[Kaufberatung] neues Tablet oder E-Book-Reader oder 2-in-1

fifi7

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08.12.2016
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Hallo Leute.

Mein Anliegen ist hoffentlich nicht allzu dämlich oder banal, aber ich bräuchte trotzdem Eure Hilfe.
Ich brauche ein neues Tablet oder ähnliches.

Was will ich damit machen?
1. E-Books lesen (pdf und andere). Daheim und in Bus u. Bahn.
2. Online-Banking.
3. Fahrkarte draufladen (D-Ticket).

Ist wohl kaum was Besonderes, dürfte mit jedem Tablet gehen. Der Teufel steckt aber im Detail.
Da ich das alles bisher immer klassisch mit Papier (1,3) oder tan-Generator (nur kurzzeitig mit smartfon, s.u.) gemacht hab, hab ich da wenig Erfahrung. Ich habs mehr mit Desktop- oder Notebook-Rechnern und bin gewohnt, dass man dran rumschrauben, RAM und Festplatten erweitern und tauschen, neues o. zweites Betriebssystem beliebig aufspielen kann.

Meine "Sonder"-Wünsche:
1. Wie auf Papier auch möchte ich in die Bücher reinkritzeln können. Ich weiß, es gibt Kommentarfunktionen in pdf-Programmen etc., aber ich möchte auch handschriftlich Zeichnen und Formeln(!) schreiben können, nicht bloß Text tippen. Und da weiß ich nicht, ob besondere Hard- oder Software nötig ist (z.B. ein spezieller Stift, oder ob so'n Kuli mit 'ner Gumminoppe ausreicht).

2. sollte das langlebig sein. Oder erweiterbar oder von Anfang an so dimensioniert, dass es mit künftig höheren Ansprüchen zurecht kommt.
Darkseth schrieb:
Zu viel Power gibt's nicht. Das ist eher Puffer für die nächsten 5-10 Jahre, bzw solange das Gerät eben funktioniert.
Ich hab keine Lust, mir alle 5, 6 Jahre ein neues Gerät zulegen zu müssen, bloß weil das alte "zu alt" ist. Unter "langlebig" stelle ich mir >13a vor. Das dürfte unrealistisch sein, aber mein Desktop (12a), an dem ich grad sitze, ist eigentlich noch voll in Ordnung und scheint trotzdem mit manchen Anforderungen nicht mehr fertig zu werden (Ruckeln beim Vollbild-ARD-/ZDF-Streaming, ab und zu Absturz (ich glaub immer beim Browsen, Opera), vermutlich weil Grafikkarte zu schwach oder 12GiB RAM zu wenig sind -- ist aber ein anderes Thema für einen anderen Beitrag).
Das gleiche mit meinem händi (Galaxy Note 4, gebraucht von meinem Bruder übernommen): eig. tadellos i.O., aber halt inzw. zu "alt" für Banking- oder Fahrkarten-Äpps ("zum Installieren Android >=8"; die Äpps, die ich schon hab, funktionieren teilweise noch). Und das nervt mich.

3. Gibt es Touch-Geräte mit MATTEM Bildschirm? Oder funktioniert dei touch-Funktion noch, wenn man eine Antireflex-Folie draufklebt? Ich hasse es, wenn ich ein Spiegel- über dem eigentlichen Bild sehe.

4. kompatibel mit Desktop und Laptop. Ich will die E-Books auch am Rechner lesen, bearbeiten und hin-und-herschieben können (am liebsten über Kabel). Erstrecht freilich, falls wieder ein neues Gerät "nötig" werden sollte.

Folgende Szenarien fielen mir ein:
A. E-Book-Reader zum Lesen, einfaches Tablet oder auch händi für den Rest.
B. Nur ein Tablet. 1 Gerät für alles wäre mir lieber. (Vorteil: weniger schleppen. Nachteil: 1 Gerät kaputt => alles kaputt.)
C. Ein höherwertiges Tablet/ Convertible/ 2-in-1 o.ä., welches auch als Ersatz oder gar neues Hauptgerät für alles da ist. (Alles:= Browsen, E-Mail, Office, Musik, Video schauen (eher nicht bearbeiten), keine Spiele -- so wie bisher am Desktop/Laptop (Lenovo Thinkpad E560).)

Auf C bin ich gekommen, weil unter Windows 11 auch Android-äpps laufen sollen. Meine Bank hat mir keine vernünftige Antwort gegeben, ob das mit deren äpp auch so ist, aber vielleicht könnt Ihr dazu was sagen. Damit wäre mein Wunsch 4 schon erfüllt, und 3 wohl auch. (Nachteil: 1 Gerät kaputt => erstrecht alles kaputt.)

Ich tendiere zu B, weil: nur 1 Gerät -- ich vermute, dass es mehr Möglichkeiten gibt für's "Reinkritzeln" -- größerer Bildschirm (der vom händi ist mir zu klein, wäre bloß für Fahrkarten und Banking-Anmeldung aber ok).
Ich hoffe auf Eure Empfehlungen oder Hinweise auf irgendwas wichtiges, an das ich gar nicht gedacht hab.

Vor ein paar Monaten hatte hier im Forum jemand ein ähnliches Anliegen, aber ich hab den Beitrag nicht mehr gefunden.


1. Budget?
abhängig von "Tablet o. Convertible" und davon, was wie (un-)realistisch ist.

2. Wann soll die Anschaffung erfolgen?
in den nächsten Monaten

3. Möchtest du mit dem Notebook spielen? Wenn ja, was?
Nein

4. Möchtest du das Notebook für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder ähnlich nutzen?
Nö. (Im Falle eines 2-in-1 höchstens CDs rippen (EAC) o. Musik-Dateien schneiden. Ansonsten mach ich das am PC.)

5. Wofür möchtest du dein Notebook nutzen, falls nicht oben genannt?
...

6 Kannst du Rabattprogramme wahrnehmen? Bist du Studi, Lehrer, Schüler, Prof, Hochschulangestellte oder kennst du wen der das Notebook für dich kaufen kann?
Nein :(

7. Soll das Gerät mobil genutzt werden? Wenn ja: Außeneinsatz oder nur in geschlossenen Räumen?
Ja, sehr: Pendleln in Bus und Straba (das sehe ich als offene Räume, viele Fenster).

8. Gibt es irgendwelche Ausstattungsmerkmale die das Notebook "unbedingt" haben soll? Thunderbolt, Cardreader ...?
>=DIN-A5, also 10"/25cm. Möglichst RAM und Festplatte erweiter-/austauschbar, je nach Gerätetyp SIM, LAN, USB.

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(Wenn ich dann was neues habe, werde ich Euch weiterfragen zu "jailbreak" meines Galaxy.)
 
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Wie random ich hier einfach zitiert werde xD

Aber zu 2.: 13a kannst du im Tablet-bereich komplett vergessen. Selbst bei Apple kann man eher mit 7-8 Jahren Updates reden, dann ist vorbei. evtl kann man das ein oder andere Jahr mit der nicht-aktuellsten iOS Version klar kommen mit Sicherheitsupdates, aber 13a sind völlig utopisch.
Stell dir nur mal vor, was ein 2010er iPad heute kann. Nichts mehr wirklich, vieles läuft gar nicht, weil Software zu alt.
Ein 2015er iPad Pro wird diesen Herbst kein iPadOS 17 mehr bekommen, es war also 8 volle Jahre aktuell, und wird evtl noch 1-2 Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt. Also an die 10a wären sicherlich drin, aber dann sollte man heute schon das stärkste kaufen, damit es in 10+ Jahren noch so gut wie möglich mithält.

Ein Android Gerät mit gutem (!!) Custom Rom support könnte was sein, das wird dann auf unbestimmte Zeit mit neuen Custom Rom Versionen versorgt, solange die Custom Rom entwickler das gerät eben mit unterstützen. LineageOS und so.
Leider: https://wiki.lineageos.org/devices/#samsung
Galaxy tab S6 ist das letzte Samsung tablet, was die Unterstützung hatte. kA woran es liegt, evtl an Samsung's Bootloader.

Aber damit am ehesten iPad fast

Ein Desktop ist hier nicht vergleichbar, da ist die Software ein wenig "freier" zum Gerät.
Ein möglichst aktuelles Microsoft Surface Pro 9 wäre was: https://geizhals.de/microsoft-surface-pro-9-v113812.html
Das ding wird basicly unterstützt solange es Windows 11 Support gibt. Und Windows 12, falls Intel 12th Gen da noch unterstützt wird, noch länger.

Oder eben was mit Linux.

Aber meiner Meinung nach: Warum so heftige Kompromisse riskieren weil man 13a sich an einer technischen Leiche festbeißen will. Wenn man nach 8a upgradet, dann bricht auch niemandem ein zacken aus der Krone.


Zumal nach einer so langen Zeit nicht nur der OS-Support ein Ding ist, sondern auch mechanischer verschleiß. Akku, Scharniere, Lötstellen, Mainboard, Speicherchips etc.

3. Vereinzelt gibt es das, aber Touch kommt in der Regel immer mit spiegelndem Display, ist wohl besser für den Digitizer.
Eine matte Folie wird rein gar nichts an der funktionalität verändern. Habe auf meinem iPad selbst auch eine Paperlike Folie, bin super zufrieden.


8. Aufrüstbarer Ram kannst du knicken, das gibt's nur noch vereinzelt in 13" Convertibles. Die meisten sind verlötet bei allen Tablets sowieso (egal ob iPad oder Surface Pro).
zum Beispiel die HP ProBook x360 Serie, quasi relativ robustes Business Modell als Convertible: https://geizhals.de/hp-probook-x360-435-g10-v131915.html

Problem: Convertible = Glänzendes Display. Auch mit matter Folie sind 250 cd/m² nicht sehr hell. Das kann je nach lichtsituation zu dunkel sein.
Das 400 cd/m² Display ist sehr empfehlenswert, kostet aber direkt 1300€. Dafür kommt es aber auch gleich mit 32gb Ram und 1TB SSD. 32gb Ram dürften im Alltag selbst in 10+ Jahren noch weit mehr als genug sein.
Der Vorgänger G9 wäre ab 899€ zu haben: https://geizhals.de/hp-probook-x360-435-g9-v104271.html?xf=13697_400
Guter Preis, und der 5625U ist auch mehr als genug für so simplen alltagskram.

Wenn dir das Format für deinen Zweck nicht zu klobig ist, dürfte es mitunter das sinnvollste sein. Helles Display, 2 Ram Slots, SSD tauschbar, genug Hardwareleistung für den Alltag für viele Jahre, Business-Klasse (damit wohl halbwegs gut reparierbar sollte was sein), und Linux dürfte notfalls auch noch klappen.
 
Herzlichen Dank für Deine Antwort, Darkseth. Ich hatte schon befürchtet, alle abzuschrecken durch zu viel Text.

[ Hm, interessant (oder irgendwas zw. interessant, lustig, peinlich und seltsam) wie lange ich brauchte, um die Kernfrage herauszufinden. ]

Aber zuerst zu Dir:
Wie random ich hier einfach zitiert werde xD
Hab ich irgendwie nicht anders hingekriegt, weiß nicht mehr.
[...]
aber 13a sind völlig utopisch.
Dachte ich mir. Wäre halt mein Wunsch statt dieser andauernden (in meinen Augen unnötigen) Wegwerferei.
[...] heute schon das stärkste kaufen, damit es in 10+ Jahren noch so gut wie möglich mithält.
Mein Gedanke.
Mein Note 4 ist da leider nicht dabei. Schade, hatte darauf spekuliert, das (nach dem Kauf eines Neugeräts) zu machen, damit ich einen Ersatz hab (und was Neues gelernt).
[...] aktuelles Microsoft Surface Pro 9 wäre was: https://geizhals.de/microsoft-surface-pro-9-v113812.html
Das ding wird basicly unterstützt solange es Windows 11 Support gibt. Und Windows 12, falls Intel 12th Gen da noch unterstützt wird, noch länger.
[...]

3. [...]
Eine matte Folie wird rein gar nichts an der funktionalität verändern. Habe auf meinem iPad selbst auch eine Paperlike Folie, bin super zufrieden.
Ah, danke, super Info! Dann würde ich das probieren. Soll ja knifflig sein, das ohne Blasen draufzukriegen, aber man kanns ja auch machen lassen.

8. Aufrüstbarer Ram kannst du knicken,
Auch das dachte ich mir. Aber (s.o.) ich wollte erstmal die Wünsche äußern und dann Abstriche machen.

[...] sondern auch mechanischer verschleiß. Akku, Scharniere, Lötstellen, Mainboard, Speicherchips etc.
[...]
Problem: Convertible = Glänzendes Display. Auch mit matter Folie sind 250 cd/m² nicht sehr hell. Das kann je nach lichtsituation zu dunkel sein.
Das 400 cd/m² Display ist sehr empfehlenswert, kostet aber direkt 1300€.
OK, das sind Sachen, an die ich nicht gedacht hab.

[...] 32gb Ram dürften im Alltag selbst in 10+ Jahren noch weit mehr als genug sein.
Der Vorgänger G9 wäre ab 899€ zu haben: https://geizhals.de/hp-probook-x360-435-g9-v104271.html?xf=13697_400
Guter Preis, und der 5625U ist auch mehr als genug für so simplen alltagskram.

Wenn dir das Format für deinen Zweck nicht zu klobig ist, dürfte es mitunter das sinnvollste sein. Helles Display, 2 Ram Slots, SSD tauschbar, genug Hardwareleistung für den Alltag für viele Jahre, Business-Klasse (damit wohl halbwegs gut reparierbar sollte was sein), und Linux dürfte notfalls auch noch klappen.
Danke, super Info, auch mit dem Surface.
Jetzt hab ich schonmal 'n paar konkrete Punkte, wo ich ansetzen kann. Vorher war es für mich nur 'n Riesenberg und ich wusste nicht, wo ich anfangen soll.

[...]
Aber meiner Meinung nach: Warum so heftige Kompromisse riskieren weil man 13a sich an einer technischen Leiche festbeißen will. Wenn man nach 8a upgradet, dann bricht auch niemandem ein zacken aus der Krone.
Jein.
Einerseits stimmt's schon: zuviele Kompromisse , lieber nach ein paar Jahren eben ein Nachfolgegerät.
Andererseits: Abgesehen davon, dass mir die ständige Wegwerferei alle paar (wenige) Jahre nicht behagt, gibt's noch 'n anderen Punkt: Wenn ich alle paar Jahre was neues kaufen "muss", dann darf es nicht teuer sein, weil ich mir das nicht nur nicht leisten will, sondern auch nicht kann. Je tiefer ich in die Tasche greifen muss, desto länger muss es auch halten, zumal das ja auch für den PC gilt, den ich schon hab. Wenn es also für meine Zwecke nur teure Lösungen geben sollte (das hp oder surface für 1300 z.b.), dann kann ich nicht einfach in ein paar Jahren ein Nachfolgeteil kaufen. (Beim Thema "E-Books bearbeiten" wäre das aber wohl wurscht, denn dazu braucht's keinen Netzzugang, also sind fehlende Sicherheitsupdates egal.)

Du hast mir schon sehr geholfen. Meine Punkte oben "langlebig" und "matter Bildschirm" sind schon praktisch beantwortet.

Zu meinen Zwecken "E-Books" und "Banking". Da bin ich noch nicht weiter. (Der Punkt "hin-und-herschieben zw. PC und tablet" ist sicher einfach lösbar.)

Zu "E-Books bearbeiten" hab ich 'n altes Thema gefunden, das ziemlich gut zu mir passt -- nur ist das halt echt UR-alt, https://www.hardwareluxx.de/community/threads/studententablet-gesucht.989413/ . Vielleicht wird hier klarer, was ich suche. Im Spoiler einige Zitate daraus,
Welches Tablet mit Digitizer wäre denn aktuell am besten geeignet zum PDF bearbeiten, Mathematische Formeln, Gleichungen usw. darauf zu lösen. Physik/Chemie Einträge digital zu verfassen und zu verwalten.
[...]

Fürs Bearbeiten von PDFs, also um handschriftliche Notizen zu machen, brauchst du ein Tablet mit aktivem Digitizer. Die sind aber vergleichweise teuer.
[...]
ein DELL Venue 8 Pro für 249 Euro
[...]
Im Prinzip ist das ein vollwertiger - 100% multitaskingfähiger - x86 Windows PC im Tabletformat und [...] wärst du in einer ganz anderen Liga als mit einem E-Book Reader, Android oder Apple Tablet. Es hat allerdings noch keinen aktiven Digitizer (die kosten mit Win 8 so ab 500-600 Euro).
[...]

Als Low-Budget Alternative reicht evtl. ein E-Book Reader? Die werden einem mittlerweile ja schon für unter 50 Euro hinterhergeschmissen.
Das wäre halt eine meiner Fragen.

@ Xandronos: Am besten wäre vermutlich auch für dich ein Win 8 / 8.1 Tablet mit aktivem Digitizer.
[...]
Das in den Videos Gezeigte geht noch über das hinaus, was ich mir vorstelle (v.a. die Geschwindigkeit, mit der er das macht), wäre aber schon "nett" (Text- und Formel-Erkennung).

[...] DELL Venue 8 Pro [...] nur noch den Stift für 30 Euro dazukaufen: Quelle
Das wäre natürlich der Oberhammer - für 280 Euro einen vollwertigen Windows 8.1 x86 PC inkl. Office 2013 und aktivem Digitizer... Hammer.
[...]
Man muss allerdings damit klar kommen, dass man beim kapazitiven Stift die Handballen beim Schreiben / Unterstreichen nicht auf das Display legen darf. Das kann ein ziemlicher Krampf sein. U.a. deshalb sind aktive Digitizer so genial.
[...]

Ja, genau das. Das Pro ist ein PC/Notebook (von der Architektur und Leistung)
[...]

[...] Displaygröße. Da macht eigentlich alles unter 10 Zoll keinen Sinn, [...] Lesen auch bei einem guten IPS-Tablet immer noch verdammt anstrengend für die Augen ist.
[...]
Ich würde bei dem sich anbahnenden finanziellen Aufwand immer noch zur klassischen Methode greifen: PDF mit dem Laserdrucker ausdrucken und ggf. schon digital per Notebook kommentieren. Schont die Augen und den Geldbeutel. Schonmal an einen eBook Reader im gehobenen Preissegment gedacht? Die können zwar keine Farbe, aber sie können mit PDFs umgehen, man kann ggf. Vermerke machen und das Lesen ist sehr angenehm.
Ausdrucken und aufs papier schreiben wäre freilich möglich, die alt-bewährte Methode. Aber ich wollte halt was neues ausprobieren (weniger Papier in der Bahn mit verruckelter Schrift) -- und (auch mangels Drucker) aufs Drucken verzichten.

Meine Hauptfrage ist:
Geht das Bearbeiten von E-Books, so wie ich mir das vorstelle (oben, oder im Spoiler), mit jedem günstigen oder teuren Tablet (android /ios)? Oder E-Book-Reader? Oder braucht es dafür was spezielles, wie z.b. die o.e. hp probook oder surface pro für >1000 mit windows?

Falls hier ersteres (tablet) möglich wäre, dann wäre alles geritzt: hurra, ich brauch nur 1 tablet, äpps für banking und fahrkarten auch drauf, fertig. Beim Preis müsste ich halt nochmal in mich gehen.

Falls zweiteres (reader): Auch gut, reader für dei ebooks, günstiges tablet oder händi für das andere, auch fertig.

Falls letzteres (und mir scheint, dass es darauf hinausläuft): Problem, weil 1. teuer und 2. die Frage: funktionieren die entsprechenden äpps (die werden ja nur für android und ios angeboten) auch dort, also unter Windows
[...]
Oder eben was mit Linux.
? (Ich hab bei meiner Bank nochmal nachgefragt, aber noch keine Antwort.) Falls jetzt hier "nein" gilt brauche ich also sowieso ein 2. Gerät. Dann ist klar, dass ich mir überlegen muss, ob ich mir sowas teures leiste. Dann hat sich die ebook-Geschichte erledigt, oder ich mach kräftige Abstriche.

Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanger Rede krzr Snn: Welche Hard-/Software brauche ich für die Bearbeitung von E-Books in meinem o.e. Sinn?
 
Zuletzt bearbeitet:
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