[Business] Notebook für ingenieurwissenschaftliches Studium

Duffman2

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Hallo,

ich suche zur Zeit ein Notebook für mein Studium
Zunächst mal die Einsatzgebiete:
  • Matlab / Simulink
  • PC Crash
  • CAD (Catia, Siemens NX)
  • LS-Dyna

Meine Anforderungen an das Gerät sind:
  • 13 - 14 Zoll
  • Preislich so günstig wie möglich, d.h. maximal 800 Euro sag ich mal


Bisher gefunden habe ich folgende Modelle:
Lenovo ThinkPad L470
Lenovo ThinkPad E470
Auch die Lenovo Yoga sind mir ins Auge gesprungen, allerdings vermute ich, dass die aufgrund der flachen Bauweise, Probleme mit der Hitzeentwicklung bekommen könnten?

Bei den beiden genannten Thinkpads macht mir die dedizierte Grafikkarte etwas Sorgen beim L470.
Macht sich das denn gravierend bemerkbar bei meinem gewünschten Einsatzzweck?

Ich möchte gar nicht viel mehr schreiben, ich bin auf eure Antworten gespannt und bedanke mich schon mal vorab für eure Mühe!
Schönen Abend
Duffman2
 
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CAD werden eh nur Klickübungen und nicht wirklich anspruchsvoll. Daher wirds ein L470 oder Probook 440 tun.
Und Thinkpads kauft man über https://ok1.de/
 
CAD werden eh nur Klickübungen und nicht wirklich anspruchsvoll. Daher wirds ein L470 oder Probook 440 tun.
Und Thinkpads kauft man über https://ok1.de/

Da ich mittlerweile im Master bin ist mir schon klar, dass der CAD Anteil nicht so hochtrabend ist in der Regel.
Allerdings sind die Matlab / Simulink Modelle zum Teil recht umfangreich. Kommt es da eher auf den Prozessor oder viel Ram an?

Ok1 kenne ich, danke trotzdem für den Hinweis.
Was mir aber nicht ganz klar ist, warum ist das L470 teurer als das E470, obwohl das die bessere Hardware hat (oder hab ich mich verguckt?)?

btw ich hab oben das falsche Modell verlinkt. Hier der Richtige Link:

https://ok1.de/ThinkPads/ThinkPad-L470-14/ThinkPad-L470-20J5S00C00::1244.html
 
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WEil das L470 eine qualitativ bessere Baureihe ist.
Ich denke auch nicht dass Matlab und Simulink Anwendungen kommen welche unendlich viel Power haben. Die Crosscompiler auf Fortran usw. brauchen was mehr Power, die Simulationen laufen dann halt ne Minute mehr. nicht der Rede wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Qualitativ in welcher Hinsicht?
Display? Gehäuse?
Lohnt sich der Aufpreis deiner Meinung nach?
 
Ob es für dich relevant ist entnimmst du am besten den entsprechenden Tests. Und das kann cih nicht entscheiden, da ich deine Anforderungen nicht kenne.
 
Ich dachte du hättest beide Geräte mal in der Hand gehabt.
Dann werd ich mal Tests lesen, dankeschön erstmal!

Nur noch die Frage, ob du Alternativen zu Lenovo hast / davon abrätst? (Hatte noch nie eines, da ich aus dem Mac Lager bin)
 
Ich hab privat nur ein T450S, welches mein uraltes Dell M4400 abgelöst hat. Und ich liebe mein T450S.
HP Probook 440 hatte ich oben schon genannt denke ich.
 
Die allgemeine Qualität der E- und L-Serie hat den MacBooks leider wenig entgegen zu setzen, kostet aber natürlich auch nur grob die Hälfte. Das nur als Warnung.

Die anderen Hersteller (in erster Linie HP und Dell) haben leider gegen die hohen Bildungsrabatte der ThinkPads wenig entgegenzusetzen, praktisch alle anderen Hersteller haben keine Alternativen die preislich und qualitativ (Gehäuse, Schnittstellen, Bildschirm, Eingabegeräte, etc.) passen.

Substantiell mehr Leistung wäre nur bei gebraucht Käufen oder Budget-Verdoppelung drin.
 
Die allgemeine Qualität der E- und L-Serie hat den MacBooks leider wenig entgegen zu setzen, kostet aber natürlich auch nur grob die Hälfte. Das nur als Warnung.
Das hab ich heute schon bei Saturn gemerkt, als ich mal geschaut habe, ob es dort irgendwas brauchbares gibt.
Leider gabs da nur alle möglichen Spielereien und keine Notebooks zum wirklichen Arbeiten.

Die anderen Hersteller (in erster Linie HP und Dell) haben leider gegen die hohen Bildungsrabatte der ThinkPads wenig entgegenzusetzen, praktisch alle anderen Hersteller haben keine Alternativen die preislich und qualitativ (Gehäuse, Schnittstellen, Bildschirm, Eingabegeräte, etc.) passen. [...]
Genau das war der Grund, weshalb ich relativ schnell auf die Thinkpads gestoßen bin.
Die Preise bei ok1.de sind wirklich fair für die gebotene Hardwareausstattung.
Zumindest ist das mein erster Eindruck.

Eine andere Überlegung wäre halt mein MB Air von 2012 in Rente zu schicken und ein neues MacBook Pro zu kaufen mit Windows Partition.
Hier stand ein Kauf erst gegen Ende des Jahres an - wenn ich mich mit den Anschlüssen doch noch anfreunden kann.
Der MacBook Pro Kaufpreis + Adapter (USB brauche ich schon noch) ist im Vergleich zum oben genannten Thinkpad dann aber eine ganz andere Hausnummer.
Und ein 2015 Modell will ich mir auch nicht kaufen, hmmm...

Ich werds mir mal durch den Kopf gehen lassen. Euch erstmal vielen Dank bis hierher.
Falls ihr noch irgendwelche Tipps oder Anregungen habt gerne her damit :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Geld des Macbook Pro gibt es dann aber eventuell auch sehr schicke und arbeitstaugliche Windows-Notebooks. Schick ist dann sicherlich Geschmackssache, aber noch sind die anderen Hersteller nicht ganz dem Anschlusswahn von Apple verfallen...
 
Für das Geld des Macbook Pro gibt es dann aber eventuell auch sehr schicke und arbeitstaugliche Windows-Notebooks. Schick ist dann sicherlich Geschmackssache, aber noch sind die anderen Hersteller nicht ganz dem Anschlusswahn von Apple verfallen...

Hey!
Da ist definitiv was dran. Allerdings werde ich im privaten Umfeld macOS so oder so treu bleiben, dann aber wohl "nur" in Form eines MacBook 12" oder Air.

Aber ich bin nicht wirklich gewillt den Preis auszugeben, den Apple inzwischen verlangt.
 
Das hab ich heute schon bei Saturn gemerkt, als ich mal geschaut habe, ob es dort irgendwas brauchbares gibt.
Leider gabs da nur alle möglichen Spielereien und keine Notebooks zum wirklichen Arbeiten.
Jap, sehr schade - MM/Saturn haben keine hochqualitativen (und damit hochpreisigen) Geräte neben Apple/Microsoft zu begrabbeln da.

Eine andere Überlegung wäre halt mein MB Air von 2012 in Rente zu schicken und ein neues MacBook Pro zu kaufen mit Windows Partition.
Hier stand ein Kauf erst gegen Ende des Jahres an - wenn ich mich mit den Anschlüssen doch noch anfreunden kann.
Der MacBook Pro Kaufpreis + Adapter (USB brauche ich schon noch) ist im Vergleich zum oben genannten Thinkpad dann aber eine ganz andere Hausnummer.
Und ein 2015 Modell will ich mir auch nicht kaufen, hmmm...
Was Spricht gegen das 2015er Modell? Das Gehäuse ist immer noch ziemlich gut (Qualität, Größe, Gewicht, etc.), CPU-Leistung auch von daher...

Das oben genannte ThinkPad ist halt günstiger, aber eben auch an diversen Ecken "schlechter" - Bildschirm, Gehäuse, Touchpad (an anderen wiederum besser, z.B. Wart- und Aufrüstbarkeit).

Hey!
Da ist definitiv was dran. Allerdings werde ich im privaten Umfeld macOS so oder so treu bleiben, dann aber wohl "nur" in Form eines MacBook 12" oder Air.
Hmm also im privaten ein Gerät und für's Studium eins? Ist natürlich eine Grundsatz-Entscheidung, aber da auf zwei Geräte zu setzen hört sich eher unsinnig an, vor allem wenn's dann doch ein über 1000€ teures Apple Gerät wird (zumindest beim MacBook 12').
 
[...]
Was Spricht gegen das 2015er Modell? Das Gehäuse ist immer noch ziemlich gut (Qualität, Größe, Gewicht, etc.), CPU-Leistung auch von daher...

Das oben genannte ThinkPad ist halt günstiger, aber eben auch an diversen Ecken "schlechter" - Bildschirm, Gehäuse, Touchpad (an anderen wiederum besser, z.B. Wart- und Aufrüstbarkeit).

Ich hatte das MBP 2014 und damit recht schlechte Erfahrungen gemacht.
Habe es dann verkauft. Darum möchte ich mir kein MBP der Generation 2014 / 15 kaufen.
Das 2016 wirkt in meinen Augen etwas besser, dafür ist aber auch der Preis höher.

Hmm also im privaten ein Gerät und für's Studium eins? Ist natürlich eine Grundsatz-Entscheidung, aber da auf zwei Geräte zu setzen hört sich eher unsinnig an, vor allem wenn's dann doch ein über 1000€ teures Apple Gerät wird (zumindest beim MacBook 12').
Genau an diesem Punkt stehe ich auch, was meine Überlegungen angeht.
Aber irgendwie sträube ich mich dagegen jetzt für 1600 Euro (Studipreis) ein MBP + Adapter für 70 Euro + Apple Care für 200 (?) Euro zu kaufen, nur um dann eine Windows Partition anzulegen, um den Unikram zu erledigen.
Für meine alltäglichen Arbeiten tut es mein MBA noch.
Also vielleicht kauf ich mir dann auch erst 2018 oder gar noch später ein neues MacBook in welcher Form auch immer.
Aber ja, ich stimme dir zu und ringe innerlich auch noch mit mir.

Mal schauen, wie ich mich letztendlich entscheide.
Habe mir vorhin im Laden mal unverbindlich das L470 bestellt und kann es mir morgen oder übermorgen anschauen, dann entscheide ich mich.
 
Das 16er ist ja noch schlimmer - da ist alles verlötet. Egal was kaputt geht, Ram, CPU, SSD usw. es ist immer ein Totalschaden.
 
Das 16er ist ja noch schlimmer - da ist alles verlötet. Egal was kaputt geht, Ram, CPU, SSD usw. es ist immer ein Totalschaden.

Das Gehäuse ist dafür aber stabiler, das hat mich beim 2014er extrem gestört.
Aber das wird ne Grundsatzdiskussion :d
 
Ich wollte es der Vollständigkeit halber hier nur nochmal posten:
Hatte im Laden die Wahl zwischen einem Probook von HP und dem oben genannten ThinkPad L470.
Das Probook war günstiger und hatte einen größeren Hybridspeicher, die Tastatur hat mir persönlich aber nicht so gut gefallen.
Letztlich ist es das ThinkPad geworden. Bisher - viel habe ich damit noch nicht gemacht - gefällt es mir ganz gut.
Klar, von der Verarbeitung her ist es kein MacBook, aber ich muss zugeben: Vor allem Windows 10 ist nicht so schlecht, wie es viele Apple User oftmals machen...
Ich bedanke mich nochmals für eure Hilfe! :)
 
Um hier nochmal abschließend ein Update zu geben...
Das Thinkpad war nach etwa 2 Monaten kaputt (Grafikfehler, Totalausfall, nichts ging mehr).
Habe es in dem Zuge dann durch ein MacBook Pro 13" Late 2016 ersetzt, an dem ich gerade auch tippe.

Bei der Verarbeitung liegen Welten dazwischen, das MacBook Pro toppt echt alles.
Dank 512 GB SSD, ggü. der 256 GB SSD im L470 kann ich jetzt einfach eine Boot Camp Installation anlegen und gut ist.
Einziger Wermutstropfen beim MacBook sind natürlich die wenigen Anschlüsse, da war das Lenovo klar im Vorteil.
Aber alles Gute ist eben nie beisammen, wenn man privat nicht auf macOS verzichten möchte. ;)
 
Du hattest das Gerät doch nur einen Monat, wie kann das nach 2 Monaten kaputt sein? Und wer ein Einstiegsbusiness-Gerät mit einem wahrscheinlich mindestens doppelt so teuren Gerät vergleicht, vergleicht auch gerne Äpfel (huhu) mit Birnen...
 
In der Tat, sogar nur einen Monat. Da hab ich mich geirrt.

Nun ja... Trackpad, Tastatur und Gehäuse sind auch beim kleinsten MacBook (ohne Pro bzw. beim Air) deutlich besser ggü. dem Lenovo, von daher passt der Vergleich schon irgendwie.
Apple schafft es ja auch gleich gute Trackpads in sämtlichen Baureihen zu verbauen, das Lenovo Trackpad war allerdings eine Katastrophe - beim Carbon kann das ja wieder anders aussehen.

Aber klar, natürlich muss man bei dem Preis andere Ansprüche stellen dürfen.
Da ich aber ja von Anfang an mit einem neuen MacBook geliebäugelt hab, bin ich nun deutlich zufriedener.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, nur Du selbst hast uns hier die Irre geführt. In Deinem Eingangsposting hast Du nur von Thinkpads der Klassen E und L geschrieben. Und noch das Yoga erwähnt. Von daher konnte man auf Dein Budget schließen, vor allem als Student. Hättest Du da schon das MacBook Pro erwähnt, hätte es sicherlich eine andere Empfehlung als das TP L gegeben... Wobei Du letztlich mit dem MacBook Pro schon eine gute Wahl getroffen hast!
 
Nun ja... Tastatur ... sind auch beim kleinsten MacBook (ohne Pro bzw. beim Air) deutlich besser ggü. dem Lenovo, von daher passt der Vergleich schon irgendwie.

Also das bezweifel ich ganz, ganz stark. Die Tastaturen der Thinkpads sind im positiven Sinne wahrlich eine Wucht. Ich habe ein wenig das Gefühl, dass du dem TP keine wirkliche Chance gegeben hast und eigentlich ohnehin ein MBP haben wolltest. Aber gut, jeder so wie er es mag und braucht.
 
Eben, mit Unterstellungen und Vermutungeb kommen wir hier nicht weit, HLuxx.

Wollte aber auch keine Diskussion lostreten. Hatte vor Jahren schon mal ein Lenovo und war damit unzufrieden, das hat sich jetzt leider wieder bestätigt.
Gute Qualität erhält man bei Lenovo wohl scheinbar erst im Preisbereich eines MacBooks (wenn ich allerdings das Thinkpad meines Stiefvaters sehe - irgendwas aus der T-Serie -, dann bin ich mir da auch nicht so sicher) und ja, dann greife ich natürlich direkt zum MacBook - ist aber letztlich Geschmackssache und Montagsgeräte gibt es immer. Mit meinem letzten MBP 2014 war ich auch mehr als unzufrieden und habs deshalb wieder verkauft.

Die einzige Erkenntnis für mich: Windows ist nicht so schlecht, wie es oft gemacht wird.
Also belassen wir es dabei, wollte hier nur potentiellen L Käufern, die vllt über Google herkommen, meine Erfahrung teilen :)
 
Gute Qualität erhält man bei Lenovo wohl scheinbar erst im Preisbereich eines MacBooks

Achso? Halte ich für eine Unterstellung. Ich selber habe ein L450, bei dem ist alles tippi toppi, kein Probleme und das für unter 500€.

Wie war das noch beim neuen MBP 15 - richtig, da geben die Lautsprecher irgendwelche "Popping Sounds" von sich (man findet zahlreich Berichte). Auch die Akkus ließen wohl zumindest bei den ersten Chargen des neuen MBP stark zu wünschen ürbrig.

Auch Vorgänger waren betroffen, z.B. durch das Staingate, bei dem sich die erste Schicht der Display Laminierung einfach so auflöste.

Aber ja, ich verstehe. Apple ist das einzig Wahre und hat nie mit Defekten zu kämpfen.
 
Textverständnis gehört nicht zu deinen Stärken oder? Ich schrieb doch, dass ich mein MBP 2014 verkauft habe, weil ich damit absolut unzufrieden war (ging sogar soweit, dass mir im Apple Store geraten wurde einen Brief an Tim Cook zu schreiben).
Und bei Lenovo findet man sich bei Lenovo und jedem anderen Hersteller auch, was das jetzt bringen soll ist mir nicht ganz bewusst, hat auch nichts, aber auch rein gar nichts mit meinem Post zu tun.

Ich kann nur sagen, was ich erfahren habe: Das Trackpad im L war katastrophal, ungenau, Haptik miserabel, kann mit dem Trackpad von Apple nicht mithalten. Gehäuse war ansich in Ordnung, Plastikbomber eben, gibt aber selbst da auch wertigere Materialien - wie gesagt, T und L sind hier beides nicht das Optimum, im Vergleich zum MBP schon gar nicht, das kannst auch du nicht wegdiskutieren. Anders sieht es hier vllt beim Carbon aus, preislich bewegt man sich dann aber eben auch auf Apple Niveau.
Ich sage ja auch gar nicht, dass es nicht meine Schuld ist, ich habe eingangs einen Preis von 800 Euro vorgegeben, wäre das L nicht kaputt gegangen wäre ich damit auch klar gekommen. Nun hab ich die Gelegenheit aber genutzt und was "gescheites" für einen deutlich höheren Preis gekauft.
 
Meine Meinung zum Trackpad: nachdem ich ja lange Zeit mein T440s in Originalausstattung hatte, habe ich mir jetzt (um den Knubbel nutzen zu können) ein T450s-Trackpad eingebaut. Und was soll ich sagen: der Knubbel funktioniert zwar nun sehr gut, aber das Touchpad ist in der Tat eine mittlere Katastrophe (gerade im Vergleich zu dem wirklich guten vorherigen)...
Die Tastatur hingegen ist wirklich sehr gut.

Ansonsten: ein bisschen biased bist du schon ;) – Apple super, weil da ist eine 512GB SSD drin :fresse2:. Hättest dir ja in das L470 auch eine mit 1TB einbauen können... Und was genau ist jetzt sonst an dem Apple besser, außer dem Apfel drauf, den Verbesserungen, die man halt für einen Mehrpreis bekommt (und dass es funktioniert)?
 
Ich schrieb doch, dass ich mein MBP 2014 verkauft habe, weil ich damit absolut unzufrieden war
...
Nun hab ich die Gelegenheit aber genutzt und was "gescheites" für einen deutlich höheren Preis gekauft.

Hmm, ob das so klug ist sich
für einen deutlich höheren Preis
ein Produkt zu kaufen, mit welchem man vor nicht all zu langer Zeit noch
absolut unzufrieden war
? Bezweifel ich mal stark. Denn MBP 2014 zu 2016 ist ja kein wirklich anderes Produkt, höchstens andere "Zutaten" (Komponenten).

Textverständnis gehört nicht zu deinen Stärken oder?
Halte ich für eine Unterstellung....

Und bei Lenovo findet man sich bei Lenovo und jedem anderen Hersteller auch[...]
...aber mit dem Schreiben hast du es nicht so, oder? :haha:

T und L sind hier beides nicht das Optimum, im Vergleich zum MBP schon gar nicht, das kannst auch du nicht wegdiskutieren.

Gerade dir als angehender Ing. sollte doch bekannt sein, dass Aluminum ein sehr viel weicheres Material ist als speziell entwickelter Kunststoff. Klar, Aluminium fühlt sich wertiger an. Aber sobald dir das Teil einmal runterfällt, verzieht sich alles bleibend (und drückt dann möglicherweise auf andere Bauteile, z.B. Display). Beim Kunststoff biegt es sich entweder zurück, oder bricht. Bei letzterem Fall lassen sich die Gehäuseteile leicht auswechseln (Kann man bei Apple nicht gerade behaupten).
Also ja, Alu ist sicherlich schön von der Haptik. Aber für das Einsatzgebiet (oft unterwegs, ruppige Behandlung) denkbar ungünstig.

das kannst auch du nicht wegdiskutieren.
;)


Abschließend: Mir geht überhaupt nicht darum dir dein MBP madig zu machen, oder ein TP verkaufen zu wollen. Aaaber ich finde es total nervig wenn von einem einzelnen, isolierten Defekt gleich auf die vermeindliche Minderwertigkeit der kompletten Produktreihe geschlossen wird. Und die Defekte welche ich bei MBP genannt hatte, waren ausschließlich Defekte, die viele Nutzer betreffen/betrafen.
 
Genau, die 512 GB sind das einzige Kriterium, wo das MacBook dem Lenovo überlegen ist.
Wo hat man euch Trolle denn rausgelassen?
Normalerweise heisst es doch immer Applefanboys wären schlimm.
Ich bin raus hier, wünsch euch einen schönen Tag :)

Edit:
Wenn man jetzt schon von Absurditäten wie runterfallen eines MacBooks anfängt... nun ja.
Gibt auch Leute, die pfleglich mit ihren Sachen umgehen. ;)
Desweiteren war es mein zweites Lenovo Notebook - beide waren miserabel (u.a. bei beiden die Trackpads).
Alu ist weicher, stimmt, deswegen wird bei der Konstruktion auf Versteifungen etc gesetzt (das ist auch der Punkt 2014 vs 2016, desweiteren hatte ich damals ein 15", jetzt ein 13").
Keine Ahnng also, was die Information hier bringen soll.
Wie gesagt, ich bin raus, schlagt euch von mir aus weiter die Köpfe hier ein, bzw lobt eure Thinkpads, wie toll sie doch sind, ich bin mit der Qualität eben nicht zufrieden, nix weiter habe ich hier geschrieben, das sollte kein Glaubenskrieg werden...

Abschliessend noch: Ich habe nicht auf Minderwertigkeit der Lenovo geschlossen, weil meins kaputt war, das kann bei Apple auch passieren (hatte ich ja auch geschrieben). Ich beziehe mich auf die beiden Lenovos, die ich selbst hatte und jene im Familien- und Bekanntenkreis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, die 512 GB sind das einzige Kriterium, wo das MacBook dem Lenovo überlegen ist.

Ne, aber das ist das einzige, was du wirklich erwähnt hast, neben dem Trackpad (das ist schlecht) und der Tastatur, wobei du bei letzterer doch eine sehr vereinzelte Meinung vertrittst, sowie dem soviel schlimmeren Gehäuse. Und während man beim Gehäuse (und 1000 anderen Punkten) noch sagen kann: das ist halt eine andere Kategorie, weiß ich nicht, was daran so besonders ist, dass dein Gerät genug Speicher hat (Moment, ist der bei Apple verlötet :drool:). Weist halt schon darauf hin, dass du eine gewisse Brille aufhast (wobei auch ich ein MBP einem L-Modell vorziehen würde) – ist ja nicht schlimm, bist ja nicht militant unbelehrbar, aber so ganz objektiv eben auch nicht (und das siehst du hfftl. selber).

Wie dem auch sei: viel Spaß mit dem Macbook, möge der verklebte Polymer-Akku noch lange halten ;).
 
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