Notebook / Ultrabook fürs Studium bis ca. 600

TioZ

Neuling
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Moin Moin,

suche ein Laptop für mein Bwl Studium. Es muss eigl nichts besonderes können. Fürs Studium muss ich damit halt recherchieren, Hausarbeiten schreiben, evtl. Präsentationen halten und sonst halt für den normalen Alltag surfen und vllt mal Filme gucken etc.

Ich habe mir 3 Notebooks rausgesucht, die in der Preis/Leistung relativ gut sind denke ich. Ich kann mich allerdings nicht entscheiden und da die Preise etwas variieren hoffe ich das Ihr mir sagen könnt, wer was für Vorteile hat und worauf man achten sollte.

59424883 Lenovo IdeaPad U330p (orange) - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen

-> Kostet nur 500 Euro und hat eigl alles was man braucht und sogar bis zu 6 Stunden Akkulaufzeit. Arbeitsspeicher mit 4 GB sollte auch reichen.

59440387 Lenovo Campus Flex 2-14 - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen

-> Kostet 600 Euro und hat 8 GB und ist 300 Grad drehbar und touch. Aber touch und 300 Grad drehbar brauche ich nicht unbedingt. Da könnte ich doch besser Nummer 1 nehmen, da dieser fast genau das gleiche hat außer 4 GB weniger, aber dafür 100 Euro weniger kostet.

20DF0054GE Lenovo ThinkPad® E550 - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen

-> Bei diesem Notebook beindruckt mich die Akkulaufzeit, bis zu 9 Stunden !!! Und trotzdem nur 550 Euro, habe ich da irgendwas übersehen wieso dieser so günstig ist?


Dann habe ich noch eine allgemeine Frage, die ersten beiden haben 128 GB SSD und der dritte hat 500 GB HDD. Wo ist da genau der Unterschied? SSD soll besser sein habe ich gehört aber merkt man das ?
Des weiteren bin ich mir noch unsicher über die Auflösung, 2 von denen haben nur eine 1366 Auflösung, was sagt ihr dazu?

Welches Notebook würdet ihr mir empfehlen oder nehmen und aus welchem Grund? Ich tendiere momentan zum 3. Wegen der Akkulaufzeit.

Vielen Dank im Voraus!
 
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schau dich mal bei den üblichen Studiportalen wie campuspoint und ok1 um, dann kannste um den Elektroschrott auch nen Bogen machen.

klassisch: L440 und L450
 
Die ich vorgeschlagen habe kommen ja von Campuspoint, aber es gibt ja mehr als genug Modelle :d
 
Also von Lenovo nur Geräte der ThinkPad L- oder T-Klassen. Alles andere sind Consumer-Geräte (oder sehr einfache Businessgeräte), die nicht so optimal auf das normale Business-/Studentenleben ausgerichtet sind (oft und viel transportiert zu werden und möglichst lang abseits des Stromnetzes betrieben zu werden).
 
Dann haste 3x gezielt die Joghurtbecher gewählt und an den anständigen Kisten vorbeigeklickt. Das ist schon ne Leistung :d
 
Du meinst meine ersten 3 Vorschläge waren nur müll? :d

Wie ist das mit der Leistung vom gebrauchten Notebook?
Ich kenne das nur von meinen Eltern die Laptops werden nach ein paar Jahren irgendwie immer schwächer oder ist das Einbildung?
Dort steht auch nicht wie alt dieses Notebook ist... ich meine wenn es jetzt schon 6 Jahre oder so alt ist und ich es auch noch mal 6 benutzen will oder so hat es 12 Jahre auf den Buckel... Ist die Leistung dann noch wie am ersten Tag ? :d
 
Ist n ivy, also ca 3 Jahre alt. Wenn du nach der CPU suchst kannste beim intel arc mehr finden.

davon auszugehen dass ein Notebook 6 Jahre durchhält find ich schon reichlich absurd. Es gibt sicher Kisten die das packen, aber garantieren wirds dir nichtmal ein Hersteller gegen Aufpreis
 
Zuletzt bearbeitet:
Das T430 ist wahrscheinlich von Februar 2013, denn es hat noch bis 2.2016 Herstellergarantie (in der Regel in dieser Klasse 36 Monate). Für die von Dir genannten Anwendungsgebiete auch noch die nächsten Jahre ausreichend. Ein T430 sollte auch noch relativ locker noch 3 Jahre durchhalten (auch mehr). Aber eine Glaskugel haben wir natürlich alle nicht.
Wenn Du in dieses Geräte eine vernünftige SSD einbaust (also mit 250GB + Kapazität), dann wird dieses Gerät lange Freude machen!
 
Ich weiß nicht ob sich das lohnt ein 3 Jahre altes gebrauchtes besseres Notebook zu kaufen oder ein neues nicht so gutes...
 
Ich weiß nicht ob sich das lohnt ein 3 Jahre altes gebrauchtes besseres Notebook zu kaufen oder ein neues nicht so gutes...

Such dir ein auto Beispiel und beantworte dir deine Frage selbst.
 
Ich glaube nicht das man das vergleichen kann :p

Ich kenne mich mit Notebooks nicht gut aus. hatte noch nie ein eigenes, immer nur einen PC.
Deswegen weiß ich nicht wie lange die Leistung hält und ob sich das lohnt...
 
Und auf Tipps hörste nicht, dann musste selbst was kaufen. Viel Erfolg dabei.
 
Es kann Dir keiner garantieren, aber die Erfahrung zeigt, dass die Geräte aus den Businessklassen von HP, Dell und Lenovo gerne deutlich länger als die Herstellergarantie halten (und die kann meist auf bis zu 5 Jahre verlängert werden), während bei den Consumerklassen aller Hersteller es Glück ist, wenn die Geräte das Ende der gesetzlichen Gewährleistung erleben (also 2 Jahre). Ich "beerdige" hier gerade ein einfaches Business-Gerät, das etwa 8 Jahre alt wurde. Im Büro steht ein Business-Gerät, das nicht so oft genutzt wurde und bis auf den Akku noch sauber läuft, das aus dem Jahr 2006 ist.
 
Okay, das T430 gibt es da aus eurer Sicht noch irgendwelche bessere gebrauchte Alternativen in der Preisklasse?
 
Dell E6420 gebraucht.
 
Ich persönlich stehe auch eher auf Dell-Geräte, von daher schließe ich mich Lexis Tipp an. Solltest Du doch wieder bei dem verlinkten T430 landen: da laut Anzeige noch Herstellergarantie auf das Gerät besteht, gibt es wahrscheinlich auch noch (gegen ordentliches Geld natürlich) die Option bei Lenovo die Herstellergarantie zu verlängern und eventuell in Vor-Ort-Service umzuwandeln. Hat den Vorteil, dass im Falle eines Falles das Gerät nicht lange auf dem Postweg ist, sondern direkt bei Dir zu Hause (meist nach einem oder zwei Werktagen) repariert wird. Außerdem kann man da dem Techniker auf die Finger schauen...
 
Lenovo gibt nur noch maximal 4 Jahre soweit ich weiß.
 
Kommt wohl auf das Modell an oder ihre Webseite ist nicht ganz aktuell, jedenfalls steht da noch was von bis zu 5 Jahren (aktuell beim T550 nochmals gelesen)...
 
Ich bin fast 10 Jahre ein alter Thinkpadianer gewesen und mittlerweile auf ein Surface umgestiegen.
Alamierend finde ich, dass im Thinkpad User Forum mittlerweile HP und Dell als NEUGERÄTE für diejenigen vorgeschlagen wird, die mit der Qualität der T Serie unzufrieden sind (bzw. schon einige Rückgaben hinter sich haben!).

Mit gebrauchten Buisnessnotebooks fährt man in der Regel sehr gut und günstig, wenn man ein klassisches Notebook sucht. Hier hat sich außer etwas Geschwindigkeit und der Akkulaufzeit am Gerät wenig geändert.

Das T430 ist mit den 2Kg wirklich ein sehr schwerer Klopper und hat dann auch noch große Trauerstreifen (16:9 Display, aber eigentlich ein Gehäuase für 16:10!).
Im Grunde genommen ist es nur ein etwas schnelleres T400, dass man mittlerweile für 100€ zu ergattern ist.
Gerade etwas ältere Thinkpads sind häufig bestens erhalten. Ich habe gerade ein neuwertiges X200s für 110€ gekauft, das nur im Schrank als Präsentationsnotebook stand.
Arbeiten kann man auch mit den günstigeren Kisten bestens, muss bis auf die Abstriche bei der Akkulaufzeit machen. Hier musst du dir Überlegen, ob dir die Akkulaufzeit die 400€ "Aufpreis" wert ist. Du wirst mit jedem älteren Buisnessnotebook der Core 2 Duo Generation die oben genannten Anforderungen erfüllen können.

Ein Notebook um zu Arbeiten ist sogesehen so unglaublich günstig geworden (http://www.ebay.de/itm/Thinkpad-T40...kku-NEU-DVD-/371421994008?hash=item567a79dc18 -> erstes Ebay angebot dass ich gefunden habe; könnte auch noch ein 1280x800 Display sein besser ist da ein 1440x900) !

Abstriche bei der Gehäusequalität, Tastatur oder Mausersatz geht man bei diesen alten gebrauchten nicht ein (Gleiches gilt natürlich auch für Buisness Geräte von Dell und HP, bei denen Ich mich nicht auskenne).
Das sind die Dinge, die im Unialltag wichtiger sind, als 2min am Tag länger auf die Sanduhr zu warten.
Anders als beim PC solltest du das Notebook daher nicht anhand der Daten kaufen und vergleichen: ob nun 4GB oder 8GB Arbeitsspeicher, es nun ein I5 oder I3 mit xxx MHz ist, ist in vielen Fällen sogar egal!

Wenn ich nun an meinen Studienbeginn zurück denke, hat es ein bis zwei Semester gedauert und die Einstiegsnotebooks waren verschwunden (Netbook war damals das Schlagwort) .

Bei der T Serie bekleckert Lennovo sich beim Display (bis auf spezielle Ausnahmen) nicht mit Ruhm. Der Kontrast ist meistens niedrig und mit TN Pannel kann es nervig sein, einen Film am Bett zu sehen. Erwarte da auch von den Buisness Geräten nicht zu viel. Hier sind so manche Plastikeimer besser, weil sie bei Mediamarkt eben ins Auge stechen müssen!
Ein Display mit einer Auflösung von 1366x768 ist absolut nicht mehr zeitgemäß. Notebooks und Bildschirme gehen schon seit einiger Zeit mindestens in Richtung FHD. Daher werden auch Internetseiten und Betriebsysteme wie auch Programme immer weiter auf hochauflösende Displays angepasst, sodass man mit einem solchen Display in einigen Jahren keine Freude mehr hat. Windows hört seit 8.1 auf in Apps Clear Type zu verwenden was gerade die Lesbarkeit der Schrift bei niedrigen Auflösungen verbessert hat, dieser Trend setzt sich sicher fort.

Noch kurz zum Arbeitstempo: ein altes T400 im Alltag mit SSD wird sogar ein T430 mit normaler Festplatte überholen. Gleiches gilt auch für ein "plastik" Idea Pad mit SSD im Vergleich mit dem T430. Die Festplatte würde ich bei solchen Modellen grundsätzlich gegen eine SSHDD von Seagate austauschen wenn der Festplattenplatz benötigt wird und es günstig sein soll. Ansonsten gleich eine SSD. Ein Austausch ist bei Buisnessnotebooks in der Regel sehr einfach. Dann landet man allerdings bereits bei 650€!

Aus meiner Sicht hat es die ware Revolution aber nicht bei den Klassischen Notebooks gegeben, sondern bei den Ultrabooks:
Mittlerweile sind die meisten Leistungsfähig genug (Ein X300 war ja schon damals "grenzwertig", ein Ultrabook mit Atom ist es leider heute immernoch, da wenige Anwendungen alle 4 Kerne nutzen könen) und vor allem haben viele hochauflösende, formatfüllende Displays bei einem geringem Gewicht. Gerade das Gewicht ist im Unialltag nicht zu überschätzen! Gerade durch die kleinen Unitische sind die 12-13 Zoll Geräte für die Uni besser geeignet als die schon recht großen 14Zoll "Schlachtschiffe".
Leider sind Geräte, die mit dem Macbook in Verarbeitung und Qualität vergleichbar wären eher noch teurer, was daran liegt, dass die Stückzahlen des Macbooks so hoch sind.
So langsam kommt diese Geräteklasse auch in den geringeren Preisklassen an, deine herausgesuchten Modelle scheinen aber noch etwas zu günstig zu sein. Als Ultrabookersatz und als Studienbegleiter halte ich ein Surface Pro 3 im Preis und Leistung im Moment für fast unschlagbar (ja ich bin mal wieder so jemand, der natürlich seine Geräte gut findet ;-).
Das Urultrabook ein Thinkpad X300 hat damals übrigens über 2400€ gekostet und das sieht man jenem auch noch heute in der Verarbeitung an.

So zum Schluss Werbung in eigener Gerätesache (Surface 3 Pro):

Das Gerät ist leicht, muss sich im Alltag vor keinem Thinkpad mit Festplatte verstecken (und dürfte für kurze Zeit auch nicht viel langsamer sein als der I3 des T430!). Es hat durch das hochauflösende 3 zu 2 Display wirklich sehr viel Arbeitsfläche (Die Auflösung ist aber nicht so exorbitant hoch, als dass man zwingend zur Skalierung schreiten muss. Natürlich ist die Tastatur mit keinem T-Thinkpad vergleichbar aber ich konnte mich an diese gewöhnen, irgendwo muss ich eben Abstriche machen.
Der Stift ist natürlich das geniale daran, vieles lässt sich im Studium nämlich nicht tippend so schnell erfassen.

Vor einem Semester habe ich mal ein I3 Modell für 650€ und ein I5 Modell für 750€ gekauft (beides mit Tastatur).
Wenn ich bei Ebay nach beendeten Angeboten Suche, gibt es ein I3 Surface mit Typecover für um die 550€
Das ist also schon etwa deine Preisregion :bigok:

Selbst für den Studentenpreis neu mit keinem Idea Pad zu vergleichen, wahrscheinlich auch deshalb, weil Microsoft in hoher Stückzahl fertigt:

etwas schnellere CPU
600gramm weniger
Display Port Ausgang und damit flexiebler
gleiche Akkukapazität aber mehr Laufzeit (8h)
Möglichkeit einer Dockingstation
gutes Gehäuse und gute Verarbeitung (ist bei einem Tablet auch einfacher)
4x Display: :banana:
Kratzfest
Touchscreen endlich mal Windows 8 so wie es gedacht war bedienen
fast die 4fache Auflösung und ist IPS
3:2 und damit zum Arbeiten viel besser als 16:9
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ja ärgerlich! Das nächste mal schau ich zuerst nach wie viele Beitrag der Ersteller geschrieben hat, bevor ich nochmal Zeit für die "Beratung" (oder auch Meinungsmache) investiere.
 
Ich empfehle auch ein Surface / Pro 3. Meins nutze ich privat und auch auf der Arbeit (neben dem Firmen PC). Für mich ist das Teil das genialste, was es aktuell auf dem Markt gibt - Ultrabook im Tabletgewand. Leicht, ausdauernd und auch in der i3-Variante (64GB vllt. etwas knapp, für Datenarchive eine Micro-SD rein) schnell genug für Studi- und Officeanwendungen. Je nachdem ob non-Pro oder Pro sollte es mit Type Cover gebraucht (ebay, Kleinanzeigen, Forum) in deinem Budget liegen.
 
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