Nikon oder Canon? oder was anderes

captainmarlon

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
13.03.2008
Beiträge
677
Hallo



Ich habe in letzter Zeit einige Foren durchwühlt , um irgend wie auf einen nenner zu kommen was bei mir leider nicht der fall war. Zu meinem Problem
ich bin auf der suche nach einem DSLR body , die Frage ist nur welche cam
in einem Preisrahmen bis 400€, mehr kann zur zeit leider nicht ausgeben.
(da ich mir vor kurzen erst ein notebook zugelegt habe) da es modelle wie Sand am Meer gibt habe ich schon länger den überblick verloren . mir wurde gesagt die d40 wäre recht gut , jemand anders sagte mir Es sollte eine canon400 sein aber was nun? ich mchte makro aufnahmen machen ,oder auch porträt aufnahmen . oder es kann auch vorkommen das ich das inventar einer stadt erfassen möchte . wäre schön wenn mir jemand einen tip geben könnte
ein body kit würde mir erstmal reichen über das obektiv würde ich mir demnächst gedanken machen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Bei Nikon (D40) liegt das günstigste Set D40 Body + 18-55mm Kit-Objektiv bei 339€.
Bei Canon (350D) 422€

Ich hab selber die D40 und finde sie als "Anfänger" DSLR ganz gut. Im Moment ist das 16-85mm VR verbaut (das 18-55mm ist für den Preis, im Kit ~30€ mehr, auf jeden Fall Top).

Oder halt eine sehr gute kompakte Kamera.
 
danke

die cam muss ncht neu sein mir würde auch eine gebrauchte reichen
was muss ich da beachten
 
Geh in einen Laden der DSLRs verkauft und nimm mal die ganzen Kameras in die Hand. Dort vergleichst halt mal die Haptik oder zB die verschiedenen Sucher..und letztendlich nimmste dann die mit welche dir am meisten zusagt.

Portraits, Makros etc kannste mit den ganzen Cams machen.
 
Hey,
kauf dir eine Bridge, echt. Damit hast du mehr Freude als mit einer DSLR wo es dann vorne und hinten nicht reicht. Mit der DSLR hast du einen Brennweitenbereich von 28-80 oder so abgedeckt, schlechte Optik kommt auch noch dazu. Dann nimm lieber eine Bridge, 10x Zoom, gute Haptik und ein echt fairer Preis.

z.B. sowas: http://geizhals.at/deutschland/a209372.html
oder eine gebrauchte S6500fd o.ä.

Lg,
va1kyr
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo



Ich habe in letzter Zeit einige Foren durchwühlt , um irgend wie auf einen nenner zu kommen was bei mir leider nicht der fall war. Zu meinem Problem
ich bin auf der suche nach einem DSLR body , die Frage ist nur welche cam
in einem Preisrahmen bis 400€, mehr kann zur zeit leider nicht ausgeben.
(da ich mir vor kurzen erst ein notebook zugelegt habe) da es modelle wie Sand am Meer gibt habe ich schon länger den überblick verloren . mir wurde gesagt die d40 wäre recht gut , jemand anders sagte mir Es sollte eine canon400 sein aber was nun? ich mchte makro aufnahmen machen ,oder auch porträt aufnahmen . oder es kann auch vorkommen das ich das inventar einer stadt erfassen möchte . wäre schön wenn mir jemand einen tip geben könnte
ein body kit würde mir erstmal reichen über das obektiv würde ich mir demnächst gedanken machen

Ich schließe mich den anderen Meinungen an: kauf dir lieber eine Bridge.
 
ok alles klar , bringt eine Bridge genaue vorteile das mit dem obektiv ist ja schon ärgerlich
 
Eine Bridge bietet ein besseres Gesamtpaket für den Preis, sodass die Bildqualität am Ende höher sein wird.
Wenn du auf die Vorteile einer DSLR angewiesen bist und später in bessere Optiken investieren willst, würde ich mich erstmal z.B. bei www.dslr-forum.de einlesen und mich mit den Vor- und Nachteilen der jeweiligen Systeme vertraut machen.
 
naja da gehen die Meinungen ja wieder aus einander,wollte mich jetzt auch von meiner Pentax Optio S60 trennen und mir die D40 gönnen jetzt bin auch am grübeln was tun :confused:
 
Wenn du wirklich eine DSLR haben möchtest, dann lass dich davon nicht abschrecken. Eine Bridgekamera ist und bleibt eben eine normale Digicam mit größerem Objektiv, größerem Gehäuse und mehr Knöpfen.

Klar ist eine Bridgekamera insgesamt günstiger, dafür hat aber eine DSLR imho unterm Strich mehr zu bieten. Viele betrachten nur den dicken Zoom von Bridgekameras, vergleichen das dann mit irgendwelchen teuren DSLR-Objektiven und sagen dann, dass man mehrere tausend € ausgeben muss damit eine DSLR die gleichen Bilder macht wie eine DSLR.
Das ist aber nicht richtig, eine kleine DSLR (D40) mit Kitobjektiv, sowie einem günstigen Teleobjektiv (Tamron 70-300mm z.B.) und einer Nahlinse kostet gute 500€ und hat damit einen 16,7x Zoom sowie Makrofähigkeit. Damit kann man objektivtechnisch schonmal alles machen, was einen Bridge-Kamera auch kann.
Dazu kommen dann aber noch die weiteren Vorteile einer DSLR, die da wären:
*großer Sensor für wenig Rauschen und mehr Spielraum bei der Schärfentiefe
*echter optischer Sensor
*besserer Autofokus
*aufrüstbar durch wechselbare Objektive
*usw.

Außerdem ist man viel flexibler. Dass alle Bridgekamera so viel Telebrennweite haben heißt ja nicht, dass das auch jeder braucht. Vielleicht machst du lieber Weiwinkelaufnahmen. Dann lässt du das Teleobjektiv weg und kauft stattdessen ein Superweitwinkel-Objektiv. Oder du machst sehr gerne Makros und kaufst ein richtiges 1:1 Makro-Objektiv. Klar, das kostet dann wieder viel Geld (300 bis 500€). Aber wie gesagt, du kannst ja selber entscheiden ob du das brauchst oder nicht. Vielleicht reicht dir ja sogar das Kitobjektiv, damit kann man auch super Landschaftsaufnahmen usw. machen. Für 400€ ist damit eine DSLR locker im Budget (D40, K100D)
Bei einer Bridge gibt es so eine Auswahl eben nicht. Das ist dann günstiger, aber nicht unbedingt besser.

Wenn du also bereit bist mehr (aber nicht extrem viel ;)) Geld auszugeben, dann nimm eine DSLR.
Aber ich bin auch der Meinung, dass man nur viel Geld für einen Fotoapparat ausgeben sollte, wenn man wirklich Spaß am Fotografieren hat. Nur so mal zum knipsen lohnt es sich nicht wirklich. Und da schließe ich auch teure Bridgekameras mit ein, nicht nur DSLRs.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bleibe dabei werde mir die D40 holen,ist zwar ein Auslauf Modell aber das Preis Leistungsverhältnis ist immer noch gut und zum alten Eisen gehört die noch nicht:)
 
Bei der D40 wirst Du Probleme mit den alten Objektiven bekommen.
Eine Freundin von mir hat sich die gekauft und bei der funktioniert z.B. der Autofokus der alten Objektive nicht.
Ich bin mir nicht mehr sicher, aber bei Tamron oder Sigma habe ich neue Objektive für Nikons gesehen die nicht mit der D40 funktionieren.
 
Ich platze mal in die Runde ein - seit November habe ich mit einer Fuji S6500fd fotografiert, die ist schon um Klassen besser als viele andere (auch als Canon's G9), nur leider gibt's sie nicht mehr zu kaufen. Letztes Wochenende habe ich mir doch die D40 gegönnt als DoubleZoom-Kit (18-55 und 55-200 Objektive, durch den D40-spezifischen Faktor also 27-300 mm KB entsprechend, genau so wie die Fuji, insgesamt ~11x Zoom). Die Qualität der Bilder ist, bei gleicher Pixelanzahl, extrem viel besser bei der D40, sie hat ja auch eine viermal so große Sensorfläche. Fokussierung, Belichtungsautomatik und die eingebauten Programme sind ein Traum von Schnelligkeit und Präzision. Die drei größten Nachteile der D40 sind in meinen Augen:
- konstruktionsbedingt kann sie keine Filme aufnehmen
- der Wechsel der Objektive kann zu Verschmutzung des Sensors führen (Staub) und ist manchmal lästig
- man muss immer durch den Sucher schauen, eine Vorschau auf dem Display ist nicht möglich, somit auch nicht das Fotografieren "um die Ecke" oder über die Köpfe Anderer hinweg.
Dafür, wie gesagt, hat man die Gewissheit, dass beim Auslösen das annähernd perfekte Foto geschossen wird, selbst im Automatikmodus und bei kaum vorhandenen Licht.

Mir ist nicht bekannt, dass die D40 ein Auslaufmodell ist, sie ist gerade mal ein Jahr alt.
Alte Objektive ohne Motor/CPU funktionieren definitiv nicht, es gibt billige Tamron/Sigma's dafür, aber die Qualität ist dann entsprechend.

Der beste Weg, sich die Kameras vor die Augen führen zu lassen, ist
ein Besuch von http://www.dpreview.com (Englisch) oder http://www.imaging-resource.com ("Compare sample pictures"), wo ausführliche Tests mit Vergleichsbildern zu finden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich hatte mal eine 6500fd von Fuji. Besser als die meisten Kompakten war sie schon, aber ich habe sie nach kurzer Zeit gegen eine DSLR ausgetauscht. Also daher war die Bridge überhaupt nicht günstiger, sondern ich hatte innerhalb kurzer Zeit 30% Wertverlust und keinen Spass dran.
Nun habe ich eine Gx10 (baugleich zur k10d) mit stabilisierten ~26-200mm KB (1:2.8) abgedeckt und bin absolut zufrieden.

Die Bridge mit der besten Bildquali ist wohl die Fuji S100fs (~550€), wobei meiner Meinung nach jede DSLR mit durchschnittlicher Optik besser ist, und ich meine Gx10 neu fast 100€ günstiger bekommen habe :p
Hier habe ich ein Vergleich einer S100fs (11MP,links) und einer alten Pentax *istDL (6MP, rechts) bei 300mm KB:
http://www.bilder-hochladen.net/files/5j61-a-jpg.html

PS:
1. Die Einstiegsmodelle von Canon und Nikon würde ich nicht empfehlen. Mir sagen schon Optik, Sucher und Haptik überhaupt nicht zu. Außerdem sind die günstigen Kit Objektive von Canon und Nikon eher unterdurchschnittlich.
2. Der Unterschied zwischen Bridge und DSLR liegt nicht nur in der Bildqualität, AF Geschwindigkeit (Ultraschall...), Rauschen sondern auch darin dass man wesentlich mehr Gestaltungsfreiheiten hat (andere Objektive möglich oder Freischneiden).
 
Zuletzt bearbeitet:
PS:
1. Die Einstiegsmodelle von Canon und Nikon würde ich nicht empfehlen. Mir sagen schon Optik, Sucher und Haptik überhaupt nicht zu. Außerdem sind die günstigen Kit Objektive von Canon und Nikon eher unterdurchschnittlich.
Das ist wohl Geschmackssache, so dass ich gar nicht kontern möchte, aber alle anderen Modelle, die profesionellen Erwartungen entsprechen, sind größer, klobiger und viel schwerer! Die erwähnten Modelle wiegen 700 bzw. 750 Gramm, was noch erträglich ist. Die D200/300 oder gar die D2/3 wiegen zwischen 400 und 800g mehr.
Über die Objektive denke ich eher, dass die Hersteller ihre "guten" Objektive und Sensoren in den Einsteiger-Kameras einbauen, damit sie den interessierten Kunden an ihre Produktpalette binden, und deswegen geben sie sie "billig" ab. Mit war nicht bekannt, dass es zu erschwinglichen Preisen bedeutend bessere Nikkore gibt, aus Produktbesprechungen habe ich nur Schlechtes über die Billigobjektive der Fremdanbieter gelesen.
 
Nun, ich meinte auch nicht Einstiegsmodelle von Canon im Vergleich mit Profigeräten von Canon bzw Nikon, sondern mal über Tellerand geschaut:
z.B. Canon/Nikon im Vergleich zu Pentax/Samsung/Olympus
Pentax bietet beispielsweise mit der k100d/k10d DSLR an, die ungefähr im selben Preisrahmen wie die Einstiegsgeräte von Canon/Nikon liegen, aber meiner Meinung nach nur Vorteile bieten
+Sucher wesentlich besser
+bessere Haptik der K10d im Vergleich zur 400d
+interner Bildstabi
+Staub-/Spritzwassergeschützt
+kompatible gebrauchte k,m,a-Objektive
-wenige FB Linsen im Telebereich (die so ungefähr 2000€ und mehr kosten :hail:)
-AF für Sportaufnahmen nicht so gut wie Canon/Nikon (wiederrum mit teuren USM Linsen...).

Daher finde ich, ist man bei beispielsweise bei Pentax besser aufgehoben, wenn man nicht gerade 1200€ und mehr für mindestens eine 40D oder 300D ausgeben möchte und ungefähr 2000€ für einige Objektive (wenns reicht).

Wegen Objektive: Nehmen wir mal das Canon EF-S 18-55 3,5-5,6 (90€):
The MTF performance was mixed in the lab. As to be expected the weakest spot are the borders at 18mm @ f/3.5 which are plain ugly. Things improve a little at f/5.6 but you should really stop down to at least f/8 for decent results. (photozone)

Im Vergleich das Pentax DA 18-55 (45€)
At 18mm the center performance is excellent[...]At 35mm and 55mm the resolution is very good to excellent even at large apertures. (photozone)
 
Zuletzt bearbeitet:
lohnt sich die d40 noch wie ist das mt den alten objektiven?

Die D40 und auch die D60 haben keinen internen AF sondern benötigen AF-S Objektive sprich Objektive mit eingebautem AF... daher wirst du mit "alten Objektiven" nicht glücklich werden oder müsstest manuell fokusieren was allerdings auf Dauer sicherlich nich spaßig ist :hmm:

Preislich liegen die Nikkor AF-S Objektive natürlich etwas oberhalbt der normalen Objektive.
 
Stimmt teilweise schon, aber zumindest die typischen Kit-Objektive (18-55mm (VR), 18-70mm, 18-135mm, 55-200mm (VR)) haben alle AF-S und sind nicht teuer. Und dass die unterdurchschnittlich sind stimmt auch nicht ;)

Auch statten Sigma und Tamron immer mehr Nikon-Varianten ihrer Objektive mit eingebautem Motor aus, damit die auch an der D40/D60 fokussieren können.

Hier sind mal alle Objekitve, die an der D40/D60 Autofokus haben:
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/?cat=acamobjo_nik&asuch=af-s
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/?cat=acamobjo_nik&asuch=sigma hsm
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/?cat=acamobjo_nik&asuch=tamron motor

Klar es ist nicht das riesige Angebot das man sonst bei Canon oder Nikon gewohnt ist. Es fehlen z.B. günstige Festbrennweiten (50mm F1,8) oder günstige Makro-Objektive mit Autofokus. Dafür gibt es aber von Nikon eine große Auswahl an Kitobjektiven, und Sigma/Tamron sorgen für den Rest :d
Sigma 10-20mm, Sigma 30mm F1,4, Sigma 50mm F1,4, Sigma 17-70mm, Sigma 18-50mm, Sigma 18-200mm (mit Bildstabi), Tamron 17-50mm F2,8, Tamron 18-250mm, Tamron 70-300mm, ... sind alle "beliebt" und funktionieren auch an der D40/D60 mit AF ;)


Übrigens hat auch Canon nicht nur das nicht ganz so tolle 18-55mm Kitobjektiv, sondern auch das 18-55mm IS und das 55-250mm IS, welche ziemlich gut sind.
 
Nun, ich meinte auch nicht Einstiegsmodelle von Canon im Vergleich mit Profigeräten von Canon bzw Nikon, sondern mal über Tellerand geschaut:
z.B. Canon/Nikon im Vergleich zu Pentax/Samsung/Olympus
Pentax bietet beispielsweise mit der k100d/k10d DSLR an, die ungefähr im selben Preisrahmen wie die Einstiegsgeräte von Canon/Nikon liegen, aber meiner Meinung nach nur Vorteile bieten
+Sucher wesentlich besser
+bessere Haptik der K10d im Vergleich zur 400d
+interner Bildstabi
+Staub-/Spritzwassergeschützt
+kompatible gebrauchte k,m,a-Objektive
-wenige FB Linsen im Telebereich (die so ungefähr 2000€ und mehr kosten :hail:)
-AF für Sportaufnahmen nicht so gut wie Canon/Nikon (wiederrum mit teuren USM Linsen...).

Daher finde ich, ist man bei beispielsweise bei Pentax besser aufgehoben, wenn man nicht gerade 1200€ und mehr für mindestens eine 40D oder 300D ausgeben möchte und ungefähr 2000€ für einige Objektive (wenns reicht).

Wegen Objektive: Nehmen wir mal das Canon EF-S 18-55 3,5-5,6 (90€):
The MTF performance was mixed in the lab. As to be expected the weakest spot are the borders at 18mm @ f/3.5 which are plain ugly. Things improve a little at f/5.6 but you should really stop down to at least f/8 for decent results. (photozone)

Im Vergleich das Pentax DA 18-55 (45€)
At 18mm the center performance is excellent[...]At 35mm and 55mm the resolution is very good to excellent even at large apertures. (photozone)

Du solltest aber nicht die K10D mit einer 400D oder D40 vergleichen ;) Wo schon ein Preisunterschied von 200€ (400d) oder 300€ (D40) besteht, wo ich bei Nikon aber schon eine Klasse Kitlinse mitgeliefert bekomme. Die K10D rauscht auch mehr bei high iso als eine 400D oder D40 und das deutlich. Wenn dann solltest du die K100D mit den beiden vergleichen und da gibt es bis auf den Bildstabi und das zusätzliche Display oben keine Unterschiede. Vorteil von Canon und Nikon ist der hiesige Gebrauchtmarkt.
 
Wenn du die älteren Objektive meinst:

Manuelle Objektive gibt es für das Pentax-Bajonett mehr als genüge,
z.B das 50mm 1.7 für gerade einmal 30-40€
 
ich finde hier werden teilweise Äpfel mit Birnen verglichen. DSLR (auch die billigsten) sind ein ganz anderes Marktsegment. Auch wenn gerne Personen welche eigentlich eine DSLR kaufen möchten aber nicht soviel Geld ausgeben wollen auf die Bridges verwiesen werden haben diese bis auf die teilweise ähnliche Bedienung kaum etwas mit einander zu tun.

Eine Bridgecam ist ein Allounder, ich hatte selbst mal eine und bin dann zur DSLR gewechselt, da man hier viel mehr kreativen Spielraum hat und qualitativ einfach bessere Fotos bekommt. Außerdem mag ich die möglichkeit einen "echten" Sucher zu haben und auch mal die ISO hochziehen zu können. Die Haptik und Bedienung lasse ich mal außen vor, da meine letzte Bridge (FZ30) dort schon ebenbürtig mit z.b. einer D40 war.

Wenn man nur bereit ist ein "bisschen" Geld auszugeben, dann ist es nicht verkehrt einfach günstig im DSLR Bereich einzusteigen. Man sollte sich evtl ein paar Gedanken machen was für Fotointeresse man hat (wobei diese sich mit der Zeit oft stark verschieben) und am Anfang evtl erstmal nur mit 1-2 Linsen auskommen.

Ich würde eine low-end DSLR mit einem Tamron 17-50 2.8 (benutzt ~600€ ?) jeder Bridge vorziehen, ich habe dann zwar kaum Tele aber 80% meiner Fotos entstehen in diesen Brennweiten.

Wenn man sich dann eingearbeitet hat in die Materie, dann kann man sich ja überlegen ob man mit der zeit besseres Epquikment kauft, man kann ja zum Glück nach und nach kaufen. Außerdem bekommt man auch mit den Kit-Paketen schon sehr gute Fotos hin, dies wurde in diesem Forum schon von einigen Nutzern bewiesen.

Man muss sich nur an den Gedanken gewöhnen bewusst zu Fotografieren, denn bei Point and Shoot werden die Bilder nicht besser als aus dem Handy werden.
([Rechts]Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen, scheiss NB-Tastatur :fresse:)
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh