Quantum Luke
Enthusiast
Moin,
es ist soweit und ich möchte meinen alten Unterbau rausschmeißen.
Aktuell ist ein Xeon E3 1231v3 im Rechner, daher müssen CPU, Ram und Mainboard zusammen getauscht werden.
Ein festes budget habe ich nicht.
Prinzipiell möchte ich eher günstig einkaufen, Optik ist mir völlig egal und die Preisleistung muss stimmen.
PS: Das System im Profil ist aktuell.
Netzteil ist ein 550W Straight Power 11 bequiet.
Gezockt werden aktuell eher etwas ältere Spiele, aber auch hier kriselt es gerade bei RTS wie zum Beispiel Age of Empires 4, sobald viele Einheiten auf dem Feld sind, massiv.
Die Grafikkarte (GTX 1070)bleibt erstmal drin, da ich zum Einen nur auf 1080 60Hz spiele und zum Anderen nicht auf hohen Settings spielen muss.
CPU:
Hier dachte ich an den 7500F, da er einfach ziemlich preisgünstig ist.
Vielleicht wäre der aktuell geringe Aufpreis zum 7600 keine dumme Idee, da in der boxed-Variante ein Luftkühler dabei ist und ich damit das setup schonmal testen kann, bevor ich wieder alles unter Wasser setze.
Dazu hat er eine onboard Grafik, sodass ich Mainboard, ram und CPU ohne Grafikkarte testen kann.
Noch ein Pluspunkt.
Also Tendenz 7600.
Falls ich später irgendwann mal auf 144Hz oder höher gehen sollte, kann ich die CPU immernoch rausschmeißen und was erheblich Stärkeres (Richtig X3D) einbauen.
Der Preissprung zum 9600X oder 7600X3D ist ja ziemlich groß.
Das Geld habe ich zwar, aber ich würde wohl eher lieber, sobald ich die Leistung wirklich brauche, nochmal aufrüsten.
Bis dahin tut sich wahrscheinlich eh wieder Einiges in Sachen €/fps und Energieeffizienz.
So wie es aussieht, muss ich wohl dazu noch ein Umrüstset für meine CPU-Kühlerblock (Aquacomputer Kryos Delrin) besorgen, damit ich den Kühler auf das neue Board schnallen kann.
Ram:
Nach etwas Recherche ist hier wohl 6000er CL30 Ram empfehlenswert, 2*16GB.
Optik ist mir völlig egal, RGB brauche ich ebenfalls nicht.
Die Teile müssen laufen und sollten günstig sein.
Wenn ein paar € mehr in spürbar besserer Leistung resultieren, dann bin ich dahingehend offen.
Wie sieht es mit diesem aus?
TeamGroup T-Create Expert schwarz DIMM Kit 32GB, DDR5-6000, CL30-36-36-76, on-die ECC
Mainboard:
Hier bin ich noch ziemlich im Dunkeln.
Was ich nicht brauche:
RGB, Optik, Wifi, onboard sound, der Sound und das Mikro laufen bei mir extern über USB.
Ob ATX oder micro ATX ist mir relativ egal.
Ich hatte jahrelang micro ATX und habe nichts vermisst.
Bis auf die Grafikkarte, Ram und CPU und einer Sata SSD steckt bei mir nichts intern im Rechner.
Ich brauche also mindestens einen Sata3 Anschluss für meine aktuelle SSD, mindestens einen M.2 Slot für eine zukünftige SSD und das war es im Grunde schon.
Ein interner USB-Anschluss sollte nach Möglichkeit für meiner Steuerung der Wasserkühlung (aquero 5LT) vorhanden sein.
Ein paar rückseitige USB Anschlüsse müssen natürlich vorhanden sein, 4 sollten reichen, mehr schaden nicht.
Die Spannungsversorgung sollte solide sein, aber braucht nicht großartig für OC ausgelegt sein.
Nun komme ich beim günstigsten B650 board mit den genannten Anforderungen entweder für ca. 90€ auf das Biostar B650MT, bei 4 Ram Slots für ca 115€ auf das Gigabyte B650M D3HP und für ca. 142€ auf das Gigabyte B850M D3HP, welches sogar schon PCIe 5.0 16X bietet.
Ich denke, dass ich die 4 Ram-slots nicht wirklich brauche, da ich eher die 2 Riegel irgendwann rausschmeiße und durch fettere ersetze, falls das board überhaupt so lange drin bleibt.
Erfahrungsgemäß machen 4 Riegel eher Probleme als 2.
Haben die sehr günstigen B650er boards erhebliche technische Nachteile?
Falls nein, dann steht eher die Diskussion zwischen 2 Ram slots B650 für eine ganz kleine Mark gegenüber 4 ram Slots B850 mit PCIe 5.0 X16, aber dafür deutlich teurer.
Hat jemand Anregungen?
Vielen Dank schonmal im Voraus!
es ist soweit und ich möchte meinen alten Unterbau rausschmeißen.
Aktuell ist ein Xeon E3 1231v3 im Rechner, daher müssen CPU, Ram und Mainboard zusammen getauscht werden.
Ein festes budget habe ich nicht.
Prinzipiell möchte ich eher günstig einkaufen, Optik ist mir völlig egal und die Preisleistung muss stimmen.
PS: Das System im Profil ist aktuell.
Netzteil ist ein 550W Straight Power 11 bequiet.
Gezockt werden aktuell eher etwas ältere Spiele, aber auch hier kriselt es gerade bei RTS wie zum Beispiel Age of Empires 4, sobald viele Einheiten auf dem Feld sind, massiv.
Die Grafikkarte (GTX 1070)bleibt erstmal drin, da ich zum Einen nur auf 1080 60Hz spiele und zum Anderen nicht auf hohen Settings spielen muss.
CPU:
Hier dachte ich an den 7500F, da er einfach ziemlich preisgünstig ist.
Vielleicht wäre der aktuell geringe Aufpreis zum 7600 keine dumme Idee, da in der boxed-Variante ein Luftkühler dabei ist und ich damit das setup schonmal testen kann, bevor ich wieder alles unter Wasser setze.
Dazu hat er eine onboard Grafik, sodass ich Mainboard, ram und CPU ohne Grafikkarte testen kann.
Noch ein Pluspunkt.
Also Tendenz 7600.
Falls ich später irgendwann mal auf 144Hz oder höher gehen sollte, kann ich die CPU immernoch rausschmeißen und was erheblich Stärkeres (Richtig X3D) einbauen.
Der Preissprung zum 9600X oder 7600X3D ist ja ziemlich groß.
Das Geld habe ich zwar, aber ich würde wohl eher lieber, sobald ich die Leistung wirklich brauche, nochmal aufrüsten.
Bis dahin tut sich wahrscheinlich eh wieder Einiges in Sachen €/fps und Energieeffizienz.
So wie es aussieht, muss ich wohl dazu noch ein Umrüstset für meine CPU-Kühlerblock (Aquacomputer Kryos Delrin) besorgen, damit ich den Kühler auf das neue Board schnallen kann.
Ram:
Nach etwas Recherche ist hier wohl 6000er CL30 Ram empfehlenswert, 2*16GB.
Optik ist mir völlig egal, RGB brauche ich ebenfalls nicht.
Die Teile müssen laufen und sollten günstig sein.
Wenn ein paar € mehr in spürbar besserer Leistung resultieren, dann bin ich dahingehend offen.
Wie sieht es mit diesem aus?
TeamGroup T-Create Expert schwarz DIMM Kit 32GB, DDR5-6000, CL30-36-36-76, on-die ECC
Mainboard:
Hier bin ich noch ziemlich im Dunkeln.
Was ich nicht brauche:
RGB, Optik, Wifi, onboard sound, der Sound und das Mikro laufen bei mir extern über USB.
Ob ATX oder micro ATX ist mir relativ egal.
Ich hatte jahrelang micro ATX und habe nichts vermisst.
Bis auf die Grafikkarte, Ram und CPU und einer Sata SSD steckt bei mir nichts intern im Rechner.
Ich brauche also mindestens einen Sata3 Anschluss für meine aktuelle SSD, mindestens einen M.2 Slot für eine zukünftige SSD und das war es im Grunde schon.
Ein interner USB-Anschluss sollte nach Möglichkeit für meiner Steuerung der Wasserkühlung (aquero 5LT) vorhanden sein.
Ein paar rückseitige USB Anschlüsse müssen natürlich vorhanden sein, 4 sollten reichen, mehr schaden nicht.
Die Spannungsversorgung sollte solide sein, aber braucht nicht großartig für OC ausgelegt sein.
Nun komme ich beim günstigsten B650 board mit den genannten Anforderungen entweder für ca. 90€ auf das Biostar B650MT, bei 4 Ram Slots für ca 115€ auf das Gigabyte B650M D3HP und für ca. 142€ auf das Gigabyte B850M D3HP, welches sogar schon PCIe 5.0 16X bietet.
Ich denke, dass ich die 4 Ram-slots nicht wirklich brauche, da ich eher die 2 Riegel irgendwann rausschmeiße und durch fettere ersetze, falls das board überhaupt so lange drin bleibt.
Erfahrungsgemäß machen 4 Riegel eher Probleme als 2.
Haben die sehr günstigen B650er boards erhebliche technische Nachteile?
Falls nein, dann steht eher die Diskussion zwischen 2 Ram slots B650 für eine ganz kleine Mark gegenüber 4 ram Slots B850 mit PCIe 5.0 X16, aber dafür deutlich teurer.
Hat jemand Anregungen?
Vielen Dank schonmal im Voraus!
Zuletzt bearbeitet:
