Notebook CAD tauglich

Reality80

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Hallo Community,

ein Kumpel braucht für seinen Meister ein Notebook welches mit CAD gut umgehen können soll.
Gearbeitet wird mit dem Programm HiCAD, womit ich selber noch nie in Konktakt geraten bin.
Preislimit liegt bei etwa 700€, was die Sache vermutlich nicht ganz einfach macht.

Ist eine Quadro/FirePro unbedingt Voraussetzung oder wäre das auch mit einer "normalen" Graka möglich?
Was CAD angeht bin ich leider nicht so bewandert.

Habe innerhalb des Preislimits diesen gefunden: ASUS ASUSPRO Essential PU551JH-CN021G Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Scheint für mich, als wären die verbauten Komponenten für diesen Preis recht angemessen, aber vielleicht geht es auch günstiger?

Was ist eure Erfahrung? Hat hier vielleicht schon einer mit HiCAD gearbeitet und kann mir sagen, welche Konfiguration empfehlenswert ist?

Bin für jegliche Hifle dankbar.
 
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Hicad ist laut Herstellerangabe nicht anspruchsvoll. DAs wichtigste wäre zu klären ob Version 2015 oder 2016 zum Einsatz kommt, da 2015 W8.1 bis WinXP kann, 2016 aber ausschließlich W10.

PS:
http://geizhals.de/?cmp=1335115&cmp=1359033
Damit haste dann alle Eventualitäten erschlagen.
 
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Danke für die Vorschläge, werden wir bei der Auswahl in Betracht ziehen.
Habe nun auch die Info bekommen, dass es sich um die Version 2016 handelt, wobei der Laptop auch ohne OS sein darf, da ein Key vorhanden ist.
Kämen denn auch günstigere Laptops in Frage oder sollte dieser schon eher das Budget voll auskosten?
Habe mir die Systemvoraussetzungen auf der HiCAD Homepage mal angesehen und nun ja, die Spanne zwischen der Minimum- und der Empfohlenen Voraussetzungen ist schon recht groß, was für mich die Einschätzung, mit welcher Hardware das Programm gut zurechtkommt (so dass es flüssig und einigermaßen zügig läuft), schwer macht.
 
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Was Alpha schreibt! RAM aufrüsten allein dafür, dass dann auch die Grafik durch den DDR-Zugriff beschleunigt werden kann. Und vielleicht noch eine m.2-SATA einplanen, die beschleunigt dann auch das System nochmals ordentlich. Dann hat man für relativ wenig Geld ein sehr solides Gerät!
 
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Okay, danke auch hierfür.

Selbst eine iGPU würde reichen? Darüber bin ich jetzt sehr erstaunt.


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Die Konstruktionen in CAD-Programmen im Bildungsbereich sind meistens eher klein, sonst müssten sich die Teilnehmer alle 1000€+ Geräte kaufen um am Ball zu bleiben.
 
Naja, hier geht es nicht um ein Gerät für einen Studenten, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber das genannte CAD-Programm arbeitet auch schon mit älteren iGPU zusammen, so dass aktuelle Intel CPUs reichen müssten. Das Programm scheint auch nicht besonders für CUDA optimiert zu sein und nur Standard OpenGL zu nutzen. Dafür sollte also eine interne voll und ganz reichen. Man sollte nicht unterschätzen, was eine HD520 schon leisten kann!
 
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