Neuer PC2700 - Speichertest mit Corsair & Kingmax !

SANDMANN2000

Neuling
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...gibt es bei Tweakers4U

Der Corsair rennt 200MHZ bei CL 2-2-2-5-1 ohne Vmem-Erhöhung <IMG SRC="smilies/love.gif" border="0">

[ 24. April 2002: Beitrag editiert von: SANDMANN2000 ]

[ 24. April 2002: Beitrag editiert von: SANDMANN2000 ]
 
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goil..... <IMG SRC="smilies/love.gif" border="0">
 
Ja und Stabilitäts Tests wurden keine gemacht. Schnell mal gebootet Sandra 3d-Quark fertig <IMG SRC="smilies/madfire.gif" border="0"> <IMG SRC="smilies/madgo.gif" border="0"> <IMG SRC="smilies/wallbash.gif" border="0"> <IMG SRC="smilies/ooops.gif" border="0">
 
Wenn ein Speicher 3D Mark überlebt, überlebt er auch alles andere, 3D Mark ist bei übertaktetem Speicher absolut das zickigste Programm, was es gibt !
 
Ja 5 6 7 8... Durchläufe aber EINER ist niemals ausage kräftig. Ein Druchlauf hätte höchstens zeigen können das die Module GAR NICHT laufen aber richtig stabil ist ein Modul nach einem Durchlauf nicht.

Es kann sein das es 2 3 mal läuft und dann abschmiert wenn er an der "grenze" ist und da sie schrieben auch bei langsamsten Timings kamen sie nicht höher als 200Mhz bin ich mir sogar recht sicher das er nicht stabil ist.
 
Woher willst du wissen, dass sies nur einmal haben durchlaufen lassen ?
 
Ich weiß es nicht sondern denke es mir einfach weil so etwas doch normal vermerkt wird um genau solchen Kritichen Usern wie mir zu vermitteln das es wirklich stabil läuft.Und das der RAM selbst bei langsamsten TIMING und mehr VDIMM auch nicht mehr höher geht deutet auch darauf hin.
 
Also entweder gibt es hier immense Produktstreuungen oder es wird sehr unterschiedlich getestet.
Bei Overclockers.co.nz kommt der Corsair XMS 3000 bei schärfsten Timmings auf 180 MHz.

DDR RAM Test von Overclockers.co.nz

[ 25. April 2002: Beitrag editiert von: MyMindwork ]

[ 25. April 2002: Beitrag editiert von: MyMindwork ]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mr.Mito:
<STRONG>Und das der RAM selbst bei langsamsten TIMING und mehr VDIMM auch nicht mehr höher geht deutet auch darauf hin.</STRONG>[/quote]

Nein, das ist typisch für Micron Module (die auf vielen Corsair Platinen verbaut werden).
Auch die Crucials gehen normalerweise so bis 160 und mit schlechteren Timings auch nur 2 oder 3 MHz höher.
 
Also im Test von Overclockers.co.nz ging das Crucial DDR266 Modul bis 172MHz bei scharfen und bis 187MHz bei langsamen Timings (VCore 2,85 Volt). Immerhin ein Unterschied von 15 MHz.

Das Corsair XMS PC3000 schaffte mit schnellen Timings 180MHz und mit langsamen 195MHz (VCore 2,85 Volt), was auch einem Unterschied von 15MHz entspricht.

Für die ersten Micron PC266 Module galt allerdings wirklich, dass es kaum einen Unterschied zwischen den scharfen und langsamen Timings gab.
Aber auch Micron hat sukzessive die Qualität des Speichers verbessert.
(Vergleiche Samsung: Die ersten PC266 Module schafften gerade mal 140MHz und heute findet man Samsung Module PC266 die teilweise mit 170MHz laufen)

[ 25. April 2002: Beitrag editiert von: MyMindwork ]
 
200+ für die Samsung Module <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">
 
Den Test mit den Corsair Modulen kann ich übrigens bestätigen, bei mir liefen sie ohne Probleme auf den spezifizierten 185MHz mit schärsten Timings, dann allerdings mit mehr VMem (wegen den Timings, war auch bei den XMS2400 so).

Das traurige bei mir ist nur, daß meine Audigy momentan noch über 175MHz anfängt zu knacksen, denke sie wird einen Burn In brauchen.

Aber der Corsair Speicher ist wirklich sehr gut, 200 MHz waren damit auch kein Thema, mehr schafft meine Plattform aber leider nicht (KT266A).

Bei 175, wie ich es im Moment laufen habe, funktioniert aber alles einwandfrei, mein Prozessor, der erst keine 1800 gehen wollte, läuft jetzt nach dem Burn In sogar auf 1840, mit 1.82V, da kann man sich nicht beschweren.

Aber auf jeden Fall Daumen hoch für Corsair!
 
Na ja, was verstehe ich unter BurnIn...

Hm. Ich würde es als langsames Herantasten ans Limit unter starker Belastung bezeichnen.
Bei mir läuft das dann meistens so ab: Ich nehme eine Einstellung, die ich als stabil bezeichne, und erhöhe die Takte/verkürze die Latenzen. Dann geb ich ihm ein gutes Stück mehr Spannung. Danach teste ich dann mit Seti (was eigentlich immer im Hintergrund läuft) und 3DMark2001, ob die Einstellung überhaupt stabil sein kann (wenn bei maximaler Spannung oder langsamen Latenzen bei hohem Takt schon Probleme auftreten, kanns halt nicht klappen). Wenn das der Fall ist, probiere ich meist direkt dieselbe Einstellung mit weniger Spannung aus. Gute Kühlung ist hierbei sehr wichtig, daran soll es beim Test ja nicht liegen. Wenn das auch funktioniert und ich erst mal genug habe, laße ich das Ganze unter Vollast (z.B. Seti, Internet, Mediaplayer, oder eben für den Speicher 3D Mark, plus Sound die Demo) eine gute Weile laufen. Je besser die Ergebnisse, umso schneller erhöhe ich die Takte, oder verringere die Spannungen.
Beispiel: Mein Athlon XP1900+ lief am Anfang nie stabil auf 1.8GHz, nicht mal mit 2.05V. Jetzt läuft er auf 1.788GHz mit 1.74V. Mein momentaner Test ist auf 1.84GHz, zuerst hatte ich ihn eine Weile mit 1.84V laufen lassen, hatte dann aber alle paar Stunden selbsttätige Reboots, jetzt lasse ich ihn erst mal mit 1.9V laufen.

Das BurnIn ist für mich ein langsames Gewöhnen unter verbesserten Bedingungen um mehr Geschwindigkeit zu erreichen. Wenn er den Takt macht, bekommt er dann halt weniger Spannung und/oder weniger Kühlung (beides wegen der Lautstärke).
Dadurch läßt sich, wie ich hiermit eigentlich beweisen kann, die mögliche Frequenz erhöhen.

Das kann allerdings auch in die Hose gehen, z.B. bei Grafikkarten, die permanent am Limit übertaktet sind, geht das ganz und gar nicht gut. Ich habe mir damit schon eine Elsa Gladiac (die nur noch auf Standardtakt lief) und 2 V8200 kaputt gemacht (beide Bildfehler, die eine richtig schlimm), der Rest des Systems hat bisher allerdings noch nie solch negative Reaktionen gezeigt, weshalb die anderen Takte auch ständig beibehalten werden.
 
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