Neues Netzwerk über 3 Etagen

CrkLarry

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Hallo zusammen, bald geht die Renovierung von unserem neuen Haus los. Daher überlege ich wie ich das neue Netzwerk baue.

Eckdaten vom Haus: Etagen, jede ca 120qm groß. 2wohnungen sollen aber selber Netzwerk nutzen. Terrasse vorne und hinterm Haus. DSL 50Mbit , 4 erwachsene und 2Kids
Mein Plan ist es in die mittlere Etage den dsl Anschluss zu legen, aktuell besitze ich eine fritzbox 7490. ich würde gerne in mein Arbeitszimmer, Wohnzimmer lan Kabel legen, vielleicht auch noch ins Esszimmer. Optional möchte ich mir die Möglichkeit lassen in die Kinderzimmer Kabel zu legen.
Das ganze Haus soll mit über wlan verfügen.
Anzahl der Geräte kann ich gerade schlecht abschätzen, aber Minimum 4 bis 6 Handys, mehrere firetv Sticks, Smarthome Geräte, 2 Notebooks und Tablets sind per wlan dauerhaft angeschlossen ohne gastgeräte. 3 handtelefone werden noch angeschlossen an die fritzbix und ein Fax.Per lan sind 2pcs, Drucker, und nas, Receiver und optional der ipovertv Server angeschlossen. Hoffe habe nichts vergessen.
Habe heute den Artikel auf Hwluxx über ubiquiti gelesen, fand ich sehr interessant. Meine Frage ist muss es so ein System sein oder gibt es Alternativen für den heimgebrauch?

Danke schonmal Gruß crklarry
 
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Für so "geringe" Ansprüche (aus Netzwerksicht) ist es fast egal, ob man nun Ubiquiti, TP-Link oder sonstwelche Geräte namhafter Hersteller nimmt, die Hauptsache ist, dass die Hausverkabelung stimmt und nicht aus falschem Geiz irgendwo eine Dose zu wenig gesetzt wird und dann mit Mini-Switches gearbeitet wird. Wenn sowieso renoviert wird und Kabel verlegt werden, können pro Raum mindestens zwei Doppeldosen geplant werden, wenn nicht sogar vier an sinnvollen Stellen, die dann in einem kleinen Netzwerkschrank ankommen und dort auf Patchpanels aufliegen, vorausgesetzt es gibt so etwas wie einen Hauswirtschaftsraum.

Mit der Fritzbox kannst Du sowieso nicht alle Geräte per LAN anschließen, also brauchst Du auf jeden Fall einen Switch. Dieser sollte dann dementsprechend im 19"-Format sein, wenn der Netzwerkschrank auch 19" ist, aber bevor da irgendwelche Empfehlungen kommen können, sollten die grundlegenden Dinge abgeklärt werden, z.B. ob es überhaupt einen zentralen Raum gibt, wo die Kabel ankommen (sollen) etc..
 
Optional möchte ich mir die Möglichkeit lassen in die Kinderzimmer Kabel zu legen.
Das ist doch Mist. Kabel kann man am besten jetzt alle verlegen, man muss sie ja nicht benutzen.

die Hauptsache ist, dass die Hausverkabelung stimmt und nicht aus falschem Geiz irgendwo eine Dose zu wenig gesetzt wird und dann mit Mini-Switches gearbeitet wird. Wenn sowieso renoviert wird und Kabel verlegt werden, können pro Raum mindestens zwei Doppeldosen geplant werden, wenn nicht sogar vier an sinnvollen Stellen, die dann in einem kleinen Netzwerkschrank ankommen und dort auf Patchpanels aufliegen, vorausgesetzt es gibt so etwas wie einen Hauswirtschaftsraum.
Damit ist eigentlich alles gesagt. Wenn man eines immer zu wenig hat, dann sind das LAN-Dosen. Ich habe zwei Dosen (also vier Anschlüsse) an der wichtigen Stelle (Fernseher, Receiver usw.) im Wohnzimmer und das sind zu wenig, ich musste mir noch eine Leitung aus einer anderen Anschlussecke dorthin verlegen.
Und komme mir niemand mit "brauche kein LAN", dass sind dann die ersten, die jammern, weil ihr WLAN mit ein paar Handys drin nicht mehr in der Lage ist, dass 4K-Streaming zum 65"-TV zu bedienen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten morgen,
Optional im Kinderzimmer heisst das ich LAN reinlegen will, aber noch keine Dose setze. Die Kids sind erst 2 bzw 4. Kommt also später drauf.

Der Haushaltsraum wird das Problem. Die telefon Dose kommt in der 1 Etage mitten im Wohnzimmer an, verlege kann ich den Anschluss aber. Ich hatte die Möglichkeit alle netzwerkgerate (auch die fritzbox, switch, panel, etc) in einem Serverschrank zu bauen. Mehr geht aber vom Platz einfach nicht.

Dann noch ne Frage zum WLAN (Mesh) mir geht es auch darum sich mit dem Endgerät frei im Haus zu bewegen ohne Abbruch.
Zweite Anforderung die mir wichtig wäre, einzelnen Geräten eine Bandbreite zuordnen. Nicht das irgendein Gerät Anfang die Bandbreite komplett zu brauchen, dies geht ja nicht mit der fritzbox. Würde die zur Not auch nur als Modem nutzen, wenn es sinnvolle Produkte gibt. Auf unify bin ich nur wegen dem thread gekommen, habe leider zu wenig Ahnung von dem Netzwerkherstellern.
 
Ich würde beim Renovieren einfach in jeden Raum minimum zwei Kabel ziehen.
Im Wohnzimmer finde ich sogar 6 Sinnvoll (4 Stück hinter die Entertainment Ecke, 2 eventuell in Bodentanks in Sofa-nähe oder sonst im Raum verteilt)

Dein Seamless Roaming (ohne Verbindungsabbruch durchs Haus bewegen) wird schwierig mit Consumer Hardware, da gehts eher Richtung Enterprise.
Falls du aber keine VoIP Telefonie nutzt mit WLAN Telefonen ist das aber auch kein kritischer Punkt, deine Smartphones, Notebooks und sonstigen WLAN Clients verbinden sich selbst schnell genug wieder.

Du könntest z.B. Kabel in die Decke einziehen und dort die Ubiquiti montieren, so wären die APs aufgeräumt und können schön abstrahlen. Hinten dran noch einen Raspi als Controller (ausser du hast einen Server der eh läuft für die Medienzentrale z.B.)

So würde ich das ganze zumindest machen. Und so teuer sind die Kabel dann ja auch nicht ;)
 
Ok dann fasse ich mal zusammen.
Fritzbox kommt an den hauptanschluss wird dann mit nem switchpanel verbunden. Ziehe dann alle Kabel in die Räume. Fürs wlan reichen mir dann an von Unify. Wofür ist den der Server gut, ? Würde den schon gerne auslagern. leider Sind alle Telefone über wlan. kann ich aber mal testen wie es läuft.

Welche APs von unify sind denn zu empfehlen für mein Vorhaben? Ansicht ist das ja ein recht simpler Aufbau und ungefähr wie ich mro das vorgestellt habe bevor ich angefangen habe zu lesen.
Vielen Dank für die Hilfestellung
 
Auf dem Server kann man die Controllersoftware der UniFi-AP laufen lassen. Sonderlich sinnvoll ist das für den Durchschnittsuser, welcher die Software einmal im Jahr nutzt, nicht. Der sollte diese Software besser von einem beliebigen PC im Netzwerk bei Bedarf starten und nach Gebrauch wieder beenden.

Sofern die Decken des Gebäudes aus Stahlbeton bestehen, wäre mindestens ein AP pro Etage empfehlenswert.
 
Optional im Kinderzimmer heisst das ich LAN reinlegen will, aber noch keine Dose setze. Die Kids sind erst 2 bzw 4. Kommt also später drauf.
Das würde ich nicht machen. Es gibt keinen Grund, die Dosen nicht jetzt schon zu setzen und aufzulegen. Falls Du Angst hast, dass die Kids was reinstecken und die Dosen damit zerstören, kannst Du sie anderweitig verschliessen. Ausserdem machen gut erzogene Kinder so etwas eher nicht.
Wäre es mein Wohnraum: absolut in jedem Raum mindestens eine Doppeldose. Gigabit. Wohnzimmer: drei Doppeldosen dort nebeneinander, wo die Unterhaltungselektronik hin soll, eine Doppeldose auf eine andere Wand. Alle anderen Räume mindestens eine Doppeldose. Auf jeden Flur eine zentrale Doppeldose. Auch in die Bäder eine (man wird auch mal älter und braucht das eventuell), auch die Küche. Eine Doppeldose auf den Balkon und/oder die Terrasse. Eventuell schon eine Doppeldose in die Garage (falls vorhanden). Fritzbox an einen zentralen Punkt im EG (gerne bei Bedarf durch bauliche Gegebenheit auch dort, wo die Unterhaltungselektronik ist). Falls die Fritzbox woanders ist: zur Fritzbox auf jeden Fall drei Doppeldosen legen!
Auf Deckenanschlüsse würde ich definitiv verzichten, da würde ich eher meine Rauchmelder kabel-vernetzen, bevor ich LAN unter die Decke lege.

alle netzwerkgerate (auch die fritzbox, switch, panel, etc) in einem Serverschrank zu bauen. Mehr geht aber vom Platz einfach nicht.
Wenn Du das WLAN der Fritzbox sinnvoll nutzen willst, gehört sie nicht in einen Schrank.

Dann noch ne Frage zum WLAN (Mesh) mir geht es auch darum sich mit dem Endgerät frei im Haus zu bewegen ohne Abbruch.
Wie schon anderweitig gesagt ist WLAN-Roaming immer noch schwierig. Bei Ubiquiti soll das ganz gut funktionieren, ich habe bei Freunden ein Fritz LAN-Mesh eingerichtet (also die "Repeater" per LAN angeschlossen!), die sind auch zufrieden.
 
Das würde ich nicht machen. Es gibt keinen Grund, die Dosen nicht jetzt schon zu setzen und aufzulegen. Falls Du Angst hast, dass die Kids was reinstecken und die Dosen damit zerstören, kannst Du sie anderweitig verschliessen. Ausserdem machen gut erzogene Kinder so etwas eher nicht.
Wäre es mein Wohnraum: absolut in jedem Raum mindestens eine Doppeldose. Gigabit. Wohnzimmer: drei Doppeldosen dort nebeneinander, wo die Unterhaltungselektronik hin soll, eine Doppeldose auf eine andere Wand. Alle anderen Räume mindestens eine Doppeldose. Auf jeden Flur eine zentrale Doppeldose. Auch in die Bäder eine (man wird auch mal älter und braucht das eventuell), auch die Küche. Eine Doppeldose auf den Balkon und/oder die Terrasse. Eventuell schon eine Doppeldose in die Garage (falls vorhanden). Fritzbox an einen zentralen Punkt im EG (gerne bei Bedarf durch bauliche Gegebenheit auch dort, wo die Unterhaltungselektronik ist). Falls die Fritzbox woanders ist: zur Fritzbox auf jeden Fall drei Doppeldosen legen!
Auf Deckenanschlüsse würde ich definitiv verzichten, da würde ich eher meine Rauchmelder kabel-vernetzen, bevor ich LAN unter die Decke lege.

Wenn Du das WLAN der Fritzbox sinnvoll nutzen willst, gehört sie nicht in einen Schrank.

Wie schon anderweitig gesagt ist WLAN-Roaming immer noch schwierig. Bei Ubiquiti soll das ganz gut funktionieren, ich habe bei Freunden ein Fritz LAN-Mesh eingerichtet (also die "Repeater" per LAN angeschlossen!), die sind auch zufrieden.

In die Kinderzimmer werde ich die Kabel nur ranziehen. Die kinder sind erst 20 Monate und 7 Wochen, da geht es mir nicht drum das sie nicht dran dürfen. Die Etage mit den Kinderzimmern und Schlafzimmern ist schon fertig und da werde ich die Wände nicht aufreissen. Kann aber Kabel dran legen. In paar Jahren muss ich bestimmt was machen und muss die Kabel nur anschließen.
Wieso würdest du im Badezimmer Lan Dosen legen? Ich finde wenn ein gutes Wlan aufgebaut ist braucht es nicht überall Lan.
Muss mir das mal alles anschauen ob es so passt das die Fritzbox frei stehen bleibt und der Rest in nem Serverschrank verschwindet. muss auch schauen ob ich die ganzen Kabel dahingelegt bekomme und wie ich das mache.
Liebäugel schon mit den Unify Wlan Verstärkern, bin aber auch für andere noch offen.

Du meinst Rauchmelder mit Kabel vernetzen? Dadrüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, meinst du Strom oder das alle zusammengeschlossen sind?


Bist du sicher? Laufen die nicht über DECT (andere Funkfrequenz, andere Technik)?
Stimmt hast recht sind Dect Telefone, mein Fehler
 
Eckdaten vom Haus: Etagen, jede ca 120qm groß. 2wohnungen sollen aber selber Netzwerk nutzen.
Wenn sich die Wohnungen durch die Etagen trennen, mach eine Etagenverkabelung, wo die Verkablung erstmal unabhängig der Wohnungstrennung ist. Zusammenschalten oder trennen kannst du die dann immernoch am jeweiligen Switch. Aber wenn du von vornherein die Kabel so verlegst, dass Wohnung 1 & 2 zusammen sind, dann wirds nachher ggf. schwer diese bei Bedarf zu trennen.


Mein Plan ist es in die mittlere Etage den dsl Anschluss zu legen,
Völlig falsch, vorallem in einem Mehrpartiene-Gebäude. Der Anschluss, bzw DIE ANSCHLÜSSE, gehören entweder jeder 1 in eine separate Wohneinheit gelegt, oder in einen zentralen Raum, wo eine Umverkabelung möglich ist, z.B. Keller, Dachboden (wärmetechnisch eher nicht zu empfehlen), etc.


aktuell besitze ich eine fritzbox 7490. ich würde gerne in mein Arbeitszimmer, Wohnzimmer lan Kabel legen, vielleicht auch noch ins Esszimmer. Optional möchte ich mir die Möglichkeit lassen in die Kinderzimmer Kabel zu legen.
Wenn man jetzt neu baut oder zumindest kernsaniert, gehört sich in JEDES Zimmer ein Netzwerkanschluss. Also auch Küche, Bad, Abstellraum, etc. Vor noch nichtmal 10 Jahren hieß es: "Wozu braucht man einen Netzwerkanschluss im Wohnzimmer, wenn der PC doch im Arbeitszimmer steht". Und jeder der damals so dachte, flucht jetzt, weil er für den Netflixzugang im Wohnzimmer keinen Anschluss hat und mit Krüppelwlan rumhantieren muss.
Und wenn morgen der intelligente Kühlschrank normal wird (Datenschutz hin oder her, sind eh schon alle weichgekocht und würden eher freiwillig einen Urinanalysator in ihr WC instllaieren), ärgerst du dich, weil du dort keine Anbindung hast.

Das ganze Haus soll mit über wlan verfügen.
Man kann nicht sagen, wie gut sich dein Haus mit EINEM WLAN-AP abdecken lässt, JETZT. Mit einer weitreichenden Verkablung hast du aber die möglichkeit mehrere AP bei Bedarf aufzustellen. Und wenn in 10 Jahren 1Gbit/s üblich ist, vor 10 Jahren hat man bzgl. Internetanschlüssen auch noch eher mit 1-6Mbit/s rumgetan und mehr brauchte eh kein Mensch (tm). Dann geht das über WLAN wie wir das heute kennen vielleicht nicht mehr. Wenn du aber in jedem Zimmer ein Kabel hast, und es dann vielleicht üblich ist in jedem Raum einen einzelnen Mikroempfänger zu betreiben, bist du froh, das du überall Kabel hast.
Kann man zwar nicht sagen, ob das dann noch über Kupferkabel läuft, aber wenn man sowas schon nachhaltig machen will, dann sowieso: Lehrrohre FTW!

Also wenns das Budget irgendwie hergibt, leg Kabel wo auch nur irgendwie Kabel geht.

Preisabhängig würde ich die "Backbone"-Verkablung unter den diversen Wohneinheiten sogar schon auf LWL, Inifiband oder was auch immer breitbandigeres auslegen. Zusammenschalten und/oder trennen kann man dann immernoch entweder damit wie man die Kabel wo zusammenschaltet oder halt sogar VLAN oder was es in Zukunft da sonst noch so geben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Liesel Weppen für die ausführliche Antwort. Ich werde die tage nochmal mein "Konzept bzw Planung" überdenken. Dann kommen bestimmt noch paar Fragen auf. Momentan tendiere ich auch fast in jedem Raum kabel zu legen, auch wenn noch nicht genutzt. Welches Kabel und über Budget habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Der Tip mit zwei Wohnungen ist gut und war von mir nicht zuende gedacht.
 
Kleine Ergänzung zu Deinen ansonsten sehr treffenden Anmerkungen:

Völlig falsch, vorallem in einem Mehrpartiene-Gebäude. Der Anschluss, bzw DIE ANSCHLÜSSE, gehören entweder jeder 1 in eine separate Wohneinheit gelegt, oder in einen zentralen Raum, wo eine Umverkabelung möglich ist, z.B. Keller, Dachboden (wärmetechnisch eher nicht zu empfehlen), etc.
Ich würde verkabelungstechnisch beides vorsehen: Anschlußmöglichkeit in jeder separaten Wohneinheit und ebenso in einem zentralen (Hausanschluss-) Raum wie dem Keller. Im Grunde würde ich ja immer die Zentral-Lösung bevorzugen, aber z.B. Fritzboxen sind heutzutage sehr beliebt, und wenn man deren WLAN vernünftig nutzen will, ist halt Anschluss im Keller sinnfrei. Also in jeder Wohneinheit an die Stelle, wo man sich eine Fritzbox vorstellen kann, genug Leitungen legen (mindestens drei Doppeladern, also sechs Anschlußmöglichkeiten). Warum? Ganz einfach: viermal LAN (sparsame Leute kommen u.U. mit der Fritz als Switch aus), 1x DSL-Anschluß, 2x Telefonie bei der Fritz. Das ist zwar eigentlich immer noch 1x zu wenig, aber die Telefonie kann man ganz gut mit einem Leitungs-Splitter auf eine der Leitungen gemeinsam legen.
Eine Doppel-Steckdose für Strom gehört dort dann natürlich auch hin, falls direkt bei der Fritzbox z.B. die Ladeschale für das Schnurlose stehen soll.

Übrigens:
Je nach Wohn-Lage würde ich an diese zentralen Stellen auch Coax-Leitung verlegen. Nicht das auf einmal statt eines "klassischen" Telefonanbieter doch ein Kabelnetzbetreiber das beste Angebot macht...
 
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