betrieb komme ich schon Richtung 50°C.


-Fragen zu Alternativ MoBo:
Das Zotac H87Itx hat mSata und mPcie und käme somit auch als alternative in Frage.
Gibt es hier jemanden der Erfahrungen zur Lüftersteuerrung des Zotac hat?.
System und CPU Lüfter geregelt?, 3Pin und 4Pin Lüfter?, Einstellmöglichkeiten
der Lüfterkennlinie im Bios oder ggf Software die sauber implementiert funktioniert?
Funktionierende Lüftersteuerrung/Reglung nach Standby/Ruhezustand (schlechtes bsb. Zotac A75 Itx)
Verhalten der geregelten Lüfterdrehzahl anhand der Kennlinie?, Sprich sauberes kontinuierliches
regeln/steuern oder eher in Sprunghaften Drehzahl Stufen(als schlechtes bsb. Zotac NV9300 ITX)
Ist Die Reglung im Bereich Drehzahl zu Temperatur ausreichend zeitlich gefiltert? Sprich
die neuzeit bringt nunmal mit das die gemessenen Core Temperaturen bei Lastsprüngen sehr schnell
ansteigen/abfallen, eine Lüftersteuerrung die diesem Zeitlichen verhalten versucht Sprunghaft
folgt ist imo unbrauchbar weil sägewerk. Das Gigabyte Board ist hier schon grenzwertig/suboptimal.
Die Temperatur welche zum Regeln genommen wird springt auch schon ziemlich schnell hoch/runter, und folgt
quasi fast ungedämpft den CoreTemp Deltas. Dies führt in bestimmten bereichen je nach ausgelegter kennlinie
und dem kennlinienbereich in dem man sich gerade befindet bei Lastsprüngen zu auch nervigen verhalten.
Generell verstehe ich das eh nicht so ganz nur weil der Core mal sprunghaft für z.B. 2-3 sek (oder auch ebbes mehr)
deutlich hochgeht muss ja noch nicht der Lüfter der Kennlinie nach hochheulen, weil bis der Kühler ansich
dann mal wärmer wird dauerts eh länger und der Core ist auch noch Safe, erst mit längerer Zeit
akkumuliert sich das dann hoch also völlig unötig so Sprunghaft zu reagieren..

Ein definierbarer Zeitlich wirkender Filter oder allgemein ebbes mehr ruhe wäre nicht schlecht.
So hat es halt zur folge das ich zu beginn eine eher sehr lange flache Kennlinie bevorzuge die gegen ende
aber dann stärker ansteigt. Damit verschiebe ich das eigentlich mir nicht passende verhalten halt nur
nach hinten, wo dann aber schon bei kleinen Temp Sprüngen große Drehzahl sprünge entstehen.
Aber so ist wenigstens im Teillastbetrieb und Zeitlich eher kurzen Last sprüngen Ruhe in der Kiste.
Mal abgesehen davon das ich meinen X2 260 im aktuellen HTPC deutlich besser gekühlt bekomme als
aktuell den Hassi im Tendraw 128, springt das J&W Board bei der Regeltemp/PWM nicht gleich mit den
CoreTemp Deltas mit sondern ist zeitlich im Anstieg deutlicher gefiltert. Wobei auch dies nicht für
jedes Setup Optimal ist, bei mir aktuell halbwegs passt und ich ansich auch nicht viel drehzahlband brauche.
Generell würde ich auch eine funktionelle einstellung eines Zeitlichen faktors begrüßen .

Für Das Zotac Board gibt es ein Bios Update für Hassi Refresh, bei neukauf gehe ich mal stark
von aus es wird das initial Bios noch drauf sein. Hat hier jemand Erfahrung ob ich das dann
dennoch mit meinem Hassi refresh gebootet bekomme, ggf,. gar gleich 1A läuft oder halt wenigstens
das Update durchführen kann ohne noch ne andere CPU auftreiben zu müssen?

Zotac Itx Mobos und Lüftersteuerrung wecken in mir aus eigener Erfahrung nicht eben luftsprünge
aber wer weiß, jeder ist lernfähig. mSata währe imo für meine Umgebung besser platziert, für die
Sata und Mobo Cpu 12V verkablung siehts aber eher weniger optimal aus, wobei natürlich lösbar.


2.)Grafikkarte
Es sollte ein bissel mehr Dampf her, im aktuellen HTPC ist nun seit September eine GT640 GK208
eingebaut. Netter kleiner Boost zur GT240, bissel Sparsamer aber im WorstCase dennoch etwas schlechter in
der Kühlung(Low Profile, kleineres und weniger effizienteres Kühlsystem). Die GTX750 legt hier
nochmal das doppelte drauf, für das was ich aktuell benötige reicht mir im grunde auch die GT640, jedoch
soll der neue dann ja auch noch eine weile durchhalten.
Das eigentliche Problem die Zotac GTX750 ist ne leicht nervig knatternd/ratternd/zisch/zirpende
grille im 3D Betrieb, und leider auch (aber deutlich subtiler/stabilerer Ton) bei LAV im CUVID Modus.
Okay was und wie hier einen stört ist auch Subjektiv und bei entsprechender Ton Untermalung geht das
in der Regel unter, bis auf ein paar angeregte resonanzen im Raum je nach aufstellort und sitz/höhrplatz.
Ich mag mich damit aber noch nicht zufrieden geben, die auswahl an LP GTX750er ist arg begrenzt,
die Gigabyte wird wohl an der Platine verlötete DVI Buchsen haben, somit müsste wieder am Gehäuse
gearbeitet werden, die KFA bliebe dann noch.
Hat hier wer noch LP 750Gtxen? wie stellen sich eure exemplare in bezug auf störende geräusche
der elektronik dar? Auch an erfahrungen mit normal Size 750er wäre ich interessiert.


3.)Gehäuse
Jaaaa, Das Tendraw 128C ist wirklich schon nett anzusehen, wobei ich halt dann doch sagen muss
optisch würde es mir real aber dann doch besser gefallen bei einem schlitzigeren Höhen/Breite verhältnis
vgl. dem Jetway 125.. Auch die mögliche Kühlung, bzw. der Kompromiss aus Verlustleistung, Temperatur
Lautstärke gelingt mir im Tendraw 128 noch nicht zufriedenstellend. Mit dem Jetway 125
liefs runder wenn natürlich auch nicht so ganz von selbst.
Die Lüftung im Deckel, durch diese ein brauchbar nah angeordneter(oder durch Luftleitung) Lüfter
vom z.B. CPU Kühler frischluft reinschaufelt ist in diesem ansonsten 'Windschattigeren' bereich
doch schon gold Wert.
Daher mal allgemein gefragt, nach schicken schlichten WZ geeigneten Gehäuse welche vergleichbare
Komponenten anordnung wie bei meinem HTPC V2 Projekt mit dem Jetway zulässt.
Bilder von der Valve Steam Maschine oder dem Alienware X51, dem Raven z1 geht von der konzeption
in die Richtung. Beide letzteren wären aber nix für das WZ und auch noch zu groß. So bis 7,5L Volumen
wären noch okay, das Jetway 125 hat etwa 5,5L, das Tendraw 128 etwa 7,8L.


4.)Die Seagate Video Festpladde
Mir aktuell zu laut aus dem noch ungedämmten Alu Gehäuse rausrauschend, dazu leicht nervig zyklische Geräusche
im 'Idle' als ob der Kopf permanent über die pladde (zur Rekalibrierung?) gefahren wird.. Letzteres Kannte ich
von der WD AV25 in der Form nicht. Wegen dem Laufgeräusch lässt sich schwer Rückschlüsse ziehen da das Jetway
im Bereich der HDD Aufnahme gedämmt ist, wie die WD auf dem Deckel an sich auch, klingt dann weniger nach
rauschender Cola Dose.. Bin dennoch am überlegen wieder auf die WD AV25 Serie zu setzen.
Naja hat noch zeit das wird mit geeigneten Maßnahmen wohl mit das kleinste Problem...


Greetz und Dank
Florian

PS.: Aktuell überlege ich gar erst einmal den Umweg über mein in der Basis sehr ähnlichen Arbeits PC
in Bezug auf neue SW Basis Konfig zu gehen. Diese in Testläufen Testen und dann auf den eigentlichen HTPC
transferieren. Weil im Grunde komme ich mit der aktuellen HTPC HW klar. Die SW Basis könnte nach den Jahren mal ne
Auffrischung gebrauchen, was hautptsächlich Oberfläche goodis/Plugins (z.b. Radio/Video Streaming Portale) betrift,
da TV, BD, Videos in Formaten die LAV Splitter knacken kann und deren Video Inhalt DXVA Konform sind,
Ton in Formaten vorliegt die ffdshow mit macht keine Probleme darstellt.
 
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