aber man merkt dem artikel schon an, dass die Verfasser noch nicht der generation entspringen, die mit computern und spielen aufgewachsen ist. ich finds heutzutage schwer, vielen der älteren (> 40) klarzumachen, dass es sich dabei bloß um ein spiel handelt, und der spieler nicht darauf abziehlt, möglichst viele Menschen in Pixelform zu "töten". Es ist meist die Herausforderung, durch geschickte Taktik und Strategie ein spiel zu absolvieren, das geht meiner meinung nach nicht spannender als in shootern.
Ich kenn das auch von hier zu haus, wo mal der Kommentar kommt "Spielst du schon wieder dieses Ballerspiel!", dabei isses völlig wurscht ob ich CS, Call of Duty, far cry oder battlefield 2 spiele, wird alles in einen Topf geworfen und schlechtgererdet, obwohl diejenigen (in diesem Fall meine Eltern) davon überhaupt keinen Plan haben. Ich sag dann immer "hey, ich bin 19, ich werd ja wohl selbst entscheiden dürfen, was ich da spiele" aber das findet kein gehör. Ich denke es dauert noch ne weile, bis computerspieler von der Gesellschaft akzeptiert werden, und diese auch einsieht, dass das ganz normale leute sind, und nicht potentielle attentäter oder sonstige Verrückte. Sowas mags geben, aber das ist vllt einer von 1.000.000.
in diesem sinne