Neuralink: Kandidatensuche für klinische Studie hat begonnen

Jetzt musst du nur noch einsehen dass es mehr als nur eine erste versuchsreihe geben wird.
Ist doch absolut wayne, ob es die 1. oder 100. Versuchsreihe ist. Leute die so krank sind, dass sie nichts zu verlieren haben eignen sich kaum bis gar nicht als Probanden, alle anderen haben ein erhebliches Risiko.

Bravo brometheus *hutzieh*
danke.

Ich bleibe dabei, die FDA hat sicher nicht muskatnusssaft gesoffen, die werden sich die ergbnisse und unterlagen ganz genau angesehen haben, bevor die da ihren segen geben. Den rest sehen wir.
Mit deinem Optimismus, was die FDA angeht, bist du ziemlich alleine.
 
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Du hast behauptet es würde keinen Sinn machen mit gesunden Menschen zu testen und ich habe dir mehrere Gründe genannt, wieso es eben doch Sinn macht und im Endeffekt sogar notwendig ist. Wo Meinung?
Dafür kann es ganz einfach verschiedene Experimental- und Kontrollgruppen geben. Bei eine Studie können also sogar mehr als zwei Gruppen eingesetzt werden.
Wie das Neuralink macht kann hier niemand sagen, außer sie haben bereits konkrete Pläne publiziert.

Ich finde von Neuralink übrigens nur ein einziges wissenschaftliches Paper.

Neuralink ist ein Unternehmen; sie wollen Erfolg haben und Geld machen, oder nicht? Denen geht es wohl nicht darum sich in der Wissenschaft zu etablieren, darauf können die verzichten. Was sie entwickeln muss in der Praxis (statt in der Theorie) wirklich funktionieren. Diese Herausforderung ist viel größer als wissenschaftlicher Zuspruch oder "wissenschaftliche Korrektheit".
 
Dafür kann es ganz einfach verschiedene Experimental- und Kontrollgruppen geben. Bei eine Studie können also sogar mehr als zwei Gruppen eingesetzt werden.
Wie das Neuralink macht kann hier niemand sagen, außer sie haben bereits konkrete Pläne publiziert.
Sicher, da gibt es viele Möglichkeiten. Mir ging es nur daraum mit dieser fast kindlichen (& zynischen) Idee aufzuräumen, dass man bei hochriskanten Versuchen einfach schwer Kranke nimmt und es dann nichts macht, wenn etwas in die Hose geht.
Was sie entwickeln muss in der Praxis (statt in der Theorie) wirklich funktionieren.
Nja es wäre nicht das erste Unternehmen ohne einen Plan hin zu einem konkreten Produkt. Auf die Schnelle würde mir da die ganzen Kryogenik-Unternehmen einfallen, die mit dem Versprechen Geld verdienen, dass eventuell jemand in der Zukunft die Kunden wieder auftauen kann.
 
@brometheus

Alles gut, ich wollte dir auch gar nicht widersprechen. Im Gegenteil wollte ich dir zustimmen. Denn wie du schon richtig geschrieben hast kann es verschiedene Untersuchungsgruppen bezüglich der Probanden geben, eben Gruppen die auch gesunde Probanden beinhalten können.

Hier ist ein Paper von Neuralink aus dem Jahre 2019:
 
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